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      • Winged Hussar Publishing, LLC

        Winged Hussar Publishing, LLC (WHP) was formed in 2012 by Vincent Rospond.  With over twenty-five years’ experience in publishing WHP has focused on military history with an Eastern European bent.  In 2016 WHP acquired the rights to The Nafziger Collection a refined series of military history titles.  Through its Zmok Books imprint, WHP publishes science fiction and fantasy, adventure and horror for original and genre books. Winged Hussar Publishing produces history with a focus on Eastern Europe.  Winged Hussar Books produced books in several standard formats. Zmok Books is an imprint of WHP that produces original stories of SF, Fantasy, Adventure and Horror.  They are the official licensee of several game based properties that include Mantic Games, The Gates of Antares, Anzil 8, and Infinity

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        September 2004

        Gläserne Grenzen

        Einwände und Anstöße

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot, Christian Hansen

        Juan Goytisolo gilt als Mittler zwischen Orient und Okzident. Oft hat der in Barcelona geborene und in Marrakesch lebende Schriftsteller mit seinen kritischen Essays und Artikeln für Aufsehen gesorgt, wurde als »Nestbeschmutzer« beschimpft. Die hier versammelten Texte aus den letzten zwei Jahrzehnten haben nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, schaffen im Gegenteil ein umfassendes Bild von den heutigen Zuständen im Nahen Osten und in Europa. Kenntnisreich setzt sich Goytisolo mit der Politik des Westens gegenüber Saddam Hussein auseinander, seine Beobachtungen während des ersten Golfkriegs geben heute Antworten auf die derzeitige Irakpolitik. Als Reisender zwischen den Welten hat Goytisolo auch einen ganz eigenen Blick auf die Politik der »Festung Europa«, den wachsenden Rassismus und die Verteufelung des Islam. Seine kritischen Einlassungen sind ein Brückenschlag – nicht bequem, aber notwendig.

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        April 2013

        Verlorener Kontinent

        Gedichte

        by Natan Zach

        Natan Zach wurde am 13. Dezember 1930 als Harry Seitelbach in Berlin geboren. Seine Mutter war Italienerin, der Vater ein deutscher Jude. 1936 wanderte die Familie nach Haifa im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina aus. Ende der 1940er Jahre nahm Harry Seitelbach den Namen Zach (hebr. rein, lauter) an. Er nahm 1948 am israelisch-arabischen Krieg teil. Zach studierte bei Martin Buber und Gershom Scholem und gehörte seit 1952 der literarisch einflussreichen Gruppe Likrat (hebr. entgegen) an. Mit seinem ersten Gedichtband (1955) wurde Zach zu einem Protagonisten der israelischen Moderne. Der nüchterne, oft ironische, immer musikalische Ton seiner Poesie verbindet die gesprochene Sprache mit dem biblischen und rabbinischen Hebräisch. In den politischen Auseinandersetzungen des Landes ist seine Stimme unüberhörbar. 1967 übersetzte er zusammen mit dem palästinensischen Dichter Rashid Hussein arabische Volkslieder. Mit dem Band »Verlorener Kontinent« erscheint sein Werk erstmals in einer Auswahl auf Deutsch.

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        April 2013

        Verlorener Kontinent

        Gedichte

        by Natan Zach, Ehud Alexander Avner

        Natan Zach wurde am 13. Dezember 1930 als Harry Seitelbach in Berlin geboren. Seine Mutter war Italienerin, der Vater ein deutscher Jude. 1936 wanderte die Familie nach Haifa im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina aus. Ende der 1940er Jahre nahm Harry Seitelbach den Namen Zach (hebr. rein, lauter) an. Er nahm 1948 am israelisch-arabischen Krieg teil. Zach studierte bei Martin Buber und Gershom Scholem und gehörte seit 1952 der literarisch einflussreichen Gruppe Likrat (hebr. entgegen) an. Mit seinem ersten Gedichtband (1955) wurde Zach zu einem Protagonisten der israelischen Moderne. Der nüchterne, oft ironische, immer musikalische Ton seiner Poesie verbindet die gesprochene Sprache mit dem biblischen und rabbinischen Hebräisch. In den politischen Auseinandersetzungen des Landes ist seine Stimme unüberhörbar. 1967 übersetzte er zusammen mit dem palästinensischen Dichter Rashid Hussein arabische Volkslieder. Mit dem Band »Verlorener Kontinent« erscheint sein Werk erstmals in einer Auswahl auf Deutsch.

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        Science & Mathematics
        November 2017

        The Business of Plant Breeding

        Market led Approaches to Plant Variety Design in Africa

        by Gabrielle J Persley, Vivienne M Anthony, Rowland Chirwa, Agyemang Danquah, Erik Yirenky Danquah, Appolinaire Djikeng, Shimelis Hussein, Paul M. Kimani, Heather Merk, Ivan Rwomushana, Jean Claude Rubyogo, Jonathan Shoham, Pangirayi Tongoona, Nasser Yao

        The Business of Plant Breeding is the result of a study on demand-led plant variety design for markets in Africa, sharing best practices from private and public sector breeding programmes worldwide that are applicable to improving tropical crops in Africa. Beginning with an overview of the principles of demand-led plant breeding, the book then discusses aspects such as understanding the demands of clients and markets in rural and urban areas, foresight in setting product profiles and breeding targets, and determining breeding strategy and stage plans. It also covers measuring success and making the business case for future investments in breeding programmes that will deliver new varieties to meet market demands. The book: - Brings together the experience of plant breeders around the world, representing universities, national plant breeding programmes, regional and international agricultural research institutes, and private seed companies, showcasing how to respond to changing market demands; - Provides educational resource materials within each chapter; - Includes templates for use as planning tools by plant breeding programs for determining priority traits that meet market demands. An important read for professionals and students of plant breeding and genetics, this book is also a useful resource for anyone interested in developing and disseminating new, market-led technologies to increase productivity and profitability in tropical agriculture. The study was sponsored by the Australian Centre for International Agricultural Research, the Crawford Fund and the Syngenta Foundation for Sustainable Agriculture, and managed by the University of Queensland.

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        May 2011

        Als ich unter Sternen schlief

        by Pius Alibek, Cecilia Dreymueller

        Ein Lebensweg vom Orient in den Westen, lebendig und farbig erzählt wie ein Roman – eine Geschichte von glücklicher Kindheitsheimat, Entwurzelung und vitalem Neuanfang. Seine Kindheit im gerade in die Unabhängigkeit entlassenen Irak der 50er Jahre gleicht einer orientalischen Erzählung: Pius wächst behütet und abenteuerlich zugleich mit elf Geschwistern in einer Familie auf, die der ältesten christlichen Gemeinde angehört und ihre eigenen Traditionen bewahrt; seine Muttersprache ist das biblische Aramäisch. Im großen Familienclan werden die Gesetze der Gastfreundschaft und des Respekts für den anderen gelebt. Die friedliche Gemeinschaft verschiedener Völker – Araber, Kurden, Armenier und Turkomanen – im Norden des Iraks wird zu einer entscheidenden Prägung für ihn. Doch es sind die Jahre, in denen sich Saddam Husseins Baath-Partei des Iraks bemächtigt. Die Familie flieht in den Süden, erlebt das Exil im eigenen Land. Widerstandsgeist und Religiosität bringen Pius ins Priesterseminar, die Zustände im Jesuitenkolleg und die Enttäuschung über theologische Engstirnigkeit vertreiben ihn jedoch bald. Er ergreift die Chance, englische Literatur in Bagdad zu studieren. Bei einem Studienaufenthalt in London verliebt er sich in ein katalanisches Mädchen: eine Explosion der Sinne nach der Dürre der Seminarzeit. Doch erst durch die Begegnung mit den Wundern und Schrecken der Wüste, die er während seines Militärdienstes kennenlernt, reift der junge Mann zu seiner wahren Bestimmung heran. Ein Überraschungserfolg in Katalonien, wochenlang Platz 1 der Bestsellerliste. »Dies ist reine erzählerische Energie.« Jaume Cabré

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        Gynaecology & obstetrics
        June 2012

        Maternal and Perinatal Health in Developing Countries

        by Gregory S Barsh, Kaosar Afsana, Allen W Cowley, Linda A Bartlett, Jose Belizan, M Gibson, Aldons J Lusis, Ann K Blanc, Ben van Ommen, France Donnay, A Richardson, Wendy Graham, Ignatia B Van den Veyver, Sennen Hounton, Ana Langer, Günter Weiss, Dileep Mavalankar, Isabelle Wolowczuk, Peter Born, Stephen Munjanja, Alberico L Catapano, Emma Pitchforth, Cindy Stanton, Ruth Chadwick, Ann M Starrs, Oliver Fiehn, Dirk Haller, Sophie Witter, Endang Achadi, Manfred Hüttinger, Fernando Althabe, Marlena C Kruger, Martin Kussmann, Keith R Martin, Jean-Paul Pégorier, Gerald Rimbach, Isabel Rubio-Aliaga, John Tyson. Edited by Julia Hussein, Affette M McCaw-Binns, Jürgen König, Donato F Romagnolo, Roger Webber.

        The promotion of maternal health and mortality reduction is of worldwide importance, and constitutes a vital part of the UN Millennium Development Goals. The highest maternal mortality rates are in developing countries, where global and regional initiatives are needed to improve the systems and practices involved in maternal care and medical access. Taking a practical policy approach, this book covers the background and concepts underlying efforts to improve maternal and perinatal mortality, the current global situation and problems that prevent progress. It includes case studies and examples of successful strategies, recommends good practices, and provides a critical analysis of knowledge gaps to inform areas for future research.

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        Picture books

        The Lilac Girl

        by Ibtisam Barakat (author), Sinan Hallak (illustrator)

        Inspired by the life story of Palestinian artist, Tamam Al-Akhal, The Lilac Girl is the sixth book for younger readers by award-winning author, Ibtisam Barakat.   The Lilac Girl is a beautifully illustrated short story relating the departure of Palestinian artist and educator, Tamam Al-Akhal, from her homeland, Jaffa. It portrays Tamam as a young girl who dreams about returning to her home, which she has been away from for 70 years, since the Palestinian exodus. Tamam discovers that she is talented in drawing, so she uses her imagination to draw her house in her mind. She decides one night to visit it, only to find another girl there, who won’t allow her inside and shuts the door in her face. Engulfed in sadness, Tamam sits outside and starts drawing her house on a piece of paper. As she does so, she notices that the colors of her house have escaped and followed her; the girl attempts to return the colors but in vain. Soon the house becomes pale and dull, like the nondescript hues of bare trees in the winter. Upon Tamam’s departure, she leaves the entire place drenched in the color of lilac.   As a children’s story, The Lilac Girl works on multiple levels, educating with its heart-rending narrative but without preaching, accurately expressing the way Palestinians must have felt by not being allowed to return to their homeland. As the story’s central character, Tamam succeeds on certain levels in defeating the occupying forces and intruders through her yearning, which is made manifest through the power of imaginary artistic expression. In her mind she draws and paints a picture of hope, with colors escaping the physical realm of her former family abode, showing that they belong, not to the invaders, but the rightful occupiers of that dwelling. Far from being the only person to have lost their home and endured tremendous suffering, Tamam’s plight is representative of millions of people both then and now, emphasizing the notion that memories of our homeland live with us for eternity, no matter how far we are from them in a physical sense. The yearning to return home never subsides, never lessens with the passing of time but, with artistic expression, it is possible to find freedom and create beauty out of pain.

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        January 1959

        Der Born Judas. Erster Teil

        Legenden, Märchen und Erzählungen

        by Emanuel Bin Gorion, Rahel Bin Gorion, Emanuel Bin Gorion

        Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987. Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.

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        June 1989

        Vom Garten Eden, der Arche Noah und dem weisen König Salomo

        77 Geschichten von Pflanzen und Tieren. Neu erzählt von Rahel bin Gorion und Emanuel bin Gorion

        by Emanuel Bin Gorion, Rahel Bin Gorion

        Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.

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        Children's & YA
        January 2015

        Hatless

        by Lateefa Buti / Illustrated by Doha Al Khteeb

        Kuwaiti children’s book author Lateefa Buti’s well-crafted and beautifully illustrated children’s book, Hatless, encourages children (ages 6-9) to think independently and challenge rigid traditions and fixed rituals with innovation and creativity.   The main character is a young girl named Hatless who lives in the City of Hats. Here, all of the people are born with hats that cover their heads and faces. The world inside of their hats is dark, silent, and odorless.   Hatless feels trapped underneath her own hat. She wants to take off her hat, but she is afraid, until she realizes that whatever frightening things exist in the world around her are there whether or not she takes off her hat to see them.   So Hatless removes her hat.    As Hatless takes in the beauty of her surroundings, she cannot help but talk about what she sees, hears, and smells. The other inhabitants of the city ostracize her because she has become different from them. It is not long before they ask her to leave the City of Hats.   Rather than giving up or getting angry, Hatless feels sad for her friends and neighbors who are afraid to experience the world outside of their hats. She comes up with an ingenious solution: if given another chance, she will wear a hat as long it is one she makes herself. The people of the City of Hats agree, so Hatless weaves a hat that covers her head and face but does not prevent her from seeing the outside world. She offers to loan the hat to the other inhabitants of the city. One by one, they try it on and are enchanted by the beautiful world around them. Since then, no child has been born wearing a hat. The people celebrate by tossing their old hats in the air.   By bravely embracing these values, Hatless improves her own life and the lives of her fellow citizens.     Buti’s language is eloquent and clear. She strikes a skilled narrative balance between revealing Hatless’s inner thoughts and letting the story unfold through her interactions with other characters. Careful descriptions are accompanied by beautiful illustrations that reward multiple readings of the book.

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        January 2013

        The Madmen of Bethlehem

        by Osama Alaysa

        Adopting the story-within-a-story structure of Arabian Nights, author Osama Alaysa weaves together a collection of stories portraying centuries of oppression endured by the Palestinian people.   This remarkable novel eloquently brings together fictional characters alongside real-life historical figures in a complex portrayal of Bethlehem and the Dheisheh Refugee Camp in the West Bank. The common thread connecting each tale is madness, in all its manifestations.   Psychological madness, in the sense of clinical mental illnesses such as schizophrenia, finds expression alongside acts of social and political madness. Together, these accounts of individuals and communities provide a gateway into the histories of the city of Bethlehem and Palestine. They paint a picture of the centuries of political oppression that the Palestinian people have endured, from the days of the Ottoman Empire to the years following the Oslo Accords, and all the way to 2012 (when the novel was written).   The novel is divided into three sections, each containing multiple narratives. The first section, “The Book of a Genesis,” describes the physical spaces and origins of Bethlehem and Dheisheh Refugee Camp. These stories span the 19th and 20th centuries, transitioning smoothly from one tale to another to offer an intricate interpretation of the identity of these places.   The second section, “The Book of the People Without a Book”, follows parallel narratives of the lives of the patients in a psychiatric hospital in Bethlehem, the mad men and women roaming the streets of the city, and those imprisoned by the Israeli authorities. All suffer abuse, but they also reaffirm their humanity through the relationships, romantic and otherwise, that they form.   The third and final section, “An Ephemeral Book,” follows individuals—Palestinian and non-Palestinian—who are afflicted by madness following the Oslo Accords in 1993. These stories give voice to the perspectives of the long-marginalized Palestinian population, narrating the loss of land and the accompanying loss of sanity in the decades of despair and violence that followed the Nakba, the 1948 eviction of some 700,000 Palestinians from their homes.   The novel’s mad characters—politicians, presidents, doctors, intellectuals, ordinary people and, yes, Dheisheh and Bethlehem themselves—burst out of their narrative threads, flowing from one story into the next. Alaysa’s crisp, lucid prose and deft storytelling chart a clear path through the chaos with dark humor and wit. The result is an important contribution to fiction on the Palestinian crisis that approaches the Palestinians, madness, and Palestinian spaces with compassion and depth.

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        Children's & YA
        January 2011

        The Boy Who Saw the Color of Air

        by Abdo Wazen

        In his first YA novel, cultural journalist and author Abdo Wazen writes about a blind teenager in Lebanon who finds strength and friendship among an unlikely group.   Growing up in a small Lebanese village, Bassim’s blindness limits his engagement with the materials taught in his schools. Despite his family’s love and support, his opportunities seem limited.   So at thirteen years old, Bassim leaves his village to join the Institute for the Blind in a Beirut suburb. There, he comes alive. He learns Braille and discovers talents he didn’t know he had. Bassim is empowered by his newfound abilities to read and write.   Thanks to his newly developed self-confidence, Bassim decides to take a risk and submit a short story to a competition sponsored by the Ministry of Education. After winning the competition, he is hired to work at the Institute for the Blind.   At the Institute, Bassim, a Sunni Muslim, forms a strong friendship with George, a Christian. Cooperation and collective support are central to the success of each student at the Institute, a principle that overcomes religious differences. In the book, the Institute comes to symbolize the positive changes that tolerance can bring to the country and society at large.   The Boy Who Saw the Color of Air is also a book about Lebanon and its treatment of people with disabilities. It offers insight into the vital role of strong family support in individual success, the internal functioning of institutions like the Institute, as well as the unique religious and cultural environment of Beirut.   Wazen’s lucid language and the linear structure he employs result in a coherent and easy-to-read narrative. The Boy Who Saw the Color of Air is an important contribution to a literature in which people with disabilities are underrepresented. In addition to offering a story of empowerment and friendship, this book also aims to educate readers about people with disabilities and shed light on the indispensable roles played by institutions like the Institute.

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        Children's & YA

        The Dinoraf

        by Hessa Al Muhairi

        An egg has hatched, and what comes out of it? A chicken? No. A turtle? No. It’s a dinosaur. But where is his family?  The little dinosaur searches the animal kingdom for someone who looks like him and settles on the giraffe. In this picture book by educator and author Hessa Al Muhairi, with illustrations by Sura Ghazwan, a dinosaur sets out in search of animals like him. He finds plenty of animals, but none that look the same...until he meets the giraffe. This story explores identity and belonging and teaches children about accepting differences in carefully crafted language.

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        In the Footsteps of Enayat Al-Zayyat

        by Iman Mersal

        ‘In the Footsteps of Enayat Al-Zayyat’ is a book that traces the life of an unknown Egyptian writer who died in 1963, four years before the release of her only novel. The book does not follow a traditional style to present the biography of Al-Zayyat, or to restore consideration for a writer who was denied her rights. Mersal refuses to present a single story as if it is the truth and refuses to speak on behalf of the heroine or deal with her as a victim, but rather takes us on a journey to search for the individuality that is often marginalised in Arab societies. The book searches for a young woman whose family burned all her personal documents, including the draft of her second novel, and was completely absent in the collective archives.   The narration derives its uniqueness from its ability to combine different literary genres such as fictional narration, academic research, investigation, readings, interviews, fiction, and fragments of the autobiography of the author of the novel. The book deals with the differences between the individuality of Enayat, who was born into an aristocratic family, graduated from a German school and wrote her narration during the domination of the speeches of the Nasserism period, and that of Mersal, a middle-class woman who formed her consciousness in the 1990s and achieved some of what Enayat dreamed of achieving but remained haunted by her tragedy.   The book deals with important political, social and cultural issues, as we read the history of psychiatry in modern Egypt through the pills that Enayat swallowed to end her life on 3 January 1963, while her divorce summarises the continuing suffering of women with the Personal Status Law. We also see how the disappearance of a small square from her neighbourhood reveals the relationship between modernity and bureaucracy, and how the geography of Cairo changes, obliterated as the result of changes in political regimes. In the library of the German Archaeological Institute, where Enayat worked, we find an unwritten history of World War II and, in her unpublished second novel, we see unknown stories of German scientists fleeing Nazism to Cairo. We also see how Enayat’s neglected tomb reveals the life story of her great-grandfather, Ahmed Rashid Pasha, and the disasters buried in the genealogy tree.

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        Fiction
        2022

        The End of the Desert

        by Said Khatibi

        On a nice fall day of 1988, Zakiya Zaghwani was found lying dead at the edge of the desert, giving way to a quest to discover the circumstances surrounding her death. While looking for whoever was involved in the death of the young singer, nearby residents discover bit by bit their involvement in many things other than the crime itself. ///The story takes place in a town near the desert. And as with Khatibi’s previous novels, this one is also marked by a tight plot, revolving around the murder of a singer who works in a hotel. This sets off a series of complex investigations that defy easy conclusions and invite doubt about the involvement of more than one character. /// Through the narrators of the novel, who also happen to be its protagonists, the author delves into the history of colonialism and the Algerian War of Independence and its successors, describing the circumstances of the story whose events unfold throughout the month. As such, the characters suspected of killing the singer are not only accused of a criminal offense, but are also concerned, as it appears, with the great legacy that the War of Independence left, from different aspects.///The novel looks back at a critical period in the modern history of Algeria that witnessed the largest socio-political crisis following its independence in 1988. While the story avoids the immediate circumstances of the war, it rather invokes the events leading up to it and tracks its impact on the social life, while capturing the daily life of vulnerable and marginalized groups. /// Nonetheless, those residents’ vulnerability does not necessarily mean they are innocent. As it appears, they are all involved in a crime that is laden with symbolism and hints at the status of women in a society shackled by a heavy legacy of a violent, wounded masculinity. This approach to addressing social issues reflects a longing to break loose from the stereotypical discourse that sets heroism in a pre-defined mold and reduces the truth to only one of its dimensions.

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        December 1986

        Das Leben des Flavius Josephus

        Aus seinen eigenen Aufzeichnungen zusammengestellt und übersetzt von Emanuel bin Gorion

        by Emanuel Bin Gorion

        Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.

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        December 1983

        Nach vierzig Jahren

        Volkserzählung. Aus dem Russischen von Rahel bin Gorion. Mit einem Nachwort von Emanuel bin Gorion und Illustrationen von Günter Knuhr

        by Lew Tolstoj, Günter Knuhr, Rahel Bin Gorion, Emanuel Bin Gorion

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer Lungenentzündung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, übernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der Universität Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen Fakultät brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die Kämpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler Erzählungen) machten ihn als Schriftsteller früh bekannt. Er bereiste aus pädagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropäische Länder und traf dort auf Künstler und Pädagogen. Nach der Rückkehr verstärkte er die reformpädagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jährige deutschstämmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begründeten. Emanuel Bin Gorion, geboren 1903 in Breslau, lebte ab 1936 in Israel. Er verfasste als Schriftsteller Texte sowohl auf Deutsch als auch auf Hebräisch. Emanuel Bin Gorion verstarb 1987.

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        March 2018

        Ich bin ich und ich bin stark

        Vorlesegeschichten für selbstbewusste Kinder

        by Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch, Eva Czerwenka, Miriam Cordes, Sandra Reckers, Susanne Wechdorn

        "Ich bin ich und ich bin stark" von Elisabeth Zöller und Brigitte Kolloch ist eine Sammlung von einfühlsamen Vorlesegeschichten, die darauf abzielen, Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken und sie im Umgang mit ihren Gefühlen zu unterstützen. Die Geschichten greifen alltägliche Herausforderungen und Situationen auf, mit denen Kinder konfrontiert sein können, wie die Überwindung von Ängsten, das Setzen von persönlichen Grenzen, das Akzeptieren von Anderssein und der konstruktive Umgang mit Streitigkeiten. Durch die Erlebnisse der Charaktere lernen die jungen Leserinnen und Leser, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen, mutig zu sein und dass Vertragen eine Stärke ist. Diese Botschaften werden auf eine Art und Weise vermittelt, die Kinder direkt anspricht und ihnen praktische Lösungsansätze für den Alltag bietet. Die Geschichten sind so gestaltet, dass sie nicht nur zum Zuhören und Mitfiebern einladen, sondern auch zum Nachdenken anregen und Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen fördern. Die Themen sind sorgfältig ausgewählt und behandeln wichtige Aspekte der kindlichen Entwicklung. Mit "Ich bin ich und ich bin stark" erhalten Eltern, Erzieher und Pädagogen ein wertvolles Werkzeug, um Kinder auf ihrem Weg zu selbstbewussten und starken Persönlichkeiten zu begleiten. Die Illustrationen ergänzen die Geschichten auf harmonische Weise und machen das Buch zu einem visuellen Genuss. Stärkt das Selbstbewusstsein: Gezielt entwickelt, um Kinder ab 4 Jahren in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Vielfältige Themen: Behandelt wichtige Lebenskompetenzen wie Mut, Selbstakzeptanz und Konfliktlösung. Kindgerechte Geschichten: Bietet kurzweilige und verständliche Erzählungen für Kinder ab 4 Jahren. Förderung des Dialogs: Regt zum Gespräch zwischen Kindern und Erwachsenen über alltägliche Herausforderungen an. Hochwertige Illustrationen: Die ansprechenden Bilder unterstreichen die positiven Botschaften der Geschichten. Pädagogisch wertvoll: Empfohlen von Eltern und Pädagogen für den Einsatz zu Hause und in Bildungseinrichtungen. Anregend und motivierend: Inspiriert Kinder, über sich hinauszuwachsen und Probleme aktiv anzugehen. Ideal für Vorlesestunden: Perfekt geeignet, um gemeinsame Momente mit Kindern zu gestalten und ihnen wichtige Werte zu vermitteln.

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