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        Childhood Memory of the North

        by Gao Hongbo

        This book is a collection of essays recalling childhood penned by the renowned writer Gao Hongbo. By reading it, the readers today will not only get to know the early days of new China in the northern region but will also feel what growing up is all about.

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        January 1983

        Der Fall Franza

        by Ingeborg Bachmann

        Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2017

        Medicine, mobility and the empire

        by Andrew Thompson, Markku Hokkanen

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        March 2018

        Justiz als gesellschaftliches Über-Ich

        Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie

        by Ingeborg Maus

        Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte »Werte« aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz.

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        December 2023

        Salzburger Bachmann Edition

        Die gestundete Zeit

        by Ingeborg Bachmann, Irene Fußl

        Für die junge Ingeborg Bachmann und ihre Generation erwies sich die große Hoffnung nach dem Krieg bald als trügerisch. Die Themen in Bachmanns erstem Gedichtband, Die gestundete Zeit (1953), sind repräsentativ für die Erfahrung, die das Schreiben nach 1945 bestimmt: Aufbruch und Abschied, Schuld und Gedächtnis. In der dramatischen Gestik und den einprägsamen Bildern ihrer Lyriksprache hat diese Erfahrung zu einem ergreifenden Ausdruck gefunden, der bis heute nichts von seiner unmittelbaren Wirkung verloren hat. Das starke Gefühl für den sprachlichen Gestus und das vielschichtige Geschichtsbewusstsein haben dazu beigetragen, den Gedichten einen Platz in der europäischen Moderne nach 1945 zu sichern. Dass sich in ihnen auch ein ›verzweifeltes Sprechen‹ mit Paul Celan verbirgt, wurde erst spät entdeckt. Seit der Publikation des Briefwechsels von Bachmann und Celan (Herzzeit, 2008) ist diese Lesart der Gedichte unabweisbar. In der nun erstmals erscheinenden kommentierten Edition von Die gestundete Zeit wird dieses Verständnis weitergeführt, ergänzt durch neue Materialien aus dem Nachlass Ingeborg Bachmanns.

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        August 2022

        Salzburger Bachmann Edition

        Anrufung des Großen Bären | Ein Meilenstein der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 | Erstmals mit ausführlichem Kommentar

        by Ingeborg Bachmann, Luigi Reitani

        Ingeborg Bachmanns zweite Lyriksammlung, Anrufung des Großen Bären (1956), enthält Verse, die wegen ihrer hohen Einprägsamkeit, der Kühnheit ihrer Metaphern und ihres zeitkritischen, ethisch motivierten Sprachgestus schon bei Erscheinen Aufsehen erregten und bald kanonisiert wurden. Es sind Gedichte, die radikale Fragen stellen und Themen wie Liebe, Selbstbestimmung, Verantwortung, Utopie mit scharfer denkerischer Freiheit in mitreißenden Klangbildern entfalten. Die neue Edition macht die raffiniert durchkomponierte Struktur der Sammlung sichtbar. Zum ersten Mal werden die Gedichte unter Berücksichtigung des Nachlasses ausführlich kommentiert und im kulturgeschichtlichen Diskurs der Zeit verortet. Das weitgespannte Netz von intertextuellen Bezügen, der Dialog mit Paul Celan, der philosophische Horizont, die Vielfalt an metrischen Formen, die verwickelte Editionsgeschichte und die kontroverse Rezeption werden exemplarisch dargestellt, so dass die Verse in ihrer unerschöpflichen Vitalität und Ausstrahlungskraft neu beleuchtet werden. Die Salzburger Bachmann Edition präsentiert die Prosa, Gedichte und Essays, Hörspiele, Libretti sowie die Korrespondenzen Ingeborg Bachmanns in Form einer integrierten Ausgabe. Die Texte werden ergänzt durch eingehende Kommentare auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung, die Bachmanns Werk neu erschließen. Neben den zu Lebzeiten erschienenen Werken werden auch unbekannte nachgelassene Texte zugänglich gemacht.

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        September 2013

        Malina

        Roman

        by Ingeborg Bachmann, Elfriede Jelinek

        »Malina«, der erste und einzige Roman der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, ist das Buch einer Beschwörung, eines Bekenntnisses, einer Leidenschaft. »Malina« ist wohl die denkbar ungewöhnlichste Dreiecksgeschichte: weil zwei der Beteiligten in Wahrheit eine Person sind. Das Buch handelt von nichts anderem als von Liebe, es zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt. Ein radikales Buch, das seit seiner Erstveröffentlichung vor vierzig Jahren nichts an seiner Kraft verloren hat.

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        September 1999

        Die Geheimnisse der Prinzessin von Kagran

        by Ingeborg Bachmann, Arik Brauer

        Ingeborg Bachmann (1926-1973) erzählt diese Liebesgeschichte in ihrem Roman Malina. Die Heldin des Romans liebt so vorbehaltlos, so ausschließlich und bedingungslos, »daß dem auf der anderen Seite nichts entsprechen kann. Für den Geliebten ist sie eine Episode in seinem Leben, für sie ist er der Transformator, der die Welt verändert, die Welt schön macht.« (Bachmann) Für ihn erfindet sie die Legende von der Vorherbestimmtheit ihrer Liebe, Sehnsuchtsbild und Utopie zugleich.Der Ausgabe beigegeben sind Bilder von Liebenden des österreichischen Maler Arik Brauer (geboren 1929).

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        November 2010

        Herzzeit

        Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel

        by Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Andrea Stoll, Barbara Wiedemann, Bertrand Badiou, Hans Höller

        Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumentiert. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen – bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.

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        November 2020

        Salzburger Bachmann Edition

        Das dreißigste Jahr

        by Ingeborg Bachmann, Rita Svandrlik, Silvia Bengesser, Hans Höller

        1956, in ihrem dreißigsten Lebensjahr, hat Ingeborg Bachmann mit ersten Entwürfen zu dem Buch, welches nun in der Salzburger Bachmann Edition erscheint, begonnen. Fünf Jahre dauerte es, bis im Frühjahr 1961 alle sieben Erzählungen publikationsfertig im Piper Verlag eingelangt waren und der Band im Juni erscheinen konnte. Die Lyrikerin, Hörspielautorin und Essayistin sprach bei der Entstehungsphase von einem »Umzug im Kopf«, der auch in ihr Leben eingriff. Für die Ankündigung wünschte sie sich, um jeder Rollenfestlegung zu entgehen, den expliziten Hinweis, dass es sich weder um »lyrische Prosa« noch um eine »Sammlung« von Erzählungen handle, ihr sei der innere Zusammenhang wichtig, »das Utopiezeichen«, das alle Erzählungen verbinde. Denn es geht auch hier um die »Geschichte im Ich«. Sie klingt bereits in den biographisch signifikanten Titeln Jugend in einer österreichischen Stadt oder Das dreißigste Jahr an, aber am unmittelbarsten ist sie in der Erzählung gegenwärtig, deren Titelfigur am weitesten von unserer Welt entfernt scheint: in Undine geht, dieser einzigartigen Evokation der Kunst und des Dramas von Kunst und Leben, die den Abschluss des Bandes bildet. Die erzählerische Kraft Ingeborg Bachmanns artikuliert sich in der eminent erkenntnisbetonten, szenisch-analytischen Dimension, dem Sinn für sprachliche Mikroszenen, in denen sie die verschiedenen Formen von Machtausübung und Gewalt in den Blick rückte.

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        June 2019

        The Song of High Wind

        by Liu Ailong, Deng Fujun

        This is a novel about Liu Shaoqi in the form of historical biography, which narrates the fighting experience of Liu Shaoqi from the end of 1939 to the beginning of 1942, thereby vividly demonstrating his unswerving political caliber and superior military capability. The novel describes his life in a chronological order: after being entrusted with the mission of organizing the central plains bureau of the C.P.C., Liu Shaoqi got rid of the disturbing thought of “everything should be subject to the united front”of Xiang Ying, member of the Political Bureau and the commander of the New Fourth Army, and gave full play to initiative in the battles including the Bantaji Battle, two operations against the enemy's “mopping-up” campaign, the Guocun Village Battle, the Huangqiao Battle, making great contributions to tipping the balance after the Southern Anhui Incident, building the Anti-Japanese base area of central China and persisting in the War of Resistance Against Japan in enemy-occupied areas.

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        May 2018

        Secret Records of Huanggang County

        by He Dun

        The novel has portrayed the images of Liu Shengzhi, a grass-roots cadre of Chinese Communist Party with strong faith, and many other people via the fate of the Lius in Huanggang County of Hubei Province over the century since the Republican period. Through the description of these characters and the development of the plot, the novel has dug deep into the cultural customs and historical profundity of Huanggang County, and interpreted the patriotic and cultural reasons for Huanggang County being the hometown of many generals and top scorers of college entrance examination. Liu Shengzhi, Brother Shi, is stubborn and unwavering. He has hardly contacted with Brother Shiyi, the best friend in his teenage days, just because he believes that Shiyi has betrayed him. He regularlyremits money to his wife who is retired and gets no more salaries, but tells nothing to her, so as to keep his faith. In face of the storm, he risks his life to dive into water and open the valve of the reservoir. He is also the first to move without any conditions to make room for the construction of Nanmen Bridge. Besides, the novel has also attentively described many other characters such as Uncle Wang Lang. As a brave soldier who had once carried the explosive package to blow up the city gate, Uncle Wang indignantly blocks the car of some greedy official at the street corner of the cross street during the Spring Festival. All these vividly-depicted characters have fully demonstrated the firm faith and integrity of the revolutionists of the older generation.

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        Fiction
        August 2018

        The Language of Go Chess

        by Chu Fujin

        This is a story about Chinese Go chess.The protagonist Xiao Wang lives in the North Lane. Go chess connects his life with other chess players such as Jiang Chong, Liu Yun, Tao Song, Chen Xiaodong and Chang Shuo. Through this novel, we see the modern life, the modern psychology and the modern society of China.

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        December 2014

        Portrait of Summer

        by Wang Meng

        This is a collection of 20 short stories and 11 mini-novels by Wang Meng. Characterized by its life-based artistry, many of the short stories contain profound connotations with a tendency towards the supernatural, while the mini novels feature obscure Buddhist allegorical words for people to reflect on. These works were written over a period of half a century, so the book constitutes a unique collection.

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        July 2016

        Fu Ping

        by Wang Anyi

        This is a story set in 1964 and 1965, the so-called pre-Cultural Revolution period, when Shanghai was still characterized by strict social organization. Wang Anyi has chosen a very interesting topic – immigrants, and describes why people of different social strata came to this metropolis and how they arrived and managed to live here.

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        The Arts
        May 2017

        Dream of Hometown

        by Wang Zengqi

        This a souvenir edition of Wang Zengqi’s works. He wrote about beauty of human and emotion with kindness; he explored beauty of nature and the world through description of ordinary work and customs; he wrote about luck in difficulties, optimism in depression, and fun of bitterness, showing the beauty and power of life.

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        July 2017

        Confucian Gaint Wang Fuzhi

        by Wang Li Xin

        Qing fighters blood purged central land of China and Ming dynasty was crushed under the iron horse hoofs of Qing armored troopers. With this social background, Wang Fuzhi (assumed name Chuanshan ), an officer and great philosopher of Ming dynasty living under the Hengshan Mountain and holding the pain of national subjugation, wanted to stop Qing fighters’ massacre with his flimsy strength. How could he survive in a series of disasters catastrophes?What epic masterpieces he remained after suffering agonies of national and family toppling? This book makes a detailed introduction to Confucian giant Wang Fuzhi’s life.

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        October 1992

        Spiegelland

        Ein deutscher Monolog

        by Kurt Drawert

        Spiegelland. Ein deutscher Monolog ist ein essayistischer Roman und das erste Prosabuch des in Leipzig lebenden Autors Kurt Drawert, der sich als Lyriker mit dem Gedichtband Privateigentum einen Namen machte. Spiegelland. Ein deutscher Monolog gründet auf den Erfahrungen eines Lebens in der untergegangenen DDR. In diesen Monologen der Selbstvergewisserung, geschrieben im Zeitraum von fünfzehn Monaten zwischen 1990 und 1991 in Schleswig-Holstein, setzt sich Kurt Drawert in kunstvoll gefügten Sprachbewegungen der Erinnerung und der ›Wiederholung‹, erzählend und reflektierend, mit der eigenen Biographie und der Geschichte des Herkunftslandes auseinander - um das eigene biographische »Niemandsland« besser zu verstehen. »Denn der Gegenstand des Denkens ist die Welt der Väter gewesen, von ihr sollte berichtet werden, und wie verloren sie machte und wie verloren sie war - als herrschende Ordnung, als Sprache, als beschädigtes Leben.«

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