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Christine Heimannsberg
Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.
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Promoted ContentApril 2011
Shakespeares Sonette
by Shakespeare, William; Schuenke, Christa
Bitte überprüfen Sie bei Ihrer Anfrage, ob die gewählte Übersetzung von dem/der hier genannten Übersetzer/in erstellt worden ist.
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Promoted ContentLiterature & Literary StudiesApril 2020
Interweaving myths in Shakespeare and his contemporaries
by Janice Valls-Russell, Agnès Lafont, Charlotte Coffin
This volume proposes new insights into the uses of classical mythology by Shakespeare and his contemporaries, focusing on interweaving processes in early modern appropriations of myth. Its 11 essays show how early modern writing intertwines diverse myths and plays with variant versions of individual myths that derive from multiple classical sources, as well as medieval, Tudor and early modern retellings and translations. Works discussed include poems and plays by William Shakespeare, Christopher Marlowe and others. Essays concentrate on specific plays including The Merchant of Venice and Dido Queen of Carthage, tracing interactions between myths, chronicles, the Bible and contemporary genres. Mythological figures are considered to demonstrate how the weaving together of sources deconstructs gendered representations. New meanings emerge from these readings, which open up methodological perspectives on multi-textuality, artistic appropriation and cultural hybridity.
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Trusted PartnerFebruary 1992
Beschreiben des Holocaust
Darstellung und Folgen der Interpretation. Aus dem Amerikanischen von Christa Schuenke
by James Edward Young, Christa Schuenke
Christa Schuenke, geboren 1948 in Weimar, studierte Englisch und Französisch in Leipzig und Berlin. Seit 1978 arbeitete sie als freiberufliche Übersetzerin. Darüber hinaus war sie auch in der Lehre tätig. Christa Schuenke lebt in Berlin.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerNovember 1994
Spectaculum 58. Spectaculum
Sieben moderne Theaterstücke. Herbert Achternbusch - Edward Bond - Tankred Dorst - Peter Handke - Marie Redonnet - Robert Schneider - Botho Strauß. Moderne Theaterstücke
by Andres Müry, Christa Schuenke
Christa Schuenke, geboren 1948 in Weimar, studierte Englisch und Französisch in Leipzig und Berlin. Seit 1978 arbeitete sie als freiberufliche Übersetzerin. Darüber hinaus war sie auch in der Lehre tätig. Christa Schuenke lebt in Berlin.
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Trusted PartnerSeptember 1981
Die großen Dramen, Tragödien, Historien und Komödien in zehn Bänden
Ausgewählt, nach den Erstdrucken neu übersetzt und erläutert von Rudolf Schaller. Geschenkausgabe mit Dekorüberzug
by William Shakespeare
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesDecember 2022
Shakespeare, memory, and modern Irish literature
by Nicholas Taylor-Collins
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesFebruary 2022
Shakespeare and the supernatural
by Victoria Bladen, Yan Brailowsky, Gayle Allan, Jacquelyn Bessell, Victoria Bladen, Yan Brailowsky, William C. Carroll, Bernadette Cochrane, Alexa Huang, Laurie Johnson, Pierre Kapitaniak, Imke Lichterfeld, Florence March, Maddalena Pennacchia, Chelsea Philips, Yukari Yoshihara, Christopher Wortham
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJune 1988
Richard III
Aus dem Englischen von Thomas Brasch
by William Shakespeare, Thomas Brasch
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Thomas Brasch, Dichter, Dramatiker, Filmschaffender und Übersetzer, eine der markantesten Figuren der neuen deutschen Literatur, wurde 1945 in Westow/Yorkshire (England) als Sohn jüdischer Emigranten geboren. Bis zu dem Jahr, in dem er die DDR verließ (1976), lebte er in Ostberlin. 1977 erschien sein bekanntestes Buch, der Erzählband Vor den Vätern sterben die Söhne. 2001 ist er in Berlin gestorben.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2005
Beginning Shakespeare
by Lisa Hopkins, Peter Barry, John McLeod
'Beginning Shakespeare' introduces students to the study of Shakespeare, and grounds their understanding of his work in theoretical discourses. After an introductory survey of the dominant approaches of the past, seven chapters examine the major current critical approaches to Shakespeare; psychoanalysis, New Historicism, Cultural Materialism, gender studies, queer theory, postcolonial criticism and performance criticism. A further chapter looks at the growing roles of biography, attribution studies and textual studies. Each chapter analyses the strengths and weaknesses of a particular perspective, allowing students to gain a clear critical purchase on the respective approaches, and to make informed choices between them. Each chapter ends with a list of suggested further reading and interactive exercises based on the key issues raised. An invaluable introduction, essential for anyone studying Shakespeare, 'Beginning Shakespeare' offers students a map of the current critical practices, and a sense of the possibilities for developing their own approaches. ;
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Trusted PartnerSeptember 1967
Einundzwanzig Sonette
Englisch und deutsch
by William Shakespeare, Paul Celan
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesAugust 2013
Women reading Shakespeare 1660–1900
An anthology of criticism
by Ann Thompson, Sasha Roberts
Women reading Shakespeare, 1660-1900 comprehensively rediscovers a lost tradition of women's writing on Shakespeare. Since Margaret Cavendish published the first critical essay on Shakespeare in 1664, women have written as scholars, critics, editors, performers and popularisers of Shakespeare. Many found in Shakespeare criticism the opportunity to raise a wide variety of issues, ranging from the use of women in society, family life, social relations and ethnic difference. In their different ways, women appropriated Shakespeare to their own ends - not always in step with their male contemporaries. Virtually none of this work is available today; it is unread and unknown. This fascinating anthology draws upon extensive new research to collect for the first time in one volume the Shakespeare criticism of some fifty British and American women writing before 1900. It includes the work of both familiar and unknown names and represents the diversity of literary genres used by women: the scholarly article, the periodical essay, book-length studies, personal memoirs, books for children, school editions. The volume also includes previously unknown Shakespeare illustrations by women, and a general introduction to the development of women's criticism of Shakespeare before 1900. ;
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September 1904
Hamlet
by William Shakespeare
Hamlet is Shakespeare's longest play, and is considered among the most powerful and influential works of world literature, with a story capable of "seemingly endless retelling and adaptation by others". The play likely was one of Shakespeare's most popular works during his lifetime, and still ranks among his most performed, topping the performance list of the Royal Shakespeare Company and its predecessors in Stratford-upon-Avon since 1879. It has inspired many other writers—from Johann Wolfgang von Goethe and Charles Dickens to James Joyce and Iris Murdoch—and has been described as "the world's most filmed story after Cinderella"
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 2004
Secret Shakespeare
Studies in theatre, religion and resistance
by Richard Wilson
Shakespeare's Catholic context was the most important literary discovery of the last century. No biography of the Bard is now complete without chapters on the paranoia and persecution in which he was educated, or the treason which engulfed his family. Whether to suffer outrageous fortune or take up arms in suicidal resistance was, as Hamlet says, 'the question' that fired Shakespeare's stage. In 'Secret Shakespeare' Richard Wilson asks why the dramatist remained so enigmatic about his own beliefs, and so silent on the atrocities he survived. Shakespeare constructed a drama not of discovery, like his rivals, but of darkness, deferral, evasion and disguise, where, for all his hopes of a 'golden time' of future toleration, 'What's to come' is always unsure. Whether or not 'He died a papist', it is because we can never 'pluck out the heart' of his mystery that Shakespeare's plays retain their unique potential to resist. This is a fascinating work, which will be essential reading for all scholars of Shakespeare and Renaissance studies. ;
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesDecember 1998
Shakespeare: the 'lost years'
by E Honigmann
This literary detective story throws light on the problem of what Shakespeare was doing between leaving school and appearing as an actor and playwright in London. Bringing forward historic and documentary evidence, this text argues that Shakespeare worked as a schoolmaster and player for a wealthy Catholic landowner in Lancashire and later for the Earl of Derby. One of the book's conclusions is that Shakespeare was probably a Roman Catholic. Step by step, this story of patronage, recusancy and aspiring talent is pursued through complex family relationships. ;
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesNovember 2021
Shakespeare and the denial of territory
by Pascale Drouet
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Trusted PartnerOctober 1989
Was ihr wollt
by William Shakespeare, Thomas Brasch
»Durch seine Komödien - und sogar einen Teil seiner Tragödien - ist Shakespeare der größte Humorist der Weltliteratur. Dem zum Tiefsinn neigenden Leser sei es auch umgekehrt gesagt: Shakespeare, der größte Dramatiker der Weltliteratur, ist ein Humorist.« Georg Hensels Feststellung trifft besonders auf Shakespeares musikalischstes, um 1600 geschriebenes Stück Was ihr wollt zu, das komisch und bitter zugleich ist, possenhaft und melancholisch: Sich Liebende wollen zueinander kommen und narren sich wieder und wieder, bis am Schluß der Reigen des Vergeblichen aufgelöst wird und der Zauber der Liebe triumphiert.
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Trusted PartnerJanuary 2004
Liebesgedichte
Liebesszenen und Liebeslieder
by William Shakespeare, Jutta Kaußen
Shakespeare, der »Mann des Jahrtausends« (Time Magazine), hat die berühmtesten Liebespaare und die spannendsten Liebesgeschichten der Weltliteratur erfunden, die, obwohl schon 400 Jahre alt, selbst im heutigen Medienzeitalter ihr Publikum in den Bann ziehen.Wie kein anderer Dichter schildert Shakespeare die Verstrickungen der Liebe in all ihren erfahrbaren Aspekten und in allen Schattierungen. Ihm ist ihre seelenvolle und glückliche Seite ebenso nah wie ihre Nachtseite: die rein sexuelle und berechnende Liebe; der Betrug, Krankheit und Wahnsinn. In seinen Protagonisten oder dem lyrischen Ich der Sonette unterwirft er sich bedingungslos auch den leidvollen Folgen, nimmt sie als Prüfung an und wendet die Wunde: Die Liebe erfährt eine Wiederbelebung und Erneuerung durch Transformation der Gestalten oder durch Veränderung der Verhältnisse. Die Liebe überdauert den Tod. Der Band versammelt die Verserzählungen Venus und Adonis, Der Liebenden Klage, Der Phönix und die Taube, eine großzügige Auswahl der schönsten Sonette, einzelne Gedichte aus Der liebende Pilger und verstreut in den Stücken erschienene Lieder und Gedichte, ergänzt durch poetische Liebesszenen.
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Trusted PartnerApril 1998
Die Sonette
by William Shakespeare, Wolfgang Kaußen, Friedmar Apel
William Shakespeare, getauft am 26. April 1564 in Stratford- upon-Avon, ist am 23. April 1616 dort gestorben. Kein lyrisches Werk der Weltliteratur hat den Spürsinn von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Übersetzern so angeregt wie Shakespeares Sonett-Zyklus, und nirgendwo ist die Rätselhaftigkeit Shakespeares so zu erfahren wie in diesen 154 Gedichten. Vierhundert Jahre nach der ersten Erwähnung von Sontten Shakespeares durch Francis Meres nach zweihundert Jahren heftiger und oft genug indezenter Liebesmühe einer weltweiten Armada von Forschern und Enthusiasten, erstrahlt das Werk mehr denn ja in ästethischer Schadenfreude: Es hat nichts preisgegeben, was die gemeine Neugier befriedigt. Shakespeares Sonette stellen die Frage nach Wahrheit, sie stellen sie dar, richten sie auf, richten sich als sie auf: Doch Wahrheit und Geltung, Schönheit und Schönschein, Obsession und Treue, Sinn und Widersinn, Lieb und Liebe, Tag und Nacht - in paradoxalen Konfigurationen werden sie der Magie des großen "Durcheinanderwerfers" ausgeliefert, und es erscheint nicht sogleich ausgemacht, wer als wessen Schatten zu gelten habe.