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        January 2018

        Fossil Fuels and Pollution, Second Edition

        The Future of Air Quality

        by Julie Kerr, Ph.D.

        Praise for the previous edition: "...valuable..."—School Library Journal Clean air is essential to life and good health. Several important pollutants are produced by fossil fuel combustion and emitted directly into the atmosphere, including carbon monoxide, nitrogen oxides, sulfur oxides, and hydrocarbons. In addition, total suspended particulates contribute to air pollution, and nitrogen oxides and hydrocarbons combine in the atmosphere to form tropospheric ozone, the major constituent of smog. With an examination of fossil fuels as energy sources and the world population's reliance on them, Fossil Fuels and Pollution, Second Edition outlines the connection between fossil fuels and global warming. Thoroughly updated and featuring new graphs, charts, and illustrations, this full-color eBook explores the properties of greenhouse gases, the nature and causes of their emissions, the largest contributors, and important health issues and considerations associated with them. The concepts of energy efficiency and fuel economy are also examined as well as agricultural greenhouse gases and pollution. Fossil Fuels and Pollution, Second Edition ends with a close look at fuel technology and the "green technology" movement that has been put into place for tomorrow's cars.  Chapters include:  Energy, Fossil Fuels, and Global Warming Greenhouse Gases, Health, and the Environment Evolution Since the Industrial Revolution Global Warming and Pollution: Buildings and Homes Global Warming and Pollution: Green Transportation Global Warming and Pollution: Cities and Industry Global Warming: Agriculture and the Impacts Today Fuel Technology Green Technology: Tomorrow's Cars Today Conclusions: the Future of Air Quality.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2017

        Cultures and caricatures of British imperial aviation

        Passengers, pilots, publicity

        by Gordon Pirie, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        The new activity of trans-continental civil flying in the 1930s is a useful vantage point for viewing the extension of British imperial attitudes and practices. Cultures and caricatures of British imperial aviation examines the experiences of those (mostly men) who flew solo or with a companion (racing or for leisure), who were airline passengers (doing colonial administration, business or research), or who flew as civilian air and ground crews. For airborne elites, flying was a modern and often enviable way of managing, using and experiencing empire. On the ground, aviation was a device for asserting old empire: adventure and modernity were accompanied by supremacism. At the time, however, British civil imperial flying was presented romantically in books, magazines and exhibitions. Eighty years on, imperial flying is still remembered, reproduced and re-enacted in caricature.

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        November 2010

        Paarbildung

        Roman

        by Urs Faes

        Eigentlich ist Andreas Lüscher Unfallpsychologe. Seit er jedoch eine Stelle als Gesprächstherapeut in der onkologischen Abteilung eines Krankenhauses angetreten hat, bestimmen Vokabeln aus der Krebstherapie seinen Arbeitsalltag: Dosisfraktion, Rezidivrisiko, Paarbildung. Ihn, der lieber beobachtet als mittendrin steht, der lieber Distanz wahrt, als zu nahe zu kommen, fasziniert das Verhältnis zwischen Patient und Arzt, die Bedeutung von Kommunikation, von Worten. Bis er eines Tages auf die Krankenakte einer Patientin stößt, deren Name ihm vertraut ist: Mit Meret Etter hat ihn vor Jahren eine intensive Liebe verbunden, sie ist eine Frau, die mitmischte bei den Zürcher Jugendunruhen, die sich beim Harfespielen selbst vergessen konnte, eine Juristin, die mit Leidenschaft gegen das Unrecht kämpfte. Jetzt steht ihr ein Kampf ganz anderer Art bevor. Und es ist die Frage, ob die Wiederbegegnung mit Andreas Lüscher, nach sechzehn Jahren des gegenseitigen Schweigens, ihr ihre Lage erleichtert. Und ob es klug ist, wenn sich beide mit den Gründen für dieses Schweigen auseinandersetzen. Suggestiv, leicht und präzise erzählt Urs Faes in seinem neuen Roman vom Kampf mit einer Krankheit, vor allem aber von der Auseinandersetzung zweier Menschen mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit. 'Vor zwei Jahren wurde ich überraschend vom Chefarzt für Onkologie eines Schweizer Kantonsspitals angerufen. Er wollte jemanden mit einem Blick von außen die Menschen, die Abläufe, die Situationen in seiner Abteilung betrachten lassen. Ein Schriftsteller sei doch jemand, sagte er zu mir, der gelernt habe, genau hinzuschauen und hinzuhören auf das, was mit Menschen und zwischen Menschen sich ereigne' Urs Faes, Schweizer Monatshefte 'In Urs Faes Prosa glüht die Liebe dunkel und melancholisch wie bei einem García Márquez.' Der Spiegel

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        August 1994

        Augenblicke im Paradies

        Roman

        by Urs Faes

        "»Augenblicke im Paradies«: Das sind jene Momente scheinbar unverfänglichen Glücks in der Kindheit - an die wir uns, erwachsen geworden, so wehmütig wie gerne erinnern. Der neue Roman von Urs Faes ist ein Buch der Erinnerung.Mit den Augen eines Kindes, des Knaben Steff, erzählt er von den fünfziger Jahren am schweizerischen Jurasüdfuß, spürt er einer Kindheit und dem Leben von Erwachsenen nach, die immer noch befangen sind im Argwohn und den Ängsten des vergangenen Krieges. Es sind zunächst Männergestalten, Vätergestalten, die das Leben des Kindes und des Heranwachsenden prägen: der Vater, ein wortkarger Mann, der nach dem Verlust seines Bauernhofes und der Anstellung in einem Süßwarenbetrieb sich in jungen Jahren schon in die Krankheit, in ein langes Sterben zurückzieht. Direktor Brockendorff ist ein aus dem Schwäbischen in die Schweiz gegangener Süßwarenfabrikant. Zwischen volkseigener Bonbonproduktion im Osten und dem Siegeszug des Kaugummis im Westen droht die Brockendorffsche Karamelle zu verschwinden.Gemeinsam mit dem aus Schlesien vertriebenen Bruder Horst versucht Brockendorff die Reconquista der abendländischen Karamellenproduktion - und Aromen evozieren ihnen paradiesisch-süße Augenblicke. Die Verheiratung des Brockendorffbruders Horst mit einer Tante des jungen Steff läßt die Süßwarenproduktion in die Familie einziehen: Steff beginnt die Jahre nach den saisonalen Geschmacksrichtungen zu taufen. Und so heißen auch die vier Kapitel in Urs Faes’ Roman, wenn Aromengeschichte sich mit Zeitgeschichte durchdringt: Himbeergeist, cinquasiarot; Amarena; Bittermandel; Lakritzenschwarz."

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        September 1991

        Alphabet des Abschieds

        Roman

        by Urs Faes

        "»Gib sie wieder, sagte sie, als ob es seine Geschichte wäre.«Als ob es unsere Geschichte wäre - so erzählt unaufdringlich leise und bewegend Urs Faes in seinem Roman ›Alphabet des Abschieds‹ die Wiederbegegnung eines Mannes und einer Frau auf der Piazza della Rotonda an einem Spätherbstlichen römischen Novembertag. Nach zwanzig Jahren sehen ein Mann und eine Frau sich in der Ewigen Stadt wieder; Zufall, Fügung oder Schonfrist?»Ein Mann wie Paul.« »Eine Frau wie Nicole.«Als ob es unsere Geschichte wäre: Er, Paul, ein gescheiterter Maler, der sich als Karikaturist und Touristenführer durchs Leben schlägt. Ein exzentrischer Mann, der nicht mehr an Worte glauben kann und die zynische Gleichgültigkeit zur Überlebenssicherung macht; einer, der niemanden mehr liebt, nicht einmal sich selbst, einer, der nur noch den Tod und die sterbende Zeit malen konnte und sonst gar nichts mehr. Aber auch einer, dem unter seinen Maskeraden das Vergessen nicht gelingen will. Sie, Nicole, ist Chorsängerin auf Gastspieltournee.Zögernd lassen Nicole und Paul sich auf die Begegnung und erneute Annäherung ein, suchen sie nach den Worten, m denen sich über die furchtsam weggeschobenen Erinnerungen sprechen läßt.»Wie hast du gelebt all die Jahre?« Unangestrengt und feinfühlig-behutsam stellt Urs Faes seine Fragen, läßt er in Alphabet des Abschieds Nicoles und Pauls Bilder geteilter Biographie und gemeinsamer Zeit vorbeiziehen: die späten sechziger und siebziger Jahre mit ihren erhofften und enttäuschten Lebensentwürfen, die Stationen einer Liebe, deren Zärtlichkeit in immer neuen Abschieden vergeht und schließlich am Vorwurf des »Verrats an der Liebe« scheitert, Pauls Neuanfang in Rom – der Stadt, wo jene Liebe zu Nicole begonnen hat und ein Leben auf Aufschub im Irrlauf durch die Straßen scheitert."

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Air power and colonial control

        by David Omissi

        Air policing was used in many colonial possessions, but its most effective incidence occurred in the crescent of territory from north-eastern Africa, through South-West Arabia, to North West Frontier of India. This book talks about air policing and its role in offering a cheaper means of 'pacification' in the inter-war years. It illuminates the potentialities and limitations of the new aerial technology, and makes important contributions to the history of colonial resistance and its suppression. Air policing was employed in the campaign against Mohammed bin Abdulla Hassan and his Dervish following in Somaliland in early 1920. The book discusses the relationships between air control and the survival of Royal Air Force in Iraq and between air power and indirect imperialism in the Hashemite kingdoms. It discusses Hugh Trenchard's plans to substitute air for naval or coastal forces, and assesses the extent to which barriers of climate and geography continued to limit the exercise of air power. Indigenous responses include being terrified at the mere sight of aircraft to the successful adaptation to air power, which was hardly foreseen by either the opponents or the supporters of air policing. The book examines the ethical debates which were a continuous undercurrent to the stream of argument about repressive air power methods from a political and operational perspective. It compares air policing as practised by other European powers by highlighting the Rif war in Morocco, the Druze revolt in Syria, and Italy's war of reconquest in Libya.

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        Literature & Literary Studies
        October 2009

        Aura

        By Carlos Fuentes

        by Mike Thompson, Peter Standish

        Since its publication in 1962, Carlos Fuentes' novel, Aura, remains not merely an object of academic interest but a continuous source of controversy in Mexico. It was the explosive combination of sex and religion that incensed the Ministro de Hacienda, Salvador Abascal, and linked Aura to the recent polemical Mexican film El crimen del Padre Amaro. Aura is preoccupied with the place and persistence of the sacred in modern Mexico rather than simply the secret abuses of institutional Catholicism. This critical edition of the work is accompanied by an introduction and notes on the text. ;

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        Humanities & Social Sciences
        June 2012

        Cultures and caricatures of British imperial aviation

        Passengers, pilots, publicity

        by Gordon Pirie, Andrew Thompson, John Mackenzie

        The new activity of trans-continental civil flying in the 1930s is a useful vantage point for viewing the extension of British imperial attitudes and practices. Cultures and caricatures of British imperial aviation examines the experiences of those (mostly men) who flew solo or with a companion (racing or for leisure), who were airline passengers (doing colonial administration, business or research), or who flew as civilian air and ground crews. For airborne elites, flying was a modern and often enviable way of managing, using and experiencing empire. On the ground, aviation was a device for asserting old empire: adventure and modernity were accompanied by supremacism. At the time, however, British civil imperial flying was presented romantically in books, magazines and exhibitions. Eighty years on, imperial flying is still remembered, reproduced and re-enacted in caricature. ;

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        June 2019

        The Giant’s Fire

        by Tang Sulan, Aldy C. Aguirre

        The Giant’s Fire is according to the folklore of the Philippines. Once upon a time, people didn't have fire. The fire was owned by a giant, but the giant kept eyes on the fire all the time. Neither could people cook, nor got heating in the cold weather. People needed fire indeed. However, no one dared to fight with the giant for the fire. A man named Lin An and his friends came up with a way to obtain the fire.

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        February 2001

        Und Ruth

        Roman

        by Urs Faes, Peter Peitsch

        Die Frau auf dem Bahnhof, ist es wirklich Ruth, die geheimnisvolle Freundin eines Mitschülers auf der Klosterschule, kaum verändert nach all den Jahren? Oder nur eine Einbildung? Zu erzählen wäre eine irritierende Liebesgeschichte. Plötzlich, unabweisbar tauchen Erinnerungsbilder auf aus einer Welt, die jahrzehntelang versunken war. Eine Eisenbahnbrücke wird sichtbar, ein Stauwehr, eine Totenwache. Zögernd tastet sich der Erinnernde zurück, vergegenwärtigt: den ersten Schultag, die strengen Regeln des Zusammenlebens im Internat, die Bösartigkeiten der Jungen, aber auch das Schweigen zwischen ihnen, die Rivalitäten und Intrigen, die Eigenarten der Lehrer, die ersten Erfahrungen mit Liebe und Liebelei. Immer wieder gehen die Erinnerungen zu Erich, dem verletzlichen Zimmergenossen von damals, der von den anderen verspottet wurde und – uneingestanden – beneidet. Das Erinnern gerät ins Stocken und setzt immer wieder neu an. Was waren das für Briefe, die Erich zu seiner Verzweiflungstat trieben? Wer schrieb sie? Und welche Rolle spielt Ruth bei allem? Immer wieder werden einzelne Motive umkreist, wie Mosaiksteine fügen sich langsam die Details zu einem Bild, wird das Unaussprechliche benennbar: Einer ist gegangen. Erich. Und Ruth? Urs Faes’ Roman fragt mit bohrender Intensität nach Verantwortung und Schuld, ohne durch einfache Zuweisungen Entlastung zu gewähren.

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        April 2021

        Pocket Hazel's Money Guide

        Wie du easy deine Finanzen regelst

        by Hazel, Pocket

        1. Auflage

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        August 2006

        Buenos Aires

        Ein Reisebegleiter

        by Sieglinde Oehrlein

        In Buenos Aires blühte seit jeher das kulturelle Leben. Hier lebten nicht nur Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, der Tangokönig Carlos Gardel und Diego Maradona, hier logierten Ana Pavlova und Manuel de Falla im ersten Hotel der Stadt, die Großen der Opernwelt – Caruso, Karajan, Toscanini, Callas – gastierten am Teatro Colón, Antoine de Saint-Exupéry entwarf seinen Vol de nuit in einem der ersten Hochhäuser der Stadt und Federico García Lorca war monatelang die Attraktion der Theaterwelt. Sieglinde Oehrlein führt den Leser auf den Spuren dieser und anderer Persönlichkeiten durch die Stadt und an so manche versteckte Orte, an die es normalerweise keinen Touristen verschlägt.

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        Children's & YA
        July 2017

        Quest for Fire

        by Feng Jiannan

        Quest for Fire tells an interesting and enlightening story of Sui-Ren Shi having tried various ways and finally managing to make a fire by rubbing sticks.

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        December 2020

        Festivals of Chinese Ethnic Groups·Ewenki: The God of Fire Festival

        by Yan Xiangjun, Zha Xuan

        This book mainly describes the origin of the Ewenki ethnic group's god of fire sacrificial custom. According to legend, a poor hunter went hunting a long time ago, but he ran for a whole day without catching any prey. When he was tired and hungry, a cave appeared in front of his eyes. He walked into the cave in a daze and fell asleep. When he woke up, he found two completely different houses, one was owned by the rich and the other was by the poor. The hunter went to the rich's house for help, but was expelled by the rich with disgust. The hunter then went to the poor's house and was warmly welcomed. At this time, the hunter heard someone talking on the roof: "Let me punish the greedy rich!" Then the hunter realized that the man on the roof was the god of fire, whom everyone feared. The Ewenki people regard the 23rd of December every year as the God of Fire Festival.

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        Children's & YA
        January 2011

        The Boy Who Saw the Color of Air

        by Abdo Wazen

        In his first YA novel, cultural journalist and author Abdo Wazen writes about a blind teenager in Lebanon who finds strength and friendship among an unlikely group.   Growing up in a small Lebanese village, Bassim’s blindness limits his engagement with the materials taught in his schools. Despite his family’s love and support, his opportunities seem limited.   So at thirteen years old, Bassim leaves his village to join the Institute for the Blind in a Beirut suburb. There, he comes alive. He learns Braille and discovers talents he didn’t know he had. Bassim is empowered by his newfound abilities to read and write.   Thanks to his newly developed self-confidence, Bassim decides to take a risk and submit a short story to a competition sponsored by the Ministry of Education. After winning the competition, he is hired to work at the Institute for the Blind.   At the Institute, Bassim, a Sunni Muslim, forms a strong friendship with George, a Christian. Cooperation and collective support are central to the success of each student at the Institute, a principle that overcomes religious differences. In the book, the Institute comes to symbolize the positive changes that tolerance can bring to the country and society at large.   The Boy Who Saw the Color of Air is also a book about Lebanon and its treatment of people with disabilities. It offers insight into the vital role of strong family support in individual success, the internal functioning of institutions like the Institute, as well as the unique religious and cultural environment of Beirut.   Wazen’s lucid language and the linear structure he employs result in a coherent and easy-to-read narrative. The Boy Who Saw the Color of Air is an important contribution to a literature in which people with disabilities are underrepresented. In addition to offering a story of empowerment and friendship, this book also aims to educate readers about people with disabilities and shed light on the indispensable roles played by institutions like the Institute.

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        2024

        A Fire Within and Other Stories

        by Kristine Ong Muslim, Lilian Akampurira Aujo, Tahar Ben Jelloun, Lubnah Abdulhalim, Nnamdi Oguike, Heran Abate, Muthoni Muchemi, Farai Mudzingwa, Hellena Rial Isaac, MG Vassanji, Hassan Ghedi Santur, Muna Ahmed Omer, A. Igoni Barrett

        A Fire Within and Other Stories showcases award-winning African authors addressing crucial continental issues through compelling short stories. Set across various African countries, the anthology explores topics like women's leadership, early marriage, corruption, and climate change. It uniquely pairs each story with discussion prompts, encouraging readers to engage deeply with Africa's social, political, and economic challenges.

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        Literature & Literary Studies
        April 2018

        Water and fire

        The myth of the flood in Anglo-Saxon England

        by Anke Bernau, Daniel Anlezark

        Noah's Flood is one of the Bible's most popular stories, and flood myths survive in many cultures today. This book presents the first comprehensive examination of the incorporation of the Flood myth into the Anglo-Saxon imagination. Focusing on literary representations, it contributes to our understanding of how Christian Anglo-Saxons perceived their place in the cosmos. For them, history unfolded between the primeval Deluge and a future - perhaps imminent - flood of fire, which would destroy the world. This study reveals both an imaginative diversity and shared interpretations of the Flood myth. Anglo-Saxons saw the Flood as a climactic event in God's ongoing war with his more rebellious creatures, but they also perceived the mystery of redemption through baptism. Anlezark studies a range of texts against their historical background, and discusses shifting emphases in the way the Flood was interpreted for diverse audiences. The book concludes with a discussion of Beowulf, relating the epic poem's presentation of the Flood myth to that of other Anglo-Saxon texts.

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