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View Rights PortalYawning makes one yawn, crying makes one cry. In the same way, a shiver, appetite, sexual desire and confidence are transmitted from one person to another. These examples capture the contagion-like dimension of emotion, spreading rapidly among people with tangible behavioural manifestations. Emotional contagion still challenges scientific explanation, and philosophical, scientific and anthropological topics converge around this issue. In Medieval Latin, there is a specific name for this contagion: compassio ('compassion'). Etymologically, 'compassion' means the co-experience of a 'passion', involving an involuntary reaction of the soul or the body imitating the reactions of others. The book investigates how these topics were treated in medieval learned texts, and illuminates the twofold enigma, that of the trajectory of the term compassio, and that of explaining the phenomenon it denoted.
When a farm is left without its owner, the ducks living there began to wonder about their future. They decide to to look for a new owner, but since they can’t write, they must learn how in order to advertise the position. Will the ducks succeed in their plan? You can discover it by flipping through the picture book The Milli000000n-Dollar Idea by Katerina Sad together with your child. Through this wonderful and humorous story, readers will learn what a successful start-up is and that there is always a way out of any difficult situation. From 3 to 6 years, 357 words Rightsholders: Ivan Fedechko, ivan.fedechko@starlev.com.ua
Practicing shame investigates how the literature of medieval England encouraged women to safeguard their honour by cultivating hypervigilance against the possibility of sexual shame. A combination of inward reflection and outward comportment, this practice of 'shamefastness' was believed to reinforce women's chastity of mind and body, and to communicate that chastity to others by means of conventional gestures. The book uncovers the paradoxes and complications that emerged from these emotional practices, as well as the ways in which they were satirised and reappropriated by male authors. Working at the intersection of literary studies, gender studies and the history of emotions, it transforms our understanding of the ethical construction of femininity in the past and provides a new framework for thinking about honourable womanhood now and in the years to come.
Frauen aus Lebensumständen, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten, darunter berühmte und völlig unbekannte, wohlhabende und bitterarme, erzählen aufrichtig und zutiefst berührend, warum sie keine Opfer sein wollen und woher ihr grenzenloser Optimismus kommt. Einfühlsam und authentisch berichten sie von ihren Erlebnissen, von ihrem Lebenswillen, der inneren Kraft und ihrem Mut, immer wieder aufzustehen. Fotografiert von Kieran E. Scott, der zusammen mit dem Herausgeberteam Geoff Blackwell und Ruth Hobday um die Welt reiste, und dem sensationelle Porträts gelungen sind.
Ottilie von Pogwisch, 1796 in Danzig als Tochter eines preußischen Majors geboren, heiratete 1817 Goethes Sohn August. Die anfangs glückliche Ehe, aus der drei Kinder hervorgingen, wurde bald durch die Unvereinbarkeit der Partner und Ottilies hochgespannte Erwartungen an den Charakter des Dichtersohnes getrübt. Ihr herzliches Verhältnis zum verehrten Schwiegervater, verbunden mit großer Fürsorge und einer lebhaften Geselligkeit, blieb auch nach dem Tod ihres Mannes bestehen. Goethes Testament sicherte ihr freie Wohnung und jährlichen Unterhalt zu. In späteren Jahren versuchte sie, an frühere leidenschaftliche Beziehungen wieder anzuknüpfen und erlebte zahlreiche Enttäuschungen. 1872 starb sie vereinsamt in Weimar.Ruth Rahmeyers Biographie, die auf umfassendem und gründlichem Quellenstudium beruht, erscheint hier in einer erweiterten und durch neue Forschungen aktualisierten Neuausgabe.
Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.
Menschliche Gedanken und Handlungen, Organe und Organismen, Werkzeuge und sprachliche Bedeutungen scheinen kaum etwas miteinander gemeinsam zu haben – außer daß man ihnen allen Ziele und Zwecke zuspricht. Ruth G. Millikan vertritt die Auffassung, daß es eine echte, robuste, in der Evolutionsgeschichte begründete Verbindung zwischen all diesen verschiedenen Formen von Zielen und Zwecken gibt. Nur in ihrer Verbindung miteinander, so die These, sind sie überhaupt angemessen zu verstehen. Zur Begründung führt Millikan neue Erkenntnisse der Biologie, Psychologie und Linguistik an, entwickelt eine innovative Sicht auf Sprache und Denken und bietet zugleich eine umfassende Einführung in die naturalistische Philosophie des Geistes.
Ruth Harrison's Animal Machines now a unique historical classic, had a profound impact on public opinion and the quality of life of farmed animals when it was published in 1964. * Reprinted in its entirety, gives an accurate, and sometimes shocking, account of intensive farming in the 1960's, still current in large parts of the world today. * Harrison's work greatly increased public awareness of animal welfare and led to legal reforms, shaping our closer understanding of farm conditions today. * Provides a fascinating insight into the system we continue to live with as the global population increases. * Includes foreword by Rachel Carson and new chapters by international experts in animal welfare including Marion Stamp Dawkins, discussing the book's significant legacy and impact today.
Amos Oz richtet in der 1976 entstandenen Erzählung Der Berg des bösen Rates sein Augenmerk auf die Zeit unmittelbar vor der Gründung des Staates Israel. Im Mai 1946 werden der aus Schlesien 1932 nach Palästina eingewanderte Veterinärmediziner Hans Kipnis und seine aus Warschau stammende Frau Ruth zu einem Ball im Palast des Britischen Hochkommissars für Palästina eingeladen. Beide nehmen die Einladung zu dem Fest auf dem Berg des bösen Rates an, und im Verlaufe des Abends treffen beide eine existentielle Entscheidung - eine Entscheidung, die Ausdruck ihrer Elinstellung zu der sich abzeichnenden Gründung des Staates Israel ist. In dieser vielstimmigen, nach dem klassischen Muster der Novelle komponierten Erzählung ruft Amos Oz die unterschiedlichen Erwartungen der europäischen Einwanderer in Palästina vor der Gründung des Staates Israel in Erinnerung.
Wolf works as a Mailman in the Big Forest. Everyone who lives in the Big Forest has a job: for example, Rook is a famous journalist, and Bee is a nurse. One day, Wolf the Mailman started to get strange letters, without an address or even a name. There were surprising things inside… Wolf didn’t stop searching for whoever might have been sending these letters until he uncovered the mystery. And when he found out, his heart became filled with joy and love, for he had opened the door to these feelings himself! From 3 to 5 years, 2102 words. Rightsholders: Ivan Fedechko, ivan.fedechko@starlev.com.ua
Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.
Amos Oz wurde am 4. Mai 1939 in Jerusalem geboren und starb am 28. Dezember 2018 in Tel Aviv. 1954 trat er dem Kibbuz Chulda bei und nahm den Namen Oz an, der auf Hebräisch Kraft, Stärke bedeutet. Amos Oz war Mitbegründer und herausragender Vertreter der seit 1977 bestehenden Friedensbewegung Schalom achschaw (Peace now) und befürwortete eine Zwei-Staaten-Bildung im israelisch-palästinensichen Konflikt. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1992, dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main 2005 und dem Siegfried Lenz Preis 2014. Sein bekanntestes Werk Eine Geschichte von Liebe und Finsternis wurde in alle Weltsprachen übersetzt und 2016 als Film adaptiert. Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.
— Analysis of how we view Europe's North and how this image emerged — An outsider's perspective on Nordic societies and their self image — Serves as an introduction into Northern European culture and society Our image of Northern Europe has been shaped by projections and desires in the long history of encounters: berserkers and war atrocities, bad weather, beautiful nature, stable political systems, social welfare, equality and prosperity, peacefulness, low corruption, hygge and Bullerby – all this is part of the Nordic narrative. But what about the religious, linguistic and ethnic homogeneity, what about the muchvaunted Nordic cooperation? How do politics "work" in the North? Why are Northern Europeans the happiest people?
Ruth Achlama, geboren 1945 in Quedlinburg, studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg und Bibliothekswissenschaft in Jerusalem. Heute ist sie hauptberuflich als freie Übersetzerin tätig und lebt in Tel Aviv.
This book opens the doors to the homes of the forgotten poor and traces the goods they owned before, during and after the industrial revolution (c. 1650-1850). Using a vast and diverse range of sources, it gets to the very heart of what it meant to be 'poor' by examining the homes of the impoverished and mapping how numerous household goods became more widespread. As the book argues, poverty did not necessarily equate to owning very little and living in squalor. In fact, its novel findings show that most of the poor strove to improve their domestic spheres and that their demand for goods was so great that it was a driving force of the industrial revolution.
This book introduces the reader to sustainable events management theory, based on academic research and illustrated with empirical case studies. The book provides a comprehensive view of the concepts of sustainable management and how it relates to the many sectors within the events industry. It emphasizes the fundamental importance of local communities, businesses and stakeholders to events organisation in regional, national and international locations. It brings into focus the international governing bodies, and national government strategic objectives as the corner stone for sustainable development in the events sector. The relationship between these strategic objectives and on-the-ground operational responsibilities are presented using research by contributing authors and accredited organisations to add scope and depth. Best-practice case studies are used throughout the book to highlight and explain particular sustainable management issues. The scope of the book is international and designed to educate undergraduate and postgraduate students and to support practitioners in their operational and administrative duties within their industry sectors.