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      • Wilfrid Laurier University Press

        Wilfrid Laurier University Press is a scholarly press based in Waterloo, Ontario.

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      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

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        October 2000

        Der Weihnachtsabend

        by Charles Dickens, John Leech, Leo Feld

        Die Christmas Books gehören zu den meistgelesenen Werken von Charles Dickens. Am eindringlichsten von diesen fünf im Märchenstil geschriebenen Geschichten des großen englischen Erzählers, die in der Zeit um Weihnachten spielen, ruft der Weihnachtsabend zur tätigen Nächstenliebe, um eine wahrhafte Feststimmung zu wecken. So wird aus dem habgierigen, schlauen alten Sünder und Geizkragen Scrooge, den am Heiligen Abend der Geist seines verstorbenen Kompagnons Marley heimsucht und in schrecklichen Bildern seine Verfehlungen vorführt, über Nacht ein gütiger, menschfreundlicher Mann und ein Wohltäter der Armen.

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        October 2013

        Leben und Meinungen von Tristram Shandy Gentleman

        by Laurence Sterne, Adolf Friedrich Seubert

        Tristram Shandy setzt an, seine Lebensgeschichte lückenlos zu erzählen. Doch dabei wird er immer wieder gestört. Da tritt sein Vater Walter auf den Plan, kopflastig und autoritätsgläubig, der in seiner Unfähigkeit zu handeln allerhand Unglücksfälle heraufbeschwört, und Tristrams Onkel Toby taucht auf, ein ehemaliger Offizier, der in seinem Gemüsegarten die Feldzüge, an denen er beteiligt war, mit einer Spielzeugarmee nachstellt. Und dann treten noch allerlei andere wunderliche Typen mit ihren Steckenpferden auf, über die berichtet werden muss. Laurence Sternes »Tristram Shandy« gilt wegen seines raffinierten und ungemein vergnüglichen Spiels mit den Möglichkeiten des Erzählens als erster moderner Roman.

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        July 1977

        Yoricks Reise des Herzens durch Frankreich und Italien

        Aus dem Englischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Helmut Findeisen. Mit zwölf Holzschnitten nach Tony Johannot

        by Laurence Sterne, Tony Johannot, Helmut Findeisen, Helmut Findeisen

        Laurence Sterne wurde 1713 in Clonmel (Irland) geboren und starb 1768 in London an Tuberkulose. Er studierte Theologie und wurde anglikanischer Pfarrer. Während das Erscheinen des Tristram Shandy 1759 in seiner Gemeinde einen Skandal auslöste, wurde er in den Londoner Salons gefeiert. Bis heute gilt er als einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur.

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        May 2011

        Die Sterne von Paris

        Ein Roman der kulinarischen Abenteuer

        by Idwal Jones, Andrea Fischer, Anthony Bourdain

        Die Geschichte eines jungen Mannes, der nach Paris kommt und dort leben, lieben und kochen lernt – nur nicht in dieser Reihenfolge. Eigentlich will Jean-Marie zur See fahren. Aber dann improvisiert er für eine englische Baronin eine Mahlzeit. Und die trägt ihm eine Empfehlung an ein altehrwürdiges 3-Sterne-Restaurant in Paris ein. Dort tafeln Aristokratinnen und Anarchisten, große und kleine Ganoven, Mätressen und Maharadschas. Noch interessanter geht es aber in der Küche zu – hier begegnet Jean-Marie der wahren Liebe seines Lebens. Folgen Sie Idwal Jones ins Paris der 30er Jahre, köstlich und leicht wie ein Soufflé, lebensklug und witzig wie ein Tischnachbar im Paradies. »Ein bezaubernder Roman über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Freunde, Schokolade.« Denis Scheck

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        The Arts
        October 2024

        Queer cinema in contemporary France

        Five directors

        by Todd Reeser

        Jacques Martineau, Olivier Ducastel, Alain Guiraudie, Sébastien Lifshitz and Céline Sciamma. The films of these five major French directors exemplify queer cinema in the twenty-first century. Comprehensive in scope, Queer cinema in contemporary France traces the development of the meaning of queer across these directors' careers, from their earliest, often unknown films to their later, major films with wide international release. Whether having sex on the beach or kissing in the high school swimming pool, these cinematic characters create or embody forward-looking, open-ended and optimistic forms of queerness and modes of living, loving and desiring. Whether they are white, beur or black, whether they are lesbian, gay, trans* or queer, they open up hetero- and cisnormativity to new ways of being a gendered subject.

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        October 2008

        Robert Walser

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser

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        March 2007

        Sterne erben, Sterne färben

        Meine Ankunft in Wörtern

        by Marica Bodrožic

        Das Deutsche, ein »Gewirk aus Bewegungen, Tönen, Gerüchen, Kopf- und Körperhaltungen, aus Augenblicken, Augenfarben, Mundregionen und Wangenleuchten«: so sinnlich hat es sich dem neunjährigen Kind nach dem Umzug aus Jugoslawien dargestellt und gleich, trotz vieler Widerstände, wie ein »wärmendes Kleidungsstück« um sie gelegt. Lag es am Widerstand oder an der Wärme, daß Marica Bodroži? Schriftstellerin geworden ist? Der Abschied vom ersten Land war lange nicht vollzogen, ihre ersten Bücher Tito ist tot und Der Spieler der inneren Stunde zeugen literarisch davon. In Sterne erben, Sterne färben beschreibt sie ihren Weg von den Lücken zu den Wörtern, vom stockenden Atem zum Leben selbst.

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        The Arts
        January 2019

        Five Directors

        Auteurism from Assayas to Ozon

        by Kate Ince

        Auteurism - the idea that a director of a film is its source of meaning and should retain creative control over the finished product - has been one of film studies' most important paradigms ever since the French New Wave of the late 1950s and early 1960s, and the adoption of the term auteur by Andrew Sarris. Through the popular, controversial and critically acclaimed films of Olivier Assayas, Jacques Audiard, the Dardenne borthers, Michael Haneke and Francois Ozon, this book looks into how the meaning of 'auteur' has changed over this half-century, and assesses the current state of Francophone auteur cinema. It combines French philosophical and sociological approaches with methodologies from the Anglo-American fields of gender studies, queer theory and postmodernism. This volume will be of interest to researchers and students of film studies, European cinema and French and Francophone studies, as well as to film enthusiasts.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        The Arts
        January 2019

        Robert Bresson

        by Keith Reader

        This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.

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        Literature & Literary Studies
        September 2018

        Shakespeare by McBean

        by Adrian Woodhouse

        Shakespeare by McBean collects 300 images, many never before published, taken by the renowned photographer Angus McBean. Incorporating images from every one of Shakespeare's plays performed at the RSC, with some from the Old Vic, between the years 1845-62, it is a veritable who's who of the British stage. Richard Burton, Vivien Leigh, Robert Donat, Alec Guiness, Michael Redgrave, Peggy Ashcroft, Laurence Olivier, Edith Evans, Paul Scofield, Diana Rigg, Anthony Quayle, Charles Laughton, John Gielgud, Peter O'Toole and Dorothy Tutin are just some of the names that appear. Angus McBean was an exceptional talent, whether he was transforming the photography of rehearsals, inspiring the Beatles, or entertaining his admireres with his light-hearted espousal of surrealism in portraiture. In a career lasting half a century his influence can be seen in everything from advertising to pop culture.

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        March 2003

        Das Leben Robert Walsers

        Eine dokumentarische Biographie

        by Robert Mächler, Robert Mächler

        »Robert Mächler hat die flüchtigen Spuren von Robert Walsers Leben so sorgfältig und verläßlich wie überhaupt gesichert. Wer Robert Walser kennen lernen will, kann sich Mächler anvertrauen. Er findet einen zuverlässigen, umsichtigen Führer und er wird angesichts dieser sachlichen Dichtervita, dieses Bildnisses eines so armen wie reichen Mannes vielleicht von Erschütterung, gewiß aber von Zuneigung und Bewunderung angerührt werden.« Jochen Greven »Mächler hat geschildert und erfaßt, was es zu erfassen gab. Peinlich und aufregend genau wird vom Biographen Kombination, Möglichkeit und Faktum nebeneinandergestellt. Es wird nichts verschwiegen aus dem verschwiegenen Leben, aus diesem lebenslangen Lebensversteck.« Karl Krolow Robert Mächler wurde 1909 in Baden/ Aargau geboren. Nach humanistischen Studien an der Universität Bern war er als Journalist und Schriftsteller tätig. Er starb 1997.

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        January 2020

        Sterne und Planeten

        by Barnhusen, Friederike

        Raketenstarke Weltraumrätsel! In diesem stabilen Lernspielfächer mit der Lösungsschnur dreht sich alles rund um Sonne, Mond und Sterne. Was sollten Grundschulkinder wissen? Das können sie in diesem Bandolo ganz eigenständig üben. Das Aufgabenlösen ist einfach: Karte aus dem Fächer ziehen, mit der Schnur verbinden, was zusammen gehört, Karte umdrehen. Liegt die Schnur genau auf dem Muster? Gut gemacht!

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        November 2006

        Robert Gernhardts Katzenbuch

        by Robert Gernhardt, Almut Gernhardt

        Von frechen, vorwitzigen, neugierigen, abenteuerlustigen, schüchternen und nachdenklichen Katzen handelt Robert Gernhardts Katzenbuch. Mit Humor und Wortwitz erzählt er von großen und kleinen Sorgen im Katzenalltag und von Abenteuern auf Samtpfoten: von Pumpis anstrengender Woche und ihrer Reise in den Süden, von ihrer Freundin Missu und deren Entdeckungstouren und von der besonderen Verantwortung des Katzenpräsidenten. Illustriert wurden diese Geschichten und Gedichte von Almut Gernhardt.

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        March 1980

        Robert Walser-Sprechplatte

        »Robert Walsers Lebenslauf, von ihm selbst erzählt«. Simon Tanners Kündigung aus dem Roman »Geschwister Tanner«. Die Erzählung »Gerner«, »Welt«, »Basta«, »Theaterbrand«, »Schneien«, »Phantasieren«. Sprecher: Gert Westphal. Zusammengestellt von Volker Mich

        by Robert Walser

        Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient.

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