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        February 2013

        Die Elf

        by Pierre Michon, Eva Moldenhauer

        Pierre Michon ist einer der bedeutendsten französischen Gegenwartsschriftsteller. Im Mittelpunkt seiner neuen Erzählung »Die Elf«, einer meisterhaft vertrackten historischer Novelle, steht das berühmteste Gemälde der Französischen Revolution, das im Louvre hinter Panzerglas hängt und elf Direktoriumsmitglieder im Jahr II der Schreckensherrschaft porträtiert. Michon erzählt von dem Maler und dessen Familiengeschichte, von den elf Porträtierten und davon, wie und warum der Künstler den Auftrag zu diesem Bild erhielt - evozierend, akribisch, mit essayistischen Bemerkungen und Ausführungen. Dieses besondere Bild, »Die Elf«, schreibt Michon, bilde Geschichte nicht ab, sondern »sei« Geschichte, ihr Schrecken. Seine ebenso knappe wie virtuose Erzählung baut eine ganz eigene Spannung auf und hält sie, bis zum überraschenden Schluß.

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        May 1977

        Im Verlauf einer langen Erinnerung

        Roman

        by Jürg Laederach

        Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.

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        September 1978

        Das ganze Leben

        Roman

        by Jürg Laederach

        Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.

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        May 1981

        Fahles Ende kleiner Begierden

        Vier minimale Stücke

        by Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        March 2015

        Körper des Königs

        by Pierre Michon, Anne Weber

        September 2001, Pierre Michons Mutter liegt im Sterben, der Sohn „betet“ für sie: ein Villon-Gedicht, die „Ballade der Gehenkten“. Auch nach der Geburt seines Kindes hat er „gebetet“: ein Gedicht von Victor Hugo, „Der Schlaf des Boas“. Solche Verse, resümiert Michon in seinem autobiographisch erklärenden Essay „Der Himmel ist ein sehr großer Mann“, „… beruhigen die Leiche, helfen dem Kind, auf seinen Beinen zu stehen. Wahrscheinlich ist das die Funktion der Poesie.“ Auch in den weiteren Essays des Bandes geht es um nichts anderes als die ebenso erhabene wie lächerliche Berufung der Kunst. Michon schreibt über Samuel Beckett, Gustave Flaubert, Ibn Manglî, William Faulkner und eben über sich selbst – so pathetisch und sarkastisch, resolut und poetisch, wie nur er das kann.

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        February 2013

        Leben der kleinen Toten

        by Pierre Michon, Anne Weber

        In »Leben der kleinen Toten« gelingt es Pierre Michon auf wunderbare Weise, Menschen aus kleinen, meist bäuerlichen Verhältnissen zu porträtieren, ohne ihrem Elend auch nur eine Spur von malerischer Idylle anhaften zu lassen. Die Tragik der Schicksale, die so besonders bewegen, rührt daher, daß inmitten dieses Elends plötzlich die Ahnung von einer anderen Welt auftaucht, der Traum vom Reichtum oder vom Wissen – und aus dieser Zerrissenheit zwischen dem Erahnten und dem Gelebten entsteht eine Sehnsucht, die den Menschen, so geringfügig ihre Existenz auch sein mag, Größe verleiht.

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        May 1982

        Der Tatbestand und seine Hülle

        Erzählung. Aus dem Amerikanischen von Jürg Laederach

        by Michael Brodsky, Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        November 1989

        Leuchtspur

        Roman. Aus dem Amerikanischen von Jürg Laederach

        by Frederick Barthelme, Jürg Laederach

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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        December 1994

        Eccentric

        Kunst und Leben: Figuren der Seltsamkeit

        by Jürg Laederach

        Der Betrachter und Besprecher in diesen Stücken verschwindet kaum je im Text als objektivierende Instanz, sondern stellt jedesmal das Ansinnen, ein Stück Kunstwirkung am eigenen Leib zu exemplifizieren, so daß gleichzeitig unter der Hand ein Laederach-Lesebuch entsteht.

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        May 1995

        Ein Sommer wie im Märchen

        Geschichten für den Reisekoffer gepackt von Franz-Heinrich Hackel

        by Franz-Heinrich Hackel, Theodor Commichan, Lieselotte Kolanoske, Yasuko Asaoka, Jürg Laederach, Heinz Barüske, René Strien, Melanie Walz, Edith Horowitz-Silbermann, Hans-Jürgen Hube, Heide Steiner, Monika López, Hanna Muschg-Johansen

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.

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        June 2004

        Pierre und Jean

        Die Geschichte zweier Brüder

        by Guy Maupassant, Ernst Weiß

        Pierre und Jean ist einer der berühmtesten Romane von Maupassant neben Bel Ami (it 280), Stark wie der Tod und Ein Leben. Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft.Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschiedenartig – in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Mißtrauen und Neid …

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        August 2005

        Pierre Bourdieu: Deutsch-französische Perspektiven

        by Catherine Colliot-Thélène, Etienne François, Gunter Gebauer

        Pierre Bourdieus Werk hat die französische und deutsche Soziologie nachhaltig beeinflußt. Obgleich kein Großtheoretiker im deutschen Sinne, haben seine Konzepte und Theoreme rasch Eingang in Philosophie, Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften gefunden. Seine zahlreichen empirischen Studien gelten als Paradigma soziologischer Analyse diesseits und jenseits des Rheins. Wie kaum ein französischer Soziologe vor ihm hat er immer wieder das Schnittfeld von Philosophie und Soziologie problematisiert wie auch das Verhältnis von Wissenschaft und Politik reflektiert. Anläßlich seines 75. Geburtstages setzen sich renommierte Philosophen und Sozialwissenschaftler aus Frankreich und Deutschland mit diesem facettenreichen Werk auseinander.

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        February 2022

        The Great Rift

        How Society Drifts Apart and How to Counter It. An Essay

        by Jean-Pierre Wils

        Chaos flourishes beneath the surface – a deep fissure runs through our society Inside the pressure-cooker of the coronavirus pandemic, we see more clearly the volatile status of how we live together. Why were we unprepared, in spite of the numerous warnings over the years? Jean-Pierre Wils speculates that our society, which is already marked by tension and hectic stalemate, is riven by a deep division. In this case, the reality of the crisis triggered by the pandemic is only the prelude to a much deeper crisis: climate change. But how can we manage it? To do so Wils advocates for a “culture of interim solutions” – a culture of thoughtfulness, soul-searching, slowing down and reorienting towards social and ecological sustainability ...

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        March 2021

        Facing Death

        Suicide as last emancipation?

        by Jean-Pierre Wils

        Assisted suicide has been the subject of much passionate debate in many societies. The philosopher and theologian Jean-Pierre Wils does not deny autonomy, but asks – on the basis of his profound historical and ethical knowledge – about the social consequences. Does the right to assisted suicide not in the long run lead to the obligation to decide for or against it? And does not the pressure towards a supposedly reasonable decision increase, as soon as the causation of one‘s own death is seen as a final act of self-realisation and emancipation, or even commended as such? Wils makes a strong plea for the debate to be held in a broader context, to remove our finiteness from cultural amnesia – and in doing so, lays the foundation for a contemporary discussion on assisted suicide.

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        Children's & YA

        Chetaah Summer

        by Katja Brandis

        When a travel adventure becomes a journey to yourself! For all readers who long to follow the wide world’s call to freedom. Especially for all the WOODWALKERS fans who have grown up. An unforgettable experience is waiting for Lily: she is off to work on a farm in Namibia where they work to protect endangered cheetahs. The German vet’s daughter will help care for injured big cats, raise orphaned young animals and assist with field research in the bush. A dream comes true for her! Lily’s trip goes well until she falls in love with Eric, the son of a neighbouring farmer. His strange family and their secrets plunge her life into chaos. Katja Brandis, whose WOODWALKERS series regularly conquers the bestseller lists by storm, is back with an environmental novel about the protection of cheetahs in Namibia. Authentic, sympathetic and completely devoid of kitsch sunset pathos.

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        October 2002

        Ein soziologischer Selbstversuch

        by Pierre Bourdieu, Stephan Egger, Franz Schultheis

        In seiner letzten Vorlesung am Collège de France im März 2001 erprobte Pierre Bourdieu seine reflexive Sozialwissenschaft am eigenen Lebenslauf und lieferte mit dieser Selbstanalyse zugleich ein prägnantes Beispiel für seine wissenschaftliche Methodik. »Ich weiß sehr genau, daß mir erst nach und nach die Grundsätze klar geworden sind, die meine Arbeit bestimmt haben.« Pierre Bourdieu

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        October 2022

        Katja chinesisch

        Eine fremde Erzählung

        by Dmitri Prigow, Christiane Körner

        Katja wächst als Tochter russisch-britischer Emigranten in Tientsin in China auf. Es sind die 1940er Jahre und später, die Spuren von Krieg und Gewalt überall spürbar. Als junges Mädchen wird sie die Entscheidung treffen, fortan in der Sowjetunion zu leben, und reist mit dem Zug nach Taschkent. Während draußen Schnee und Landschaft vorbeiziehen, wallen in ihr die Erinnerungen an das privilegierte Leben in der ausländischen Konzession auf, an die Wunder und Wunderlichkeiten, die Drachen, Stoffe, Texturen, an das oft rätselhafte Verhalten der Erwachsenen, deren Leben von der Geschichte durchgewirbelt wurde. Und dann ist da noch der Erzähler, der die sanften, auch absonderlichen Bilder jener russischen Kindheit in China immer wieder mit der eigenen im trüben sowjetischen Plattenbau verschaltet, als die Moskauer »Patriarchenteiche« gerade zu »Pionierteichen« geworden waren. In seinem letzten Roman erforscht Dmitri Prigow den fremden Kontinent einer Kindheit und birgt die kindliche Wahrnehmung, Welterfahrung, in wunderbar zarte poetische Bilder.

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