The Porcupine's Quill
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View Rights PortalAt Five Quills we believe reading should be fun and that humour and lively illustrations are key to developing life long readers. This is why our high-quality picture books and young fiction titles for children aged 3-9 years have well crafted, action-packed stories at their centre, integrated with engaging, imaginative pictures throughout. We take great pride in introducing readers to the fascinating world of science from a very young age. Our new eco-adventure series Lottie Loves Nature and the extremely successful Al's Awesome Science books draw in young readers with humorous stories about friendship and family, and fun, hands-on science experiments they can easily do at home. Lottie and Al encourage children to explore the natural world and help them understand that science is not confined to the classroom - it is everywhere!
View Rights PortalZnak. Ukrainian Trademarks 1960—1980 is research by U, N, A collective (Uliana Bychenkova, Nika Kudinova, Aliona Solomadina) on the history of Ukrainian graphic design, in particular, on the area of corporate identity during the period of Thaw, Stagnation, and Perestroyka. Visual and textual narratives coexist in the book, as this type of material needs not only visual but also textual support. They address the given subject in the wider chronological order: from the 20th century avant-garde to the present. Most importantly, the publication focuses on the Kharkiv school of industrial graphics and the accomplishments of Volodymyr Pobiedin. The publication displays archive materials, identifies the names, describes the processes and highlights the influences in Ukrainian graphic design in the local and global contexts.
Mycological paper on colour terminology in biology
Mycological paper on Circinotrichum and Gyrothrix
Mycological papers on Beltrania and related genera
This source book offers a comprehensive treatment of solitary religious lives in England in the late Middle Ages. It covers both enclosed recluses (anchorites) and free-wandering hermits, and explores the relationship between them. Although there has been a recent surge of interest in the solitary vocations, especially anchorites, this has focused almost exclusively on a small number of examples. The field is in need of reinvigoration, and this book provides it. Featuring translated extracts from a wide range of Latin, Middle English and Old French sources, as well as a scholarly introduction and commentary from one of the foremost experts in the field, Hermits and anchorites in England is an invaluable resource for students and lecturers alike.
»Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.
José F. A. Oliver legt mit diesem Gedichtband sein viertes Buch im Suhrkamp Verlag vor. Sprache aus dem Bekannten herauszuhebeln, zu entzingeln, um ihr in neuen Klangelementen eine Aussagekraft zu verleihen, die über das allzu Verständliche hinausreicht, ist seine Art, auf die Rätselhaftigkeit der Welterfahrung aufmerksam zu machen. Den Blick zu ändern. Die Gedanken zu öffnen. Grenzen zu überschreiten. Sein »seelenfernglas « auf das bislang Ungesagte, Unsagbare gerichtet, die Liebe und den Tod vor Augen, ist er »schreibspur ganz / & der sich an die rücken heftet«. Mehrstimmig durchsiebt er die Sprache, »den worttrieb im zettelkasten «, erfindet und fügt neu zusammen. Olivers Gedichte entstehen sowohl aus zeitund ortsenthobenen Erlebnissen als auch aus Beobachtungen auf intensiven Reisen, so z.B. »1 vision in Kairo«. Er schreibt »die welt / die keine klärung war / die keiner klärung mehr bedurfte« und sucht »das unbestimmte des bestimmten«. Seine Gedichte gewähren den Sinnen unterschlupf, mindestens »1 Pessoa lang«.
»& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow
»Er sieht genau hin, er hört genau hin und findet das ungehörte, unerhörte Wort, das Sprache und innerste Erfahrung zur Übereinstimmung bringt. Oliver klopft die Worte ab, um ihnen einen Laut wiederzuschenken, den sie irgendwann verloren haben.« Joachim Sartorius