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        January 2021

        Practical R for Biologists

        An Introduction

        by Donald Quicke, Buntika A Butcher, Rachel Kruft Welton

        R is a freely available, open-source statistical programming environment which provides powerful statistical analysis tools and graphics outputs. R is now used by a very wide range of people; biologists (the primary audience of this book), but also all other scientists and engineers, economists, market researchers and medical professionals. R users with expertise are constantly adding new associated packages, and the range already available is immense.This text works through a set of studies that collectively represent almost all the R operations that biology students need in order to analyse their own data. The material is designed to serve students from first year undergraduates through to those beginning post graduate levels. Chapters are organized around topics such as graphing, classical statistical tests, statistical modelling, mapping, and text parsing. Examples are based on real scientific studies, and each one covers the use of more R functions than those simply necessary to get a p-value or plot.The book walks the reader through the data analysis process, starting with very simple plots, and continuing through more complex analyses and programming. It shows how to deal with issues such as error messages that can be confronting for beginners, in order to set students up for a successful scientific career using R.Collectively the authors have a vast amount of teaching experience which they apply here to make the passage into R programming as gentle and easy as possible, whilst guiding the reader to tackle quite complicated programming. Table of contents 1: How to Use this Book 2: Installing and Running R 3: Very Basic R Syntax 4: First Simple Programs and Graphics 5: The Dataframe Concept 6: Plotting Biological Data in Various Ways 7: The Grammar of Graphics Family of Packages 8: Sets and Venn diagrams 9: Statistics: Choosing the Right Test 10: Commonly Used Measures and Statistical Tests 11: Regression and Correlation Analyses 12: Count Data as Response Variable 13: Analysis of Variance (ANOVA) 14: Analysis of Covariance (ANCOVA) 15: More Generalised Linear Modelling 16: Monte Carlo Tests and Randomisation 17: Principal Components Analysis 18: Species Abundance, Accumulation and Diversity Data 19: Survivorship 20: Dates and Julian Dates 21: Mapping and Parsing Text Input for Data 22: More on Manipulating Text 23: Phylogenies and Trees 24: Working with DNA Sequences and other character data 25: Spacing in Two Dimensions 26: Population Modelling Including Spatially Explicit Models 27: More on “apply” Family of Functions – Avoid Loops to get More Speed 28: Food webs and simple graphics 29: Adding Photographs 30: Standard Distributions in R 31: Reading and Writing Data to and from Files

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        September 1997

        Dunkler Hafen

        Gedichte

        by Mark Strand, Richard Weihe, Michael Krüger, Rainer G. Schmidt

        Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Rainer G. Schmidt lebt in Berlin und übersetzte Werke von Herman Melville, Wallace Stevens, Joseph Conrad, Victor Hugo, Victor Segalen und Henri Michaux. Für seine Arbeit ist er vielfach ausgezeichnet worden.

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        February 1985

        Seminar: Die Hermeneutik und die Wissenschaften

        Herausgegeben von Hans-Georg Gadamer und Gottfried Boehm

        by Gottfried Boehm, Hans-Georg Gadamer, Hans Günter Holl

        Boehm, Gottfried: Einleitung: Die Hermeneutik und die Wissenschaften. Zur Bestimmung des Verhältnisses. Whitehead, Alfred North: Verstehen. Übersetzt von Hansgünther Holl. Ricoer, Paul: Der Text als Modell: hermeneutisches Verstehen. Polanyi, Michael: Sinngebung und Sinndeutung. Plessner, Helmuth: Der Aussagewert einer philosophischen Anthropolgie. Mead, George: Die objektive Realität der Perspektiven. Taylor, Charles: Interpretation und die Wissenschaften vom Menschen. Esser, Josef: Dogmatik zwischen Theorie und Praxis. Lang, Hermann: Sprache - das Medium psychoanalytischer Therapie. Seeberg, Erich: Zum Problem der pneumatischen Exegese. Pannenberg, Wolfhart: Hermeneutik und Universalgeschichte. Ebeling, Gerhard: Hermeneutische Theologie?. Faber, Karl-Georg: Grundzüge einer historischen Hermeneutik. Koselleck, Reinhart: Über die Theoriebedürftigkeit der Geschichtswissenschaft. Perelman, Chaim: Philosophie, Rhetorik, Gemeinplätze. Madison, G.B.: Eine Kritik an Hirschs Begriff der »Richtigkeit«. Übersetzt von Sigrid Godau. Kaiser, Gerhard: Nachruf auf die Interpretation. Boehm, Gottfried: Zu einer Hermeneutik des Bildes.

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        August 2015

        Herr G

        Ein Roman der Schöpfung

        by Lightman, Alan / Übersetzt von Wolf, Lutz-W.

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        1994

        Die G-Index-Diät

        Eine neue Methode zum Abnehmen und Schlankbleiben, ohne Kalorien zu zählen

        by Podell, Richard N; Proctor, William / Übersetzt von Fritz, Franca; Übersetzt von Koop, Heinrich

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        December 1976

        Die Frage nach der Conditio humana

        Aufsätze zur philosophischen Anthropologie

        by Helmuth Plessner

        Helmuth Plessner (1892-1985) war ein deutscher Philosoph und Soziologe sowie Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie. Sein Werk liegt im Suhrkamp Verlag vor.

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        January 1987

        300 Jahre "Nova Methodus" von G. W. Leibniz (1684-1984)

        Symposion der Leibniz-Gesellschaft im Congresscentrum "Leewenhorst" in Nordwijkerhout (Niederlande), 28. bis 30. August 1984

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        August 2008

        Der Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945

        by Alexander Kluge, W. G. Sebald

        Alexander Kluges Erzählung Luftangriff auf Halberstadt am 8. April 1945 erschien 1977. Genau zwanzig Jahre später wurde sie zu einem der wichtigsten Bezugspunkte jener Diskussion, die den Luftangriff auf deutsche Städte und ihre Zivilbevölkerung aus der Rolle des Anathemas befreite. Völlig vorläuferlos war eine solche literarische Gestaltung des Luftkriegs und seiner Auswirkungen nicht, doch gab erstmals Kluge – nach Hans Erich Nossacks melancholischem Bericht über den Untergang Hamburgs und Gert Ledigs furios-desillusionistischer Vergeltung – eine analytisch-kühle Darstellung des Zerstörungswerks und sondierte inmitten des Infernos jenen Rest an Selbstbehauptung und Rationalität, der noch die Zusammenhänge der Katastrophe als verständlich und künftige Auswege als möglich erscheinen ließ. »Gerade Kluges detaillierte Beschreibung der gesellschaftlichen Organisation des Unglücks beinhaltet die Konjektur, daß ein richtiges Verständnis der von uns in einem fort inszenierten Katastrophen die erste Voraussetzung darstellt für die gesellschaftliche Organisation des Glücks.« (W. G. Sebald) Aus dem zeitlichen Abstand von 30 Jahren beleuchtet Alexander Kluge mit einigen neueren Texten nochmals die Erzählung von 1977. Sebalds Würdigung dieses Textes wird der Neuausgabe beigegeben.

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        March 2008

        Die Vielfalt der Bedeutung

        Zeichen, Ziele und ihre Verwandtschaft

        by Ruth G. Millikan, Hajo Greif

        Menschliche Gedanken und Handlungen, Organe und Organismen, Werkzeuge und sprachliche Bedeutungen scheinen kaum etwas miteinander gemeinsam zu haben – außer daß man ihnen allen Ziele und Zwecke zuspricht. Ruth G. Millikan vertritt die Auffassung, daß es eine echte, robuste, in der Evolutionsgeschichte begründete Verbindung zwischen all diesen verschiedenen Formen von Zielen und Zwecken gibt. Nur in ihrer Verbindung miteinander, so die These, sind sie überhaupt angemessen zu verstehen. Zur Begründung führt Millikan neue Erkenntnisse der Biologie, Psychologie und Linguistik an, entwickelt eine innovative Sicht auf Sprache und Denken und bietet zugleich eine umfassende Einführung in die naturalistische Philosophie des Geistes.

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        October 1998

        Che Guevara

        Biographie

        by Jorge G. Castañeda, Christiane Barckhausen-Canale, Sven Dörper, Ursula Gräfe, Udo Rennert

        Ernesto Guevara de la Serna, genannt „Che"", war bereits vor seinem Tod am 8. Oktober 1967 zur Legende geworden, zum Mythos, der Lebensgefühl und Ideologie einer ganzen Generation weltweit maßgeblich geprägt hat. Sein Porträt, auf Postern und T-Shirts gedruckt, war überall zu finden, ob in Versammlungsräumen von Studenten, auf den Straßen oder in den Zimmern der Jugendlichen. Die Biographie von Jorge G. Castañeda beschreibt umfassend und detailliert Che Guevaras Leben, von den bürgerlichen Anfängen in Argentinien bis zum Tod des Guerrillero in Bolivien. Castañedas Buch ist zugleich eine kenntnisreiche Darstellung der Zeitgeschichte Kubas und Lateinamerikas von Beginn der Aufstände in der Sierra Escambray bis zum bolivianischen Abenteuer. Castañeda untersucht die internationalen, weltpolitischen Verflechtungen der kubanischen Revolution und zeigt, wie die diplomatischen und militärischen Aktionen ihrer Protagonisten unser Jahrhundert veränderten. Das größte Symbol der Rebellion der sechziger Jahre steht noch heute, am Ende des Jahrtausends, auch in den Augen der nachfolgenden Jugend für Erneuerung, für die Möglichkeit eines „neuen Menschen“. Als einer der besten Kenner der Zeitgeschichte hat Jorge G. Castañeda zahlreiche unbekannte Quellen auswerten können, private und öffentliche Dokumente aus Lateinamerika und den USA, insbesondere die lange Zeit geheimgehaltenen Dokumente der CIA und des FBI, er hat aktuelle Berichte verarbeitet, eine Vielzahl von persönlichen Interviews mit noch lebenden Freunden und Mitkämpfern geführt. Drei Jahre hat Castañeda sich den Recherchen und der Niederschrift des Buches gewidmet, ist mehrmals nach Kuba gereist, nach Argentinien, Frankreich, Bolivien, nach Moskau, in die USA.

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