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      • Grupo Planeta

        Grupo Planeta is Spain’s leading family-owned publishing and media group and it boasts an extensive product offering at the service of culture, learning, news and audiovisual entertainment. In the years since Editorial Planeta was founded in Barcelona by José Manuel Lara Hernández, in 1949, the Group has become a multinational enterprise. It combines a solid business tradition with its capacity for innovation and its European and international vocation, with an especially prominent presence in Spain, France, Portugal and Latin America.

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        1993

        Bogart

        Der coole Kater. (rororo tomate)

        by Plant, Peter

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        January 1996

        Sybil

        Persönlichkeitsspaltung einer Frau

        by Schreiber, Flora R

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        June 1989

        Lieblose Legenden

        Mit Zeichnungen von Paul Flora

        by Wolfgang Hildesheimer, Paul Flora, Wolfgang Hildesheimer

        Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren. Wolfgang Hildesheimer wurde am 9. Dezember 1916 als Sohn jüdischer Eltern in Hamburg geboren und starb am 21. August 1991 in Poschiavo in der Schweiz. 1933 emigrierte er über England nach Palästina, wo er eine Schreinerlehre absolvierte. 1937 begann er an der Central School of Arts and Crafts (London) Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei zu studieren und nahm von London aus am Sommerkurs für Bühnenbild bei Emil Pirchan in Salzburg teil. Anfang 1939 gestaltete er in London am Tavistock Little Theatre sein erstes Bühnenbild. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer, war Englisch-Lehrer am British Institute und leitete zusammen mit einem Freund einige Zeit die Werbeagentur »HW«. Er beteiligte sich an Kunstausstellungen und veröffentlichte einige Gedichte, Essays und Kritiken. 1946 kehrte er nach London zurück, um Bühnenbildner zu werden, wurde aber für die Nürnberger Prozesse engagiert. Im Januar 1947 reiste er nach Nürnberg, dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht und beteiligte sich wieder an Kunstausstellungen. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, um als freier Maler und Grafiker zu arbeiten, schrieb im Januar 1950 aber eine Geschichte für Kinder – der Beginn seiner literarischen Karriere. Bereits 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden und im selben Jahr wurde zudem sein erstes Theaterstück von Gustav Gründgens uraufgeführt; ebenfalls in diesem Jahr begann er auch wieder zu malen. Nachdem er 1953 nach München gezogen war, übersiedelte er 1957 nach Poschiavo und widmete sich einer neuen Art von Theaterstücken, deren Besonderheiten er 1960 mit der Rede Über das absurde Theater fundierte. Anlässlich der Internationalen Theaterwoche der Studentenbühnen in Erlangen gehalten, sorgte diese für Aufsehen. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. Sein Bestseller Mozart (1977) beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Seit 1961 beteiligte er sich wieder an Ausstellungen, seit 1965 wurde sein bildkünstlerisches Werk in rund fünfzig Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt Hildesheimer die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele Was sagt Musik aus. Neben seinen literarischen Werken verfertigte Hildesheimer auch Collagen, die er in mehreren Bänden sammelte. Spektakulär war 1984 seine Ankündigung, angesichts der drohenden Umweltkatastrophe nicht mehr zu schreiben, sondern zur bildenden Kunst zurückzukehren.

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        December 2018

        The Complete Collection of Modern Chinese Prints by Lu Xun

        by Editorial Board of the Complete Works of Modern Chinese Prints Collected by Lu Xun

        This series contains about 1,800 modern prints collected by Lu Xun at that time, which authored by nearly 200 domestic printmakers and currently in the Lu Xun Memorial Hall in Shanghai and the Lu Xun Museum in Beijing. It is showcasing the glorious history of modern Chinese woodcut art: In the 1920s and 1930s, in order to guide the artistic direction of Chinese literary youth, smashed the KMT’s counter-revolutionary cultural " encirclement and suppression", Mr. Lu Xun held a "woodcut workshop" in Shanghai, and cultivated a group of emerging woodcut backbone. These backbones led young artists in various regions of the country to create a large number of realistic works reflecting the suffering and tragic fate of the people at the bottom of the society at that time. They cruelly lashed the dark reality of society and called for national salvation and survival. These young woodcutters sent their woodcut works to Lu Xun, who not only guided their creation personally, but also spared no effort to collect, publicize and promote them to the public. With the active advocacy and support of Mr. Lu Xun, the emerging woodcut movement in China has developed vigorously, driving the modernization of Chinese art and leaving an indelible glorious footprint in the history of Chinese modern culture and art. This complete collection is a companion to the The Complete Collection of Foreign Prints by Lu Xun published in 2014.

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        October 2024

        Biodiversity and Conservation Along an East African Railway

        A Survey of the Dar es Salaam-Makutupora Standard Gauge Railway, Tanzania

        by Catherine Aloyce Masao, Joel Nobert, Flora John Magige, Edmond Alavaisha, S. Zainabu Bungwa, Philbert Anitha Byabato, Deusdedith Fidelis, Elikana John, Jasson John, Julius Mohamed Kibaja, Heriel Moshy, Athumani Fatina Mturi, R. Juma Mwangi, Henry Ndangalasi, Wilrik Ngalasoni, Alberto Bruno Nyundo, Chacha Werema, Felix A. Shayo, N A Mbwambo

        It is well known that infrastructure development projects can boost the economy and reduce the cost of trade in both developing and developed economies, however, infrastructure projects can also cause biodiversity loss. This book is the result of an important biodiversity survey conducted along an East African railway in Tanzania. The building of the railway, still under construction, has already led to habitat loss, habitat degradation and landscape change which may have affected biodiversity. The book includes recommendations to mitigate the effect of railway construction by protecting biodiversity and ecosystem services which could have major implications across Africa and other regions. The area covered by the survey focuses on the Standard Gauge Railway (SGR) running through the Pugu and Ruvu South Forest Reserves towards Maktupora-Dodoma, plus data on large mammals through to Isaka-Shinyanga. The Pugu forests boast high biodiversity of both flora and fauna, some of which are endemic to the area. There are both plant and animal species that are of major conservation concern so there is urgent need to consolidate information to help formulate suitable conservation measures. The data collected covers plants, invertebrates, amphibians, birds, and mammals for terrestrial and aquatic environments along the SGR. This work is timely as there are many more ongoing SGR construction projects in Tanzania and across Africa, as such construction activities inevitably involve some habitat modification and destruction that may have a negative impact on biodiversity. National and international scientists, decision and policy makers, as well as ecologists and conservation managers involved in large infrastructure projects will find this book invaluable. The book provides baseline information and can be used as a case study for other infrastructure development projects around the world.

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        Geography & the Environment
        October 2024

        History and Future of Plants, Planet and People

        Towards a New Ecologically Sustainable Age in People’s Relationships With Plants

        by Alan Hamilton, Pei Shengji

        This fascinating book presents the experiences and pooled knowledge of two very different conservation scientists; Pei Shengji from Sichuan, China and Alan Hamilton from London, UK. They have been drawn together over many years through working on some of the same conservation projects and have discovered that they overlap in their ideas about the sorts of work that needs to be done and how it can best be carried out. The book describes some of their own experiences, set within the contexts of their varied careers and the development of their thinking. Plant conservation is crucial to the preservation of natural ecosystems, but conventional approaches have met with only limited success. The authors have concluded that plant conservationists need social allies - elements of society that have other primary concerns, but whose efforts, if successful, will bring benefits to plant conservation too. It is the state and condition of plants on the ground that ultimately matter in conserving ecosystems, and therefore it is the role of local people who interact directly with them which enables success. Ethnobotany is a key skill required of practical plant conservationists. Its techniques enable them to explore connections between people and plants, learn about local perspectives and establish relationships with the people upon whom conservation and sustainable development relies. This book: recommends how to advance plant conservation, based on real experiences. will inspire more people to become involved in plant conservation. demonstrates how the very different backgrounds of the authors have influenced the courses of their careers, but have enabled them to come to very similar conclusions about conservation practice. demonstrates the importance of geographically-based biocultural diversity, as a counterbalancing force to globalisation.

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        Biotechnology
        December 2004

        Plant Diversity and Evolution

        Genotypic and Phenotypic Variation in Higher Plants

        by Edited by Robert J Henry

        An understanding of plant diversity at both the genome and phenome level is important for both biodiversity conservation and plant breeding. Recent advances in genomics have also resulted in a growth of the subject of plant functional genomics. This book brings these areas together, by reviewing aspects of plant evolution as it relates to variation in plant genomes and associated variations in plant phenomes. Topics covered include chloroplast and mitochondrial genomes, reticulate evolution, polyploidy, population genetics within a species, the evolution of the flower, diversity in plant cell walls and in secondary metabolism, and the importance of plant diversity in ecology and agriculture.

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