OB STARE is a Spanish publisher specialized in conscious maternity, early childhood education and development that supports knowledge and freedom of choice. We publish inspirational books for a new way of looking, including empowerment, gender equality, self-love and sexual diversity.
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Founded in 1892, Stanford University Press publishes 130 books a year across the humanities, social sciences, law, and business. Our books inform scholarly debate, generate global and cross-cultural discussion, and bring timely, peer-reviewed scholarship to the wider reading public. Numerous recent accolades include the Hayek Book Award and an NAACP Image Award nomination, while our authors and their books frequently appear in impactful media outlets such as the New York Times and NPR as well as in leading academic journals. Readers can find SUP titles at physical and online retailers around the world. At the leading edge of both print and digital dissemination of innovative research, with more than 3,000 books currently in print, SUP is a publisher of ideas that matter, books that endure.
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Bd 5 d. "Jubiläums-Edition", siehe auch 3-458-17002-2. Nur bis 31.12.1999 lierferb.
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Catholic education remains one of the most compelling expressions of the Church’s mission to form disciples. Despite decades of decline in the number of schools and students, many Catholic schools have been experiencing renewal by returning to the great legacy of the Catholic tradition. Renewing Catholic Schools offers an overview of the reasons behind this renewal and practical suggestions for administrators, clergy, teachers, and parents on how to begin the process of reinvigoration. The book begins by situating Catholic education within the Church’s mission. Fidelity to Catholic mission and identity, including a commitment to the fulness of truth, provides the fundamental mark for the true success of Catholic education. The Catholic intellectual tradition, in particular, established by figures such as Augustine, Boethius, and Aquinas, can continue to direct Catholic schools, providing a depth of vision to overcome today’s educational crisis. To transcend the now dominate secular model of education, Catholic schools can align their curriculum more closely to the Catholic tradition. One touchpoint comes from Archbishop Michael Miller’s The Holy See’s Teaching on Catholic Schools, which the book explores as a source for practical guidance. It also offers a Catholic vision for curriculum, examining the full range of subjects from gymnasium, the fine arts, the liberal arts, literature, history, and catechesis, all of which lead to a well-formed graduate, inspired by beauty, attune to truth, and ordered toward the good. Finally, the book provides a practical vision for renewing the school through the formation of teachers, creation of a school community, and by offering suggestions for implementation of a stronger Catholic mission and philosophy of education. The teacher, ultimately, should strive to teach like Jesus, while the community should joyfully embody the school’s mission, making it a lived reality. The book concludes with examples of Catholic schools that have successfully undergone renewal.
Um herauszufinden, wo sich Sandra befindet und wie er zu ihr gelangen kann, trifft Kai auf der Messe für Spaltspiegelbesitzer den Vampir Torkel Bierström, der ihm von zwei Schlüsseln berichtet, die ihn hinter den Spaltspiegel und zu Sandra bringen können. Doch was genau diese Schlüssel sind und wo Kai diese findet, weiß Torkel nicht. Als Kai den Wolfir Rabak, ein Mischwesen aus Vampir und Werwolf, kennenlernt, keimt Hoffnung in ihm auf. Rabak berichtet von einem rothaarigen Mädchen, das von der Riege der Richtigen, die die Macht bei den Wolfiren an sich gerissen hat, gefangen gehalten wird. Rabak will Kai und seinen Freunden helfen, Sandra ausfindig zu machen. Doch er stellt Bedingungen: er möchte vom Saft der Trügerichen Trautelbeere etwas haben, um seine Frau zu retten, die ebenfalls von der Riege festgehalten wird. Kai, seine Freunde und Rabak begeben sich zu den Wolfiren, wo sie feststellen, dass Wieland die Riege der Richtigen anführt und der erste Schlüssel das Licht der Werwölfe ist! Auf der Suche nach Sandra finden sie Rabaks Freund Gorx, der von der Riege ebenfalls gefangengehalten wird. Gorx hat den zweiten Schlüssel gefunden. Es ist eine Energie, die in den Wörtern eines Textes steckte und auf Gorx über ging. Mit beiden Schlüsseln ausgestattet, steigen Kai und Rabak hinter einen Spaltspiegel. Sie kommen in die „Halle der Gefangenen Seelen“, wo sich Sandra und Rabaks Frau Kara befinden. Doch Wieland konnte ihnen folgen. In einem Kampf mit ihm verliert Kai seinen Freund Rabak. Nun stehen sich Kai und Wieland gegenüber. Wieland versucht, Kai in den Spaltspiegel zu drängen. Da kommt Kai das Licht der Werwölfe zu Hilfe. Ein riesiger Wolf aus Licht läßt Wieland zurückweichen. Doch er kommt zu nah an den Spiegel heran. Weißer Nebel quillt daraus hervor und der Vampirjäger wird in den Spiegel gezogen. Kurz darauf setzt sich Wieland vor Kais Augen wie aus Scherben eines zerborstenen Spiegels zusammen und schwebt regungslos in der Luft. Kai hat den Kampf gewonnen und er konnte seine Freundin retten, bevor er sie vergisst. Wieder bei seiner Großmutter, vereinigt sich Kai mit seinem Spiegel-Ich und wird Tagvampir.
Kai hat sich entschlossen, nach der Trügerischen Trautelbeere zu suchen. Doch er hat ein Problem: die Osterferien neigen sich dem Ende entgegen und seine ahnungslose Mutter verlangt, dass er nun wieder nach Hause muss. Die Vampire schlagen daher die Spaltzeremonie vor. Dafür tritt Kai vor einen Spaltspiegel und löst sein Spiegelbild von sich, das von nun an sein Leben in der Menschenwelt für ihn weiterführt. Um die Trügerische Trautelbeere zu finden, rät der weise Vampir Renatus Röchel Kai, das Licht der Werwölfe zu besorgen. Im Schein dieses Lichts leuchten die Beeren auf. Doch dazu müssen sich Kai und seine Freunde in die Werwolfstadt begeben, wo sie als Vampire nicht gern gesehen sind. Mit Hilfe des Fledermaus-Geheimdienstes gelangen sie an den Wachen vorbei hinein und treffen den Verbindungsvampir Pärvo. Mit ihm zusammen schleichen sie in die Kapelle der Kernigen Kerstin und tauschen das Licht gegen eine Kopie aus. Doch ihr Plan wird durchschaut. Noch bevor sie aus der Stadt verschwinden können, schlagen die Werwölfe Alarm. Die Freunde begeben sich zu einem Geheimbund von Werwölfen, der sich für die Verständigung mit den Vampiren einsetzt. Doch die Werwölfe sind wenig begeistert als sie erfahren, dass Kai ihr Licht mitnehmen möchte. Nur die Werwölfin Tonya ist auf ihrer Seite und überredet die anderen Mitglieder des Bundes, den Vampiren zu helfen. Als die Wächterwerwölfe auf der Suche nach dem Licht den Unterschlupf des Bundes stürmen, fliehen Kai und seine Freunde auf das Dach des Hauses. Dort warten die Fledermäuse auf sie und bringen sie aus der Stadt. Sandra indes kann ihre Freunde nicht in die Werwolfstadt begleiten. Sie erfährt jedoch, dass Kai ohne sein Spiegelbild nach dem Trinken des Saftes der Trügerischen Trautelbeere nicht zu einem Tagvampir, sondern zu einem Menschen wird. Die Folgen wären fatal: da es keinen Menschen ohne Spiegelbild gibt, wird Kai sich grausam verändern. Er wird zu einem bösartigen Wesen, in dem jedwede Gefühlsregung abgestorben sein wird. Sandra will ihren Freund warnen, doch gerät sie in eine Falle. Wieland läßt sie in einem Spaltspiegel verschwinden. Es wird nicht lange dauern und Sandra wird aus der Erinnerung aller, die sie kennen, verschwinden. Als Kai davon erfährt, spitzt sich seine Situation zu. Um Sandra zu retten, muss er Mensch sein. Denn Vampire können nicht dorthin gelangen, wo sie sich befindet. Doch es bleibt ihm nicht viel Zeit, seine Freundin zu finden. Auch er wird sie langsam vergessen. Zudem wird er sich in ein gefühlstotes, böses Wesen verwandeln. Bereits jetzt verliert er durch die Vampirwerdung langsam sein Mitgefühl ...
Der elfjährige Kai Flammersfeld spielt mit Freunden „Räuber und Gendarm“ im Wald. Am alten Waldfriedhof beobachtet er, wie Gestalten aus einer Gruft kriechen. Vampire! Es dauert nicht lange und sie haben ihn entdeckt. Nach einer Verfolgungsjagd wird Kai von den Vampiren gebissen und fällt in Ohnmacht. Als er wieder erwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern. Er bemerkt jedoch, dass er sich verändert. Er schläft immer länger, wird blasser und entwickelt einen seltsamen Appetit … Die gerade begonnenen Osterferien verbringt Kai mit seiner besten Freundin Sandra bei seiner Großmutter. Es ist die wohl coolste Großmutter, die er sich vorstellen kann. Sie ist nicht nur ungewöhnlich fit für eine Dame ihres Alters und besucht einen Judo- und Karatekurs. Sie lernt auch Tibetisch bei einem Mönch aus Asien und hat Vampirologie studiert. Die Großmutter erkennt sofort, was mit ihrem Enkel geschieht. Aus einem alten Buch kramt sie das Rezept für Transsylvanische Schicksalskekse hervor, von denen Kai essen muss. Als Kai dies tut, werden seine Augen katzenartig. Das untrügliche Zeichen, dass seine Verwandlung in einen Vampir nicht aufzuhalten ist ... Eines Abends lernt Kai die Vampirkinder kennen, die ihn am Friedhof gebissen haben. Es sind die kluge Gutta von Greifendorf sowie ihre Brüder, der stets ängstliche Gerrith und der etwas ruppig wirkende Gangolf. Kai erfährt, dass er zufälliges Opfer für eine Mutprobe war, die sich Gangolf für seinen Bruder ausgedacht hat, damit dieser endlich weniger ängstlich wird. Die Vampire überreichen ihm das Startset für Neu-Vampire, in dem Kai allerlei Nützliches findet, so zum Beispiel einen Flugumhang, einen Ratgeber für alle vampirischen Lebenslagen oder Trockennahrung für Notzeiten. Aber er erfährt auch, dass ihm in einiger Zeit etwas zutiefst Menschliches abhanden kommen wird. Er wird die Fähigkeit für eine Gefühlsregung verlieren. Welche das ist, wird die Zeit zeigen ... Als die Vampire von den Transsylvanischen Schicksalskeksen hören, werden sie neugierig. Diese Kekse sind genau das, was sie benötigen, denn Vampiropa Gismo ist an Mondfieber erkrankt. Nur Transsylvanische Schicksalskekse können helfen. Doch in der Vampirwelt gibt es diese Kekse nicht mehr, da das letzte Rezeptbuch dafür verschollen ist. Wie kommt es in die Küche einer alten Menschenfrau? Die Vampire bitten die Großmutter um einige Kekse und Kai und Gutta machen sich auf den Weg zu Opa Gismos Burg. Dort erfahren sie, dass der Vampiropa nicht krank ist. Der Rabe Kurt, der nach dem Verzehr eines Kekses sprechen kann, erzählt, dass der Opa entführt wurde. Die Suche nach Gismo führt zu dem Vampirhasser Rufus Wankelmann. Kai und Gutta steigen in den Keller seines Hauses ein, wo sie allerlei Räume durchsuchen. Doch ihre Anwesenheit bleibt nicht unbemerkt. Ein sprechendes Skelett, das ein Gehilfe Wankelmanns ist, stellt ihnen eine Falle. Kai kann entkommen, doch Gutta wird gefangengenommen. Die Vampire müssen mit ansehen, wie Gutta in einem Auto weggebracht wird. Sie verfolgen den Wagen, der bis zu einer Mühle fährt, in die Gutta gebracht wird. Dort befindet sich auch Vampiropa Gismo. Der Versuch, sie zu retten, schlägt jedoch fehl: Wankelmann schafft es, alle Vampire und die Großmutter in seine Gewalt zu bekommen und enthüllt sein teuflisches Vorhaben. Er will die Vampire dem Sonnenlicht aussetzen und aus ihrer Asche Gold herstellen. Nun liegt es einzig und allein an Kai, seine Großmutter, Sandra und seine neuen Freunde zu retten.
Die Vampirgeschwister laden Kai und Sandra in ihre Gruft ein, um ihnen zu zeigen, wie schön Vampire wohnen. Dabei entdecken sie tief unter der Erde einen geheimen Raum, in dem die Vampireltern gerade mit einigen anderen versammelt sind. Kai traut seinen Augen nicht: unter den Anwesenden ist auch sein Vater! Die Kinder werden entdeckt und es stellt sich heraus, dass Kais Vater für die Vampire als Spion in der Menschenwelt tätig ist. Doch dies ist nicht die einzige Überraschung für Kai. Er muss in ein Versteck, eine alte Kirche, umziehen. Die von Greifendorfs organisieren auf einer Burg eine internationale Vampirkonferenz. Währenddessen entdecken Kai und seine Freunde, dass im Wald etwas Seltsames vorgeht. Aus Erdspalten dringen Licht und Geräusche. Sie steigen in das Höhlensystem hinab und entdecken, dass Rufus Wankelmann und Wieland von Wünschelsgrund dort mit Hilfe der Hexe Cylinda Krieger herstellen, die gegen die Vampire kämpfen sollen. Da die Konferenz nicht mehr abgesagt werden kann, gilt es, Wankelmanns und von Wünschelsgrunds Pläne zu durchkreuzen. Doch dies gelingt nur teilweise. Eine ganze Horde Krieger zieht zur Vampirburg. Der unausweichliche Kampf beginnt. Kai, seine Großmutter und seine Freunde werden zur Sicherheit in Kais Versteck gebracht – und laufen direkt in eine Falle, denn dort wartet von Wünschelsgrund auf sie. Der Vampirjäger erkennt in Kais Oma die verschollene Tante Geysira der Vampirkinder wieder. Einst jagte er sie und wollte sie mit dem Trunk der Trautelbeere vernichten. Doch versehentlich gab er ihr den Saft der Trügerischen Trautelbeere, der Geysira zu einem Tagvampir machte und alles Vampirische in ihr erlöschen ließ. Die anderen Vampire kommen Kai und seinen Freunden zu Hilfe und schlagen Wieland in die Flucht. Für Kai hat sich alles verändert. Er ist mit den von Greifendorfs verwandt, sein Vater spioniert für die Vampire in der Menschenwelt, seine Oma ist Tagvampirin. Und auch er kann Tagvampir werden – wenn er die Trügerische Trautelbeere findet.
The journalist, writer and fontane expert Gisela Heller invites readers with her memories on a journey through her long and eventful life. The author describes her not always easy path from her escape from her Silesian homeland and her professional beginnings in the early GDR, through her journalistic work for radio and television, to her closer involvement with a famous colleague who was to become her main work content and pillar of her life, Theodor Fontane. No writer is as close to me as Theodor Fontane, confesses the author and discovers, the more and the more intensively she deals with him, many parallels in her two life arcs. I did not choose him; he has grown into me over time.The book also offers exciting insights from the world of media and culture in the GDR, from the time of the reunification and the post-reunification period to the present, and presents a series of portraits of politicians, journalists and artist colleagues. At the same time, the extensive text does not omit family joys and difficulties and shows how the author repeatedly succeeded and continues to succeed in overcoming sometimes serious illnesses, crises and conflicts and in regaining a positive attitude to life.The touching autobiography concludes with the words: "The time of great, unfulfillable wishes is over; only one remained: May a pensive smile transfigure the face of those who think of me Cest çaThe almost 700-page memoirs of journalist, writer and font expert Gisela Heller were published to mark the 91st birthday of the author
