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Dar Al-Rowad (Pioneers) Publishers
Pioneers (Al Rowad) Publishing House was established in 1986 as a bookstore and a distributor. In 2006 it moved into the world of publishing and started new business as a publisher. It has 120 titles for the family, young adults, children and has recently started publishing novels. It has the Arabic copyrights of some American Publishers such as Adams Media and some German copyrights from Wissenmedia. AlRowad Publishes in Arabic and English. Kassem Al Tarras, owner and director of Al Rowad Publishers. He has a BA in English Literature from Damascus University. He is certified as a Teacher Trainer of English from the University of Delaware, USA and he is certified in ISBN from the International ISBN Agency in London. He works now as a director of Al Rowad Publishers, he is an English teacher and a member of new Curricula of English committe in the Ministery of Awqaf in Damascus and he is the directory of the ISBN Syrian Agency in the Syrian Publishers Association.
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Promoted ContentJuly 2024
Wer bist du? Tutu und die Tiere
by Piotr Karski, Piotr Karski, Thomas Weiler
Was für ein Tier bin ich? Tutu ist schwarz, hat große Augen und einen Schwanz. Was für ein Tier ist er? So groß wie eine Giraffe ist Tutu nicht. Er kann auch nicht im Dunkeln sehen wie eine Eule. Er ist auch kein Affe, denn Affen haben ein braunes Fell. Seins ist schwarz. Passt er nirgendwo hin? Doch: Tutu ist einfach er selbst – und das ist gut so! Dieses superdicke Pappbilderbuch lädt Kinder ab 18 Monaten dazu ein, gemeinsam mit Tutu herauszufinden, was für ein Tier er ist. Die plakativen Illustrationen und einfachen Texte sorgen für riesengroßen Entdeckerspaß und erzählen kindgerecht eine spannende erste Geschichte über Selbstakzeptanz und Anderssein. Das lustige Tierbuch eignet sich hervorragend für Kinder, die gerade lernen, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln. Ein unterhaltsamer erster Vorlesespaß, der ganz nebenbei spielerisch das Selbstbewusstsein von Kindern stärkt. Wer bist du? Tutu und die Tiere: Erstes Tierbuch zum Suchen und Staunen Spannend und unterhaltsam: Dickes Pappbilderbuch für Kinder ab 18 Monaten mit einer lustigen Tiergeschichte über das Anderssein. Erster Vorlesespaß: Das bezaubernde Vorlesebuch eignet sich perfekt zum ersten gemeinsamen Lesen und lädt zum Entdecken, Nachdenken und Lachen ein. Wichtiges Thema: Die Geschichte stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern und vermittelt einfach und plakativ, wie wichtig es ist, sich selbst und seine Einzigartigkeit zu erkennen und zu lieben. Superdick und kunterbunt: Pappbilderbuch mit 52 Seiten, einfachen Texten und modernen Illustrationen von Grafikdesigner Piotr Karski. In diesem fröhlichen Bilderbuch möchte der niedliche Tutu – genau wie Kinder – herausfinden, wer er ist und wo er hingehört. Er merkt, dass er richtig ist, so wie er ist: einfach Tutu. Ein wunderbares Tierbuch, das sich perfekt für die kindliche Entwicklung und das erste gemeinsame Lesen eignet.
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Promoted ContentLiterature & Literary StudiesJanuary 2013
The lives of Thomas Becket
by Michael Staunton
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJuly 2024
Thomas Nashe and literary performance
by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie
As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.
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Trusted PartnerDecember 2009
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted PartnerNovember 2010
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2021
Thomas Heywood and the classical tradition
by Tania Demetriou, Janice Valls-Russell
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Trusted PartnerNovember 2004
Thomas Mann in Venedig
Eine Spurensuche
by Reinhard Pabst
Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum größten Teil erstmals veröffentlicht werden, entführen den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst führt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den Originalschauplätzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand Hôtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondäne Badeleben genießen und sich dem »Vergnügen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch über eine vergangene, faszinierende Epoche.
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Trusted PartnerJanuary 2021
Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard
Ein Rapport
by Peter Fabjan
»Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trägt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spürt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre Jüngere gehorcht und übernimmt die Verantwortung, dieses Mal für ein schwieriges Erbe – so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ältere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saß, während der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzählt von den schwierigen und vielfach belasteten familiären Verhältnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen Bemühungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimütiger und ehrlicher Bericht.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesAugust 2001
The lives of Thomas Becket
by Rosemary Horrox, Michael Staunton, Simon Maclean
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text. ;
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Trusted PartnerMarch 2006
Thomas Bernhard und Frankfurt
Der Autor und sein Verleger
by Martin Huber
»Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.
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Trusted PartnerOctober 2017
Thomas der Dunkle
Roman
by Maurice Blanchot, Jürg Laederach
Seit der Aufklärung setzten wir das »Obskure« mit dem Dunklen und Verdächtigen gleich: Was mit den Mitteln der Vernunft nicht zu begreifen ist, soll beseitigt werden. Der Held in Thomas der Dunkle (1941) wendet sich gegen eine leichtfertige Ablehnung des Obskuren und bekennt: »Aber wer mich betrachtet hat, hat gefühlt, daß der Tod sich auch zur Existenz gesellen und den entscheidenden Satz prägen kann: Der Tod existiert.« Blanchots Schreiben umkreist Begriffe wie Stille, Abwesenheit und Vergessen, mit denen er unsere Erwartungshaltung immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. Unverrückbar steht hinter allem die Gewissheit, dass der Tod als nie zu erfassende existenzielle Not unser Leben bestimmt. Blanchots Werke, stilistisch erinnernd an Franz Kafka und den Marquis de Sade, entmachten die herkömmlichen Kategorien des Erzählens, sie proklamieren ein neues Verständnis von Raum, Zeit und Stimme und reißen Grenzen ein zwischen theoretischem und Prosawerk. Thomas der Dunkle zeigt alle Facetten von Blanchots Erzählkunst: Erinnerungen und innere Monologe beherrschen das Geschehen in surrealen Welten. Mit seinen Schriften nahm er maßgeblich Einfluss auf Poststrukturalismus, Diskurstheorie und den Nouveau Roman. Die Werke von Theoretikern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy, aber auch diejenigen zahlreicher Dichter und bildender Künstler sind ohne ihn nicht zu denken.
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Trusted PartnerOctober 2012
Thomas Manns amerikanische Religion
Theologie, Politik und Literatur im kalifornischen Exil Mit einem Essay von Frido Mann
by Detering, Heinrich / Beiträge von Mann, Frido
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Trusted PartnerMay 2003
I/1: Hirsch, Thomas: Subkutane Hyposensibilisierung bei Asthma. I/2: Kalhoff, Hermann: Osteomalazie- (Rachitis-) Prophylaxe bei Frühgeborenen. II/1: Lehmann, Hartwig: Physiotherapie bei Kindern mit Arthritiden. II/2: Reiter, Karl: Hämolytisch-urämische Syndrome
by Hirsch, Thomas, Kalhoff, Hermann, Lehmann, Hartwig, Reiter, Karl
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Trusted PartnerMarch 2011
Leviathan
oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates
by Thomas Hobbes, Lothar R. Waas
Thomas Hobbes' Leviathan ist nicht nur der Klassiker der politischen Philosophie der Neuzeit, er gehört seit dem 11. September 2001 auch zu den meistzitierten Werken im politischen Journalismus. Der Staat als »sterblicher Gott«, den die Menschen schaffen, um dem natürlichen Kampf aller gegen alle zu entkommen; Selbsterhaltung als Grundmotiv einer politischen Ordnung, der Sicherheit vor Freiheit geht; die Furcht nicht als Bedrohung, sondern als Mittel der Politik: Diese Thesen haben Generationen von Philosophen herausgefordert und nichts von ihrer provokativen Kraft verloren.