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      • Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA)

        The Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA), established in 2000, represents writers in Italy and worldwide, either direct or through co-agents in several territories.PNLA negotiates film and TV rights with major Italian and international production companies. PNLA represents foreign publishers, agents and writers from the United States, the United Kingdom, Australia, Canada, from Europe, South America and the Asian countries (China, Korea, Japan).

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        September 2020

        »Ihr wißt ja, wie die Kleinen immer über Große reden«

        Shakespeare für Kinder

        by William Shakespeare, Peter Härtling, Hans Traxler

        Es mag sein, daß William Shakespeare der größte aller Dichter war – doch darüber wird gestritten, seit seine Theaterstücke gespielt und gelesen werden. Manche meinen, er habe gar nicht alle Stücke geschrieben, und andere nehmen an, es habe ihn gar nicht gegeben. Nicht wenige halten ihn tatsächlich für den Größten, für einen wunderbaren Geist, der mit Wörtern und Gestalten spielte. Von seinem Leben ist nicht allzu viel bekannt. Er wurde wahrscheinlich am 23. April 1564 in dem englischen Ort Stratford-upon-Avon geboren. Sein Vater, ein erfolgreicher Händler, amtierte eine Zeitlang als Bürgermeister des Ortes. Seine Mutter stammte aus einem alten Adelsgeschlecht. Er ging in seiner Stadt zur Schule, lernte Lesen, Schreiben, Rechnen, Latein. Wann er nach London ging, weiß man nicht. Er begann zu schreiben, Theater zu spielen und schloß sich bald einer Theatertruppe an, die mit Erfolg in London auftrat und das bekannteste und beste Theaterhaus gründete, das Globe Theatre. Er starb 1616. Peter Härtling hat einige der schönsten Szenen und Lieder aus Shakespeares Dramen zusammengestellt, aus den Tragödien, Komödien und Zauberspielen. Hans Traxler hat die Auswahl mit leiser Ironie illustriert.

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        June 1988

        Richard III

        Aus dem Englischen von Thomas Brasch

        by William Shakespeare, Thomas Brasch

        William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Thomas Brasch, Dichter, Dramatiker, Filmschaffender und Übersetzer, eine der markantesten Figuren der neuen deutschen Literatur, wurde 1945 in Westow/Yorkshire (England) als Sohn jüdischer Emigranten geboren. Bis zu dem Jahr, in dem er die DDR verließ (1976), lebte er in Ostberlin. 1977 erschien sein bekanntestes Buch, der Erzählband Vor den Vätern sterben die Söhne. 2001 ist er in Berlin gestorben.

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        Literature & Literary Studies
        July 2018

        Shakespeare and Scotland

        by Willy Maley, Andrew Murphy

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        September 1981

        Die großen Dramen, Tragödien, Historien und Komödien in zehn Bänden

        Ausgewählt, nach den Erstdrucken neu übersetzt und erläutert von Rudolf Schaller. Geschenkausgabe mit Dekorüberzug

        by William Shakespeare

        William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.

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        September 1967

        Einundzwanzig Sonette

        Englisch und deutsch

        by William Shakespeare, Paul Celan

        William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.

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        Literature & Literary Studies
        March 2005

        Beginning Shakespeare

        by Lisa Hopkins, Peter Barry, John McLeod

        'Beginning Shakespeare' introduces students to the study of Shakespeare, and grounds their understanding of his work in theoretical discourses. After an introductory survey of the dominant approaches of the past, seven chapters examine the major current critical approaches to Shakespeare; psychoanalysis, New Historicism, Cultural Materialism, gender studies, queer theory, postcolonial criticism and performance criticism. A further chapter looks at the growing roles of biography, attribution studies and textual studies. Each chapter analyses the strengths and weaknesses of a particular perspective, allowing students to gain a clear critical purchase on the respective approaches, and to make informed choices between them. Each chapter ends with a list of suggested further reading and interactive exercises based on the key issues raised. An invaluable introduction, essential for anyone studying Shakespeare, 'Beginning Shakespeare' offers students a map of the current critical practices, and a sense of the possibilities for developing their own approaches. ;

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        Literature & Literary Studies
        August 2013

        Women reading Shakespeare 1660–1900

        An anthology of criticism

        by Ann Thompson, Sasha Roberts

        Women reading Shakespeare, 1660-1900 comprehensively rediscovers a lost tradition of women's writing on Shakespeare. Since Margaret Cavendish published the first critical essay on Shakespeare in 1664, women have written as scholars, critics, editors, performers and popularisers of Shakespeare. Many found in Shakespeare criticism the opportunity to raise a wide variety of issues, ranging from the use of women in society, family life, social relations and ethnic difference. In their different ways, women appropriated Shakespeare to their own ends - not always in step with their male contemporaries. Virtually none of this work is available today; it is unread and unknown. This fascinating anthology draws upon extensive new research to collect for the first time in one volume the Shakespeare criticism of some fifty British and American women writing before 1900. It includes the work of both familiar and unknown names and represents the diversity of literary genres used by women: the scholarly article, the periodical essay, book-length studies, personal memoirs, books for children, school editions. The volume also includes previously unknown Shakespeare illustrations by women, and a general introduction to the development of women's criticism of Shakespeare before 1900. ;

      • September 1904

        Hamlet

        by William Shakespeare

        Hamlet is Shakespeare's longest play, and is considered among the most powerful and influential works of world literature, with a story capable of "seemingly endless retelling and adaptation by others". The play likely was one of Shakespeare's most popular works during his lifetime, and still ranks among his most performed, topping the performance list of the Royal Shakespeare Company and its predecessors in Stratford-upon-Avon since 1879. It has inspired many other writers—from Johann Wolfgang von Goethe and Charles Dickens to James Joyce and Iris Murdoch—and has been described as "the world's most filmed story after Cinderella"

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        Literature & Literary Studies
        June 2004

        Secret Shakespeare

        Studies in theatre, religion and resistance

        by Richard Wilson

        Shakespeare's Catholic context was the most important literary discovery of the last century. No biography of the Bard is now complete without chapters on the paranoia and persecution in which he was educated, or the treason which engulfed his family. Whether to suffer outrageous fortune or take up arms in suicidal resistance was, as Hamlet says, 'the question' that fired Shakespeare's stage. In 'Secret Shakespeare' Richard Wilson asks why the dramatist remained so enigmatic about his own beliefs, and so silent on the atrocities he survived. Shakespeare constructed a drama not of discovery, like his rivals, but of darkness, deferral, evasion and disguise, where, for all his hopes of a 'golden time' of future toleration, 'What's to come' is always unsure. Whether or not 'He died a papist', it is because we can never 'pluck out the heart' of his mystery that Shakespeare's plays retain their unique potential to resist. This is a fascinating work, which will be essential reading for all scholars of Shakespeare and Renaissance studies. ;

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        Literature & Literary Studies
        December 1998

        Shakespeare: the 'lost years'

        by E Honigmann

        This literary detective story throws light on the problem of what Shakespeare was doing between leaving school and appearing as an actor and playwright in London. Bringing forward historic and documentary evidence, this text argues that Shakespeare worked as a schoolmaster and player for a wealthy Catholic landowner in Lancashire and later for the Earl of Derby. One of the book's conclusions is that Shakespeare was probably a Roman Catholic. Step by step, this story of patronage, recusancy and aspiring talent is pursued through complex family relationships. ;

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        October 1989

        Was ihr wollt

        by William Shakespeare, Thomas Brasch

        »Durch seine Komödien - und sogar einen Teil seiner Tragödien - ist Shakespeare der größte Humorist der Weltliteratur. Dem zum Tiefsinn neigenden Leser sei es auch umgekehrt gesagt: Shakespeare, der größte Dramatiker der Weltliteratur, ist ein Humorist.« Georg Hensels Feststellung trifft besonders auf Shakespeares musikalischstes, um 1600 geschriebenes Stück Was ihr wollt zu, das komisch und bitter zugleich ist, possenhaft und melancholisch: Sich Liebende wollen zueinander kommen und narren sich wieder und wieder, bis am Schluß der Reigen des Vergeblichen aufgelöst wird und der Zauber der Liebe triumphiert.

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        Literature & Literary Studies
        September 2018

        Shakespeare by McBean

        by Adrian Woodhouse

        Shakespeare by McBean collects 300 images, many never before published, taken by the renowned photographer Angus McBean. Incorporating images from every one of Shakespeare's plays performed at the RSC, with some from the Old Vic, between the years 1845-62, it is a veritable who's who of the British stage. Richard Burton, Vivien Leigh, Robert Donat, Alec Guiness, Michael Redgrave, Peggy Ashcroft, Laurence Olivier, Edith Evans, Paul Scofield, Diana Rigg, Anthony Quayle, Charles Laughton, John Gielgud, Peter O'Toole and Dorothy Tutin are just some of the names that appear. Angus McBean was an exceptional talent, whether he was transforming the photography of rehearsals, inspiring the Beatles, or entertaining his admireres with his light-hearted espousal of surrealism in portraiture. In a career lasting half a century his influence can be seen in everything from advertising to pop culture.

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