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      • Peter Lang Group

        Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.

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      • Ryland Peters & Small Ltd & Cico Books

        We are an independent, illustrated publisher creating beautifully produced books in the areas of interior design, food & drink, craft, mindfulness and spirituality, health, humour and pop culture.   We also produce delightful gifts and stationery, as well as fantastic ranges of books for kids.

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        October 2008

        Robert Walser

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser

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        January 2021

        Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard

        Ein Rapport

        by Peter Fabjan

        »Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        The lives of Thomas Becket

        by Michael Staunton

        This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.

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        March 2011

        »Sind Sie gern böse?«

        Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm

        by Thomas Bernhard, Peter Hamm

        Als Misanthrop galt Thomas Bernhard, und er verstand es sehr gut, dieses Bild während seines ganzen Lebens zu vermitteln. Er gab in dieser Rolle zahlreiche Interviews, die inzwischen legendären Charakter besitzen. Das hier zum ersten Mal veröffentlichte Interview, das Peter Hamm 1977 führte, ist eine Sensation: Thomas Bernhard vertraute Peter Hamm, der den ersten (1957 erschienenen) Gedichtband des inzwischen berühmt gewordenen Autors hymnisch begrüßt hatte, in besonderem Maße. So antwortete er, ungespielt, ohne Zurückhaltung, offen, auf sämtliche Fragen des Lebens und Schreibens. In diesem großen Interview ist also zu erfahren, warum Bernhard schrieb, wie er schrieb, warum er so lebte, wie er lebte.

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        Literature & Literary Studies
        July 2024

        Thomas Nashe and literary performance

        by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie

        As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        August 1987

        Peter Sloterdijks »Kritik der zynischen Vernunft«

        by Otto Kallscheuer, Heinrich Niehues-Pröbsting, Michael Eldred, Thomas Macho, Thomas Meyer, Wilhelm Miklenitsch, Eberhard Sens, Mathias Geffrath, Peter Glotz, Peter Heintel, Helmut Lethen, Jacques Bouveresse

        In dem hier vorgelegten Band werden nicht in erster Linie Stellungnahmen zu Sloterdijks Buch wiedergegeben. Vielmehr ist das fast tausendseitige Werk für die einzelnen Autoren Anstoß, um die von Sloterdijk behandelten Themen unter einer eigenen Perspektive aufzugreifen.

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        February 2021

        Wanderungen mit Robert Walser

        by Carl Seelig, Reto Sorg, Lukas Gloor, Peter Utz

        Carl Seeligs Wanderungen mit Robert Walser prägen das Weiterleben von Robert Walsers Werk bis heute. Sie zeigen den von 1933 bis 1956 in Herisau internierten, für die Welt ›verstummten‹ Dichter als einen bei aller Zurückhaltung höchst selbstbewussten Autor und hellwachen Zeitgenossen. Auf langen Spaziergängen und an gut gedeckten Tischen entfalten die Wanderungen eine Freiheit der Bewegung, der Gedanken und der Sprache, wie sie Walsers Werk von Anfang an bestimmt. Die vorliegende Neuausgabe bringt den Text in seiner ursprünglichen Gestalt von 1957. Sie zeigt, dass Seelig weit mehr ist als Walsers ›Vormund‹ – nämlich ein international vernetzter Herausgeber und Publizist, der zur Zeit des Nationalsozialismus auch Emigranten wie Alfred Polgar oder Robert Musil unterstützt.

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        August 1998

        Peter Tschaikowsky

        Eine Biographie

        by Edward Garden, Konrad Küster

        "Peter Tschaikowsky ist der berühmteste Komponist des alten Rußlands. Mit einer detaillierten Werkanalyse verknüpft Garden die farbige Schilderung des unruhigen Musikerlebens; präzise aufgehellt werden auch die Hintergründe von Tschaikowskys erzwungenem Selbstmord."

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        Literature & Literary Studies
        May 2019

        Thomas ‘Jupiter’ Harris

        by Warren Oakley

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        October 1980

        Versuchungen. Aufsätze zur Philosophie Paul Feyerabends

        1. Band

        by Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Für diesen ersten Band (der zweite erscheint im Februar 1981) zur Philosophie Paul Feyerabends hat Hans Peter Duerr Beiträge versammelt, die der Person Feyerabend und den gesellschaftlichen Aspekten sein Wissenschaftskritik nachgehen. Sie alle lassen sich - kritisch, kommentierend, ironisch - auf die Versuchung des Anything goes ein.

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        March 2005

        Feuer

        Unbekannte Prosa und Gedichte

        by Robert Walser, Bernhard Echte, Bernhard Echte

        Es ist, als schreibe Robert Walser mehr als 45 Jahre nach seinem Tod noch immer weiter. Nach den Texten ›aus dem Bleistiftgebiet‹, die Walsers bis dahin ediertes Werk um 2000 Druckseiten unbekannter Prosastücke, Gedichte und dramatischer Szenen erweiterten, liegt nun ein Band mit unerwarteten Neuentdeckungen vor.Es sind größtenteils Texte, die verstreut in Zeitungen erschienen sind und mit dem darauffolgenden Tag in der unüberblickbaren Fülle des Blätterwaldes verschwanden, daneben Manuskripte aus verschiedenen Quellen – zufällig erhalten geblieben und wieder zutage gekommen. Der Autor selbst, so scheint es, hat sich um das Schicksal seiner Texte schon früh wenig gekümmert, als wisse er um die Sinnlosigkeit, Flaschenpostsendungen an die Zukunft adressieren zu wollen.Statt dessen schrieb er klaglos »für die Katz, will sagen, für den Tagesgebrauch« und stellte alles Weitere dem Kommenden anheim. Robert Walser war keiner jener Autoren, die sich und ihr Schaffen von Beginn an dokumentierten – um so rätselhafter und geheimnisvoller ist heute seine Erscheinung. Hermann Hesse erklärte: »Wenn Robert Walser hunderttausend Leser hätte, wäre die Welt besser.« Da der Band Feuer die letzten bisher unbekannten Texte versammelt, ist nun, im Jubiläumsjahr, das gesamte Werk Robert Walsers vollständig publiziert. Ein großes Gewicht im Œuvre dieses Autors nehmen die Mikrogramme ein, deren Entzifferung in der öffentlichkeit als »Sternstunde der Literatur« gilt. Deshalb werden sie im Jubiläumsprogramm erstmals vollständig in einer broschierten, preisgünstigen Ausgabe vorgelegt. Die von Bernhard Echte zusammengestellten Texte Europas schneeige Pelzboa entdecken Robert Walser als politischen Autor.

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        May 2004

        Peter Suhrkamp

        Zur Biographie eines Verlegers in Daten, Dokumenten und Bildern

        by Siegfried Unseld, Helene Ritzerfeld

        »Das Buch ist eine unausschöpfliche Fundgrube über das verlegerische und persönliche Leben des großen Menschen Peter Suhrkamp, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen Verlagsleben zählte und dessen Lebenswerk einem durch schwere Krankheit und fast permanentes Leiden geschwächten und lädierten Körper abgerungen werden mußte. Nur mit großer Erschütterung und Bewunderung folgt man diesem Lebensbericht, dessen geistiger Gehalt im Rahmen einer knapp bemessenen Besprechung kaum adäquat dargestellt werden kann. Kein anderer Verleger hatte in den Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft auf so schwierigem Posten einen so gefährdeten Verlag zu führen und ihm kompromißlos mit aller nur denkbaren Zähigkeit die Unabhängigkeit gegenüber drohender politischer Eingriffe zu erhalten. Diese einmalige Tat und der darauf folgende Aufbau eines eigenen Verlags mit Weltgeltung sind ein Sonderfall in der deutschen Verlagsgeschichte.« Hans-Otto Mayer

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        August 2009

        Ich, John

        Roman

        by Peter Murphy, Karsten Kredel

        John Devine würde am liebsten abhauen. Raus aus Kilcody, dem irischen Provinznest, weg von seiner ewig besorgten, kettenrauchenden Mutter Lily, die ihn mit morbiden Bibelsprüchen erzieht. Doch dann tritt Jamey Corboy in sein Leben, ein Jahr älter, mehr Stil als ganz Kilcody zusammen, Rimbaud in der Manteltasche und gute Beziehungen zu finsteren lokalen Gangstern. Mit einem Mal ist Johns Leben voller Möglichkeiten – und voller Abgründe. Ich, John kombiniert einen hypnotischen Erzählstrom mit der unheimlichen Stimmung eines Tim-Burton-Films. - Coming of Age in der märchenhaften Atmosphäre der irischen Landschaft - Lesereise von Peter Murphy in Deutschland - „So erfrischend und originell, so aufwühlend und mutig! Ein absolut wunderbares Buch.“ Colm Tóibín

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