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        November 2012

        Winter

        by Rainer Maria Rilke, Thilo von Pape, Thilo von Pape

        »Die Winterstürme durchdringen die Welt mit wütender Macht. Da sinkt auf schneeigen Schwingen die tannenduftende Nacht …« Für Rainer Maria Rilke ist der Winter die Zeit des Fragens und der Erinnerung, aber auch eine Zeit der Besinnung und des Abschieds. In Gedichten, Briefen und Texten sinniert Rilke über die ruhende Natur und die Stille der Welt und wie kein anderer vermag er es, mit seinen Worten zu trösten und zu kräftigen: »Aber die Winter! Oh diese heimliche Einkehr der Erde.«

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        October 2009

        Mörderischer Winter

        Die spannendsten Kriminalgeschichten für kalte Tage

        by Carolin Bunk, Hans Sarkowicz

        Wenn es die Temperaturen fallen und die Nächte länger werden, wird es gefährlich, dann blüht das Verbrechen. Da gehen Morde leichter von der Hand als in brütender Hitze. Für Krimiautoren ist der Winter die ergiebigste Jahreszeit. Denn hinter jedem gemütlich erleuchteten Fenster können familiäre Dramen, blutige Konkurrenzkämpfe und tödliche Irrtümer lauern. Draußen sieht es nicht anders aus. Die frostige Natur bietet keinen Schutz. Sie scheint sich im Winter mit dem Bösen verbündet zu haben. Wehe, wenn es im Krimi schneit… Mit Texten von Henning Mankell, Val McDermid, Tatjana Kruse, Viktor Arnar Ingólfsson u. v. a.

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        June 1993

        Essays

        In der überarbeiteten Fassung der Übertragung von Paul Melchers. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Helmut Winter

        by Francis Bacon, Helmut Winter, Paul Melchers, Helmut Winter, Helmut Winter

        Die erste Ausgabe der »Essays« erschien 1597, erweiterte Fassungen 1612 und 1625. Knapp und nüchtern im Stil, geht es darin um Öffentliches (»Von hohen Ämtern, Von Parteien«) wie Privates (»Von Anhängern und Freunden, Vom Gespräch«), aber auch um allgemein Menschliches (»Von der Wahrheit, Von der Menschennatur«). Bacon verstand die »Essays« als eine Art Gebrauchsanleitung für das Überleben des Einzelnen in der Gesellschaft: Der Mensch sollte sich anpassen und verbessern können, getreu der Formel: »Das Benehmen der Menschen sei wie ihre Kleidung, nicht zu eng oder zu knapp, sondern mit Raum zu Bewegung und Übung.« Niemandem ist es gelungen, Ursache und Wirkung menschlicher Handlungen in ihren psychischen und sozialen Verflechtungen so prägnant zu beschreiben wie Francis Bacon, der, angeregt von Montaignes »Essais«, von Galilei und Descartes, in seinem Werk die Fundamente des modernen Denkens gelegt hat.

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        December 2012

        Sehnsucht nach Riga

        Roman

        by Winter, Karen

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        March 2012

        Das Herz der Savanne

        Afrika-Roman

        by Winter, Karen

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        January 2022

        Die Geschichte deines Lebens/königsblau

        Ein Erinnerungsalbum

        by Michael Winter

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