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        September 1991

        Über den Tag und durch die Jahre

        Essays, Nachrichten, Depeschen

        by Paul Nizon, Paul Nizon

        Unter dem Titel Über den Tag und durch die Jahre werden Texte aus einem Zeitraum von drei Jahrzehnten vorgelegt, die insofern zusammengehören, als sie das Nachdenken üben und belegen und zwar in allen möglichen Spielarten, von der spontanen Überlegung bis zur ausgewachsenen Untersuchung. Gegenstand des Nachdenkens können Lektüren, Ausstellungs- und Kinobesuch sein, aber auch weniger kulturelle Angebote wie die Zigarette, die Silvesterfeier, das Sexplakat. Die andere Lebensweise, die andere Kultur kommen in einem römischen Brief, einer Depesche aus New York, einem Exkurs über die französische Frau und in einem Bericht über das Zusammenleben mit Schwarzafrikanern in Paris zur Sprache. Das gründlichste Nachdenken besorgen die Essays über Dichter- und Künstlerpersönlichkeiten, die den Verfasser angesteckt und mit Kriterien ausgerüstet haben. Der den Band abschließende »Versuch über das Sehen« ist unverhohlen in eigener Sache geschrieben und als bekenntnishaftes Dichtungsprogramm aufzufassen.

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        Biography & True Stories
        June 2014

        A Biography of Paul Watzlawick

        The Discovery of the Present Moment

        by Andrea Köhler-Ludescher

        This book, the world's first biography of Paul Watzlawick, written by his great-niece, describes the life of this philosopher, therapist, and best-selling author. Paul Watzlawick had a talent for languages and he led an adventurous life, from his childhood in Villach to studying in Venice after the war, to analyst training under C. G. Jung in Zurich, an attempt at establishing himself in India and then in El Salvador as a therapist, and finally to the Mental Research Institute (MRI) in the United States, headed by Don D. Jackson, a venerable scientist. This marked the beginning of the second half of his life, his amazing career as a communication researcher, a pioneer of systemic therapy, a radical constructivist, and a great thinker regarding the divisions between East and West. With many letters, lectures, interviews, and statements from contemporary witnesses and family members, this book makes Paul Watzlawick accessible as a human being and as a spiritually inspired, leading 20th century thinker. It includes a variety of unpublished material from Watzlawick, and introduces a comprehensive and exciting picture of the scientist and cosmopolitan person, Paul Watzlawick.   Target Group: For people interest in Paul Watzlawick, communication sciences, systemic therapy, and constructivism.

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        October 1983

        Ein Land und zwei Völker

        Zur jüdisch-arabischen Frage. Herausgegeben und eingeleitet von Paul R. Mendes-Flohr

        by Martin Buber, Paul Mendes-Flohr, Paul Mendes-Flohr

        Martin Buber wurde am 8. Februar 1878 in Wien geboren und starb am 13. Juni 1965 in Jerusalem. Ab 1896 Studium der Philosophie, Psychiatrie und Germanistik in Wien, Leipzig, Berlin und Zürich. 1898 Gründung eines Vereins für jüdische Studenten in Leipzig. 1899 Heirat mit Paula Winkler. Teilnahme als Delegierter am 3. Zionistenkongreß in Basel. Redakteur der Zeitschrift ›Die Welt‹. 1902 Mitbegründer des Jüdischen Verlags. 1906 Herausgeber der Schriftenreihe ›Die Gesellschaft‹. 1916 Übersiedlung nach Heppenheim. 1916-24 Leitung der Zeitschrift ›Der Jude‹. Ab 1919 Lehrtätigkeit u. a. an der Akademie der Arbeit und der Universität in Frankfurt am Main. 1938 Emigration nach Jerusalem, dort Professor für Sozialpsychologie. 1953 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Paul Mendes-Flohr, geboren 1941 in New York, lehrte an der Universität von Chicago und an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Entwicklung des jüdischen Denkens im 19. und 20. Jh. vor allem im deutschsprachigen Raum. Er ist Mitherausgeber der Martin Buber Werkausgabe und Autor des Buches Jüdische Identität. Die zwei Seelen der deutschen Juden (2004). Paul Mendes-Flohr, geboren 1941 in New York, lehrte an der Universität von Chicago und an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Entwicklung des jüdischen Denkens im 19. und 20. Jh. vor allem im deutschsprachigen Raum. Er ist Mitherausgeber der Martin Buber Werkausgabe und Autor des Buches Jüdische Identität. Die zwei Seelen der deutschen Juden (2004).

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        February 2007

        »Frauengeschichten«

        Die Briefe an Paul Federn. 1939-1949

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        Niemandem vertraute Hermann Broch mehr als Paul Federn, dem väterlichen Freund im amerikanischen Exil, einem der ältesten und loyalsten Schüler Sigmund Freuds. Brochs und Federns Korrespondenz begann Mitte 1939 mit dem Austausch über Themen wie Massenwahntheorie, Weltbürgertum und Verteidigung der Menschenrechte. Dann aber rückten die vielen Liebesverhältnisse, die Broch zeitweise parallel unterhielt, in den Mittelpunkt der Briefe: Es sind eher vertrauliche Mitteilungen an einen Freund als Bitten um psychologischen Rat. Brochs bis zur Schonungslosigkeit sich selbst gegenüber offene Briefe schildern diese Liebschaften mit ihren Auf- und Abschwüngen, ihren paradoxen, komischen und tragischen Verwicklungen. Sie werfen nicht nur ein besonderes Licht auf seine Frauenfiguren in Romanen wie den Schlafwandlern und den Schuldlosen. An diesen »Frauengeschichten« entzünden sich vielmehr Brochs notorische Hauptprobleme, vor allem das Spannungsverhältnis zwischen Produktion und Sexualität, aber auch die Misere der eigenen Wirtschaftslage, die körperlichen und psychischen Implikationen des Alterns, die Hilfe für Emigranten und Freunde in Europa und die Angst, mit der eigenen Arbeit ›nicht fertig zu werden‹. Brochs Briefe (fast alle von Federns Gegenbriefen sind verlorengegangen) bilden das lebensvolle Gegenstück zur 1999 erschienenen, eher theoretisch angelegten Psychischen Selbstbiographie und bieten damit eines der aufschlußreichsten autobiographischen Zeugnisse dieses Autors.

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        1981

        Die junge Parze

        Gedichte. Franz./Dt

        by Paul Valéry, Paul Celan

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        May 1993

        Museumsbesuche

        Schweizer Schriftsteller schreiben zu Bildern der Stiftung Oskar Reinhart. Vorwort von Paul Nizon. Mit farbigen Abbildungen

        by Paul Nizon

        Paul Nizon, geboren 1929 in Bern, lebt in Paris. Der »Verzauberer, der zur Zeit größte Magier der deutschen Sprache« (Le Monde) erhielt für sein Werk, das in mehreren Sprachen übersetzt ist, zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, u. a. 2010 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur.

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        March 1994

        Das Auge des Kuriers

        by Paul Nizon

        Paul Nizon, geboren 1929 in Bern, lebt in Paris. Der »Verzauberer, der zur Zeit größte Magier der deutschen Sprache« (Le Monde) erhielt für sein Werk, das in mehreren Sprachen übersetzt ist, zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, u. a. 2010 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur.

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        March 2011

        Goya

        by Paul Nizon

        Es gibt Bilder, die nichts anderes als ein Ereignis sind – Bilder, die beim Betrachter einen Sturz in die tiefste Erinnerung auslösen, die Erinnerung an den erschütternden Traum, den man hatte und eben verliert; Bilder, die einer Offenbarung gleichkommen, uns in einen Zustand der Beteiligung versetzen, der mit Erleuchtung, mit Liebe zu tun hat. Francisco Goya hat viele dieser Art Bilder gemalt. Aus welchem Stoff ist ein Künstler gemacht, der solches vermag? Paul Nizon, »der Verzauberer« (Le Monde), erzählt Goyas Leben: als Magier der Maskerade und Meister der Entlarvung, als Schwarzmaler und schönheitstrunkener Hellseher. Und in seinen ebenso verblüffenden wie berückenden Bildbeschreibungen zeigt Nizon, wie dieser »Fürst der Schöpfung, der alles, was seine Hand berührte, zum Leben erweckte«, zuletzt reine Existenz, reine Essenz auf die Leinwand bannte: »ein Donnerhall der Ewigkeit in der Schwindsucht der Gegenwart«.

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        September 1999

        Gesammelte Werke. Sieben Bände

        by Paul Nizon

        Ob Canto, diese Hymne an Rom, oder die Ausreißerstory Untertauchen oder Das Jahr der Liebe, in dem Paul Nizon seine Flucht in die Lichterstadt Paris und sein Liebeswerben um die schöne Kapitale beschreibt – all seine Romane und Erzählungen, die virtuose Künstlerbücher und poetische Wunschbiographien zugleich sind, erscheinen wie die Kapitel eines großen Buches: seines Lebensromans.

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        December 1999

        Taubenfraß

        by Paul Nizon

        ›Taubenfraß‹ versammelt an verschiedenen Orten publizierte und bisher unveröffentlichte Essays und Gespräche, in denen Paul Nizon, »der Verzauberer, der zur Zeit größte Magier der deutschen Sprache« (›Le Monde‹), Auskunft über sein Selbstverständnis als Schriftsteller und zu den Grundfragen seines Werks gibt. Neben den autobiographischen und autopoetologischen Äußerungen, die den produktiven Zusammenhang von Schreiben und Leben dieses »vorbeistationierenden Autobiographie-Fiktionärs« erhellen, stehen Texte zu dem Themenkreis Stadt- Fremde - Sprachheimat, zu seinem Verhältnis zur Kunst und zum Film sowie zu seinen literarischen Vorbildern. ›Taubenfraß‹ erscheint begleitend zu Nizons ›Gesammelte Werke‹ und eignet sich vorzüglich als ein erster Einstieg in sein Œuvre.

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        August 2001

        Röschitz am Meer

        Gedichte der Jahre 1999 bis 2001

        by Paul, Johannes Wolfgang

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        November 2013

        Die Belagerung der Welt

        Romanjahre

        by Paul Nizon, Martin Simons

        Paul Nizon, der Sprachmagier, hat Zeit seines Schreib-Lebens Journale geführt. In ihnen erzählt er – in einer atemberaubenden Intensität und Unmittelbarkeit – vom Handwerk des Schreibens, von der Verzauberung durch die Liebe, von seiner Sehnsucht nach Neugeburt durch die Metropolen und nicht zuletzt von den Lektionen, die das Schreiben und die Frauen ihm erteilt haben. In dieser »grandios-rigorosen Tagebücherei«, die »frei, wild, zart« ist, begegnen wir einem radikalen Individualisten, dessen Anspruch an die Literatur mindestens so groß ist wie seine Lebensgier. In »Die Belagerung der Welt« versammelt der Herausgeber Martin Simons eine Auswahl aus Paul Nizons fünf publizierten Journalbänden. Diese Notate aus einem halben Jahrhundert verdichten sich hier zu der Autobiographie eines solitären Künstlers – und schenken dem Leser vor Verwunderung leuchtende Augen.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2020

        Beyond observation

        by Paul Henley, Paul Henley, Andrew Irving

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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