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        August 2001

        Röschitz am Meer

        Gedichte der Jahre 1999 bis 2001

        by Paul, Johannes Wolfgang

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        March 2006

        »Angefügt, nahtlos, dem Heute« / »Agglutinati all'oggi«. Paul Celan übersetzt Giuseppe Ungaretti

        Zweisprachige Ausgabe. Italienisch / deutsch. Handschriften. Erstdruck. Dokumente

        by Paul Celan, Giuseppe Ungaretti, Peter Goßens

        Die Fragilität der Dinge, die Bedrohtheit der Existenz und, als ihr Begrenzendes, das Unermeßliche, aus dem Alles aufsteigt, flüchtig aufglänzt, in dem es wieder versinkt – das ist die Erfahrung, aus der heraus Ungaretti nach dem Ersten Weltkrieg zu dichten begonnen hat. Sie ist der Grundriß seines Dichtens geblieben.« Mit dieser Ankündigung erschien 1968 Paul Celans übersetzung von Giuseppe Ungarettis La terra promessa (1950) und Il taccuino del vecchio (1960) in einer zweisprachigen Ausgabe im Insel Verlag. Nach Ingeborg Bachmanns nur wenige Jahre älterer übersetzung (1961) trug Paul Celans Engagement entscheidend zur besonderen Stellung Giuseppe Ungarettis in Deutschland bei. Celans Übertragung ist in Ungarettis Werk auf besondere Weise eingegangen. In die Originalausgaben der Zyklen hat er, mit Ausnahme weniger eigenständiger Seiten, seine übersetzung hineingeschrieben, den gedruckten Text mit seiner handschriftlichen Arbeit unmittelbar konfrontiert. Den Faksimiles folgen Celans Übertragung nach dem Text der Erstausgabe, sein Briefwechsel mit der Lektorin des Insel Verlages, Anneliese Botond, die ganz unterschiedlich akzentuierten Pressestimmen und ein Nachwort, in dem die Geschichte der Übertragung dokumentiert und Celans übersetzungskonzept analysiert und bewertet wird. Die Genese der Übertragung, die »tangentiale« Berührung von übersetzung und Original, wird in der neuen Ausgabe vollständig als Faksimile abgebildet. »Diese Dichtung hatte das Glück, von Ihnen meisterhaft gedeutet zu werden.« Giuseppe Ungaretti über Paul Celans Übertragungen seiner Lyrik

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        February 2002

        Last Exit Odessa

        Roman

        by Zimmermann, Peter

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        December 2002

        Die Wiener Bezirke

        Ihre Geschichte. Ihre Persönlichkeit. Ihr Wappen - Perlenreihe

        by Diem, Peter; Göbl, Michael; Saibl, Eva

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        October 1999

        Und die Erde wird weinen

        Die Indianer Nordamerikas - ihre Geschichte, ihre Spiritualität, ihr Überlebenskampf

        by Wilson, James / Englisch Enderwitz, Ulrich; Englisch Hentschel, Rüdiger

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        July 1974

        Die Legende von Paul und Paula

        Filmerzählung

        by Ulrich Plenzdorf

        In der »Filmerzählung« (Plenzdorf) von Paul und Paula spielt sich alles so und nicht anders ab: Es braucht lange bis zur großen Liebe. Paul, persönlicher Referent in einer Außenhandelsbehörde, hat ein bildhübsches, doch nicht sehr gescheites Mädchen geheiratet. Paula, mit zwei Kindern von zwei Männern, arbeitet im Supermarkt und ist entschlossen, dem Werben des älteren Herren und Reifenhändlers nachzugeben – da begegnen sich Paul und Paula wieder, da geschieht's, in der Garage, da türmen sich die Komplikationen, bis alle Komplikationen der ganz großen Liebe und schließlich einer letzten Komplikation, Paulas Tod, Platz machen.

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        Non-graphic art forms
        May 2012

        The 'do-it-yourself' artwork

        Participation from Fluxus to New Media

        by Edited by Anna Dezeuze

        Viewers of contemporary art are often invited to involve themselves actively in artworks, by entering installations, touching objects, performing instructions or clicking on interactive websites. Why have artists sought to engage spectators in these new forms of participation? In what ways does active participation affect the viewer's experience and the status of the artwork? Spanning a range of practices including kinetic art, happenings, environments, performance, installations, relational and new media art from the 1950s to the present, this critical anthology sheds light on the history and specificity of artworks that only come to life when you - the viewer - are invited to 'do it yourself.' Rather than a specialist topic in the history of twentieth- and twenty-first century art, the 'do-it-yourself' artwork raises broader issues concerning the role of the viewer in art, the status of the artwork and the socio-political relations between art and its contexts.

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        August 1985

        Paul Nizon

        by Martin Kilchmann

        Der Materialienband wird eröffnet durch eine Einführung des Herausgebers, Interviews mit Paul Nizon und Äußerungen des Autors über Selbstverständnis und Grundfragen seiner Kunst: ihr Verhältnis zu staatlicher Ordnung, ihr Verhältnis zur Wirklichkeit. Ein zweiter Teil enthält Rezensionen und Analysen einzelner Werke und eine Reihe von Dokumenten. Der dritte Teil setzt sich mit Aspekten des Gesamtwerks auseinander: so mit dem modernen Begriff der Revolte in Nizons Werk, mit schamanistischen Elementen in Nizons Auffassung von der dichterischen Arbeit, mit dem Verhältnis von Körper und Sprache. Der Anhang bringt eine ausführliche Vita und je eine Bibliographie der Primär- und der Sekundärliteratur.

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        September 1993

        Herr Paul

        Ein Stück

        by Tankred Dorst, Ursula Ehler

        Soviel Anfang war noch nie! - Oder doch? - Oder ist endgültig Schluß mit den Anfängen? Niemand jedenfalls scheint mit Anfängen noch viel anfangen zu können, und am Ende vielleicht sollte man von Anfang an die ›Stunde Null‹ grundsätzlich nur als Endpunkt einer Katastrophenzeit verstehen. So würde unter allen Neubeginn sogleich ein Schlußstrich gezogen. - Zunächst aber beginnt die Sache ganz harmlos: Herr Paul verkörpert Kontinuität, Standhaftigkeit und Konsequenz. Herr Paul lebt seit Jahrzehnten in einer zerfallenden Fabrik, geht niemals auf die Straße und verweigert jede Arbeit. Herr Paul kennt das Leben, ohne die Welt je gesehen zu haben. Herr Paul leistet nichts, Herr Paul leidet nicht, Herr Paul scheint recht zufrieden.Herr Helm dagegen lechzt nach Veränderung. Leistung ist sein Credo, Dynamik seine Passion. Helm hat geerbt und strebt nun danach, sein Glück zu machen: Die alte Seifenfabrik soll zur Großwäscherei umgebaut werden. Voll Aufbruchstimmung will Helm ins satte Menschenleben greifen, wo sich so viel tut, da muß auch er noch tätig sein. Aber: Herr Helm hat kein Geld, statt dessen hat er ein Problem: Herrn Paul.

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        January 1995

        Denn sie wußten, was sie tun

        Zeichnungen und Aufzeichnungen aus dem KZ Mauthausen

        by Wiesenthal, Simon

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