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        February 2009

        Soziologie der Nachahmung und des Begehrens

        Materialien zu Gabriel Tarde

        by Christian Borch, Urs Stäheli

        Der Franzose Gabriel Tarde (1843-1904) war einer der bedeutendsten und originellsten Soziologen seiner Zeit, wurde aber im 20. Jahrhundert weitgehend vergessen. Dieser Sammelband präsentiert Tarde nicht nur als zu Unrecht vernachlässigten Klassiker, sondern zeigt auch das große Potential seiner Soziologie der Differenz für die aktuelle soziologische Theoriebildung. Die internationalen und interdisziplinären Beiträge beschäftigen sich insbesondere mit der Rolle der Nachahmung und der Begehrensströme für das Funktionieren von Gesellschaft und Kultur. Damit schließt der Band an die sich neuerdings entwickelnde Tarde-Diskussion im Umfeld von Poststrukturalismus, Netzwerktheorien und Ästhetik an.

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        December 2008

        Monadologie und Soziologie

        by Gabriel Tarde, Juliane Sarnes, Michael Schillmeier, Michael Schillmeier, Bruno Latour

        Das Werk des französischen Soziologen und Philosophen Gabriel Tarde gehört zu den internationalen Wiederentdeckungen der letzten Jahre. Nach seinem Hauptwerk »Die Gesetze der Nachahmung« liegt nun auch seine außergewöhnliche Programmschrift »Monadologie und Soziologie« erstmals in deutscher Sprache vor. Im Jahre 1893 erschienen, stellt »Monadologie und Soziologie« die wohl konsequenteste wissenschaftstheoretische Weiterentwicklung der »Gesetze der Nachahmung« dar. In einer erstaunlich aktuellen Interpretation der Leibnizschen Monadenlehre wird die außerordentliche aktuelle sozialtheoretische Relevanz von Tardes Werk sichtbar. Das Vorwort von Bruno Latour, der in seinen Werken immer wieder Bezug auf Tardes Arbeiten nimmt, unterstreicht die Bedeutung von dessen Werk für die zeitgenössische soziologische Forschung.

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        November 1982

        Die Nachahmung der Rose

        by Clarice Lispector, Curt Meyer-Clason, Curt Meyer-Clason

        Clarice Lispector wurde 1925 in der Ukraine als Tochter jüdischer Eltern geboren, die bald nach Brasilien emigrierten. Sie wuchs in Recife, im armen Nordosten des Landes auf, zog aber später nach Rio de Janeiro, wo sie Schule und Jurastudium absolvierte. 1944 veröffentlichte sie -19jährig - ihren ersten Roman Perto do Coração Selvagem (dt. Nahe dem wilden Herzen) und löste eine kleine Sensation aus, da sie sich in ihrem Schreiben von der vorherrschenden literarischen Tendenz des "regionalismo" abwandte, der es sich zum Ziel gemacht hatte, die soziale Realität des Landes so genau als möglich festzuhalten. Clarice Lispector eröffnete, geprägt sowohl vom Existenzialismus als auch von Virginia Woolf, eine in Brasilien vollkommen neue literarische Strömung - von der Kritik hoch gelobt -, die radikal subjektiv auf die Erforschung innerer Wirklichkeit abzielt. Im selben Jahr heiratete sie einen brasilianischen Diplomaten, mit dem sie 1945-49 in Italien und der Schweiz und 1952-59 in den USA lebte. Nach der Scheidung ließ sie sich mit ihren zwei Söhnen in Rio nieder und war als Journalistin und Übersetzerin tätig. In ihren weiteren Romanen, wie A Cidade Sitiada (dt. Von Traum zu Traum) und auch A paixão segundo G.H (dt. Die Passion nach G.H.), erforscht sie mit immer ausgefeilteren erzähltechnischen und stilistischen Mitteln das Spannungsverhältnis zwischen Realität und seelischer Erfahrung. Auch ihre Erzählungen, veröffentlicht in insgesamt drei Bänden, kreisen immer wieder um die bestürzende Realität, die hinter der Fassade des Familienalltags lauert. In ihrem letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Kurzroman, A Hora de Estrela (dt. Die Sternstunde), setzt sie sich mit dem Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion im schöpferischen Prozeß auseinander und kritisiert schriftstellerische Allmachtsphantasien - ihr poetologisches Vermächtnis. Clarice Lispector starb 1977 in Rio de Janeiro.   Clarice Lispector, "grande dame" der dichterischen Prosa in Brasilien. Neue Zürcher Zeitung Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist. Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        May 1979

        Das Gewicht der Welt

        Ein Journal (November 1975 – März 1977)

        by Peter Handke

        Die Arbeitsmoral dieser exemplarischen Aufzeichnungen ist ihre Genauigkeit, die, selbst wo sie aus der Verzweiflung kommt, eine Art von Freundlichkeit ist gegenüber der Welt. Was hier niedergeschrieben wurde, will nicht zur Nachahmung anstiften; aber man kann daraus leben lernen.

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        April 1997

        Im Haus des Menschen

        Betrachtungen

        by Alain, Franz Joseph Krebs, Franz Joseph Krebs

        Auch in dieser Auswahl erstmals ins Deutsche übersetzter Betrachtungen, sogenannter »Propos«, erweist sich der französische Philosoph Alain (eigentlich Emile Auguste Chartier, 1868-1951) als überaus anregend, überraschend, zum Innehalten auffordernd. Alain ist ein Denker, der seine Leser zum Selberdenken provoziert und verführt - und gleichzeitig ein großer Leser und Wiederleser überlieferter Philosophie und Literatur, deren Studium und Nachahmung er verlockend und dringlich zu machen weiß.

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        July 2020

        Aufräumen? Mach ich morgen!

        by Carolat, Greta

        Drei Geschichten von Monty Maulwurf und seinen Freunden, die in keinem Kinderzimmer fehlen dürfen! Aufräumen ist langweilig! Warum es trotzdem manchmal sein muss - und wie es sogar Spaß machen kann, das erzählen Monty Maulwurf und seine Freunde. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen. Dieser Sammelband enthält die Geschichten: Aufräumen? Mach ich morgen! Sei nicht traurig, Monty Maulwurf! Mir ist ja sooo langweilig, sagt Monty Maulwurf Gedruckt auf Umweltpapier und zertifiziert mit dem "Blauen Engel".

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        August 2000

        Kritik und Klinik

        by Gilles Deleuze, Joseph Vogl

        Literatur ist für Gilles Deleuze ein beständiges und nicht abschließbares Werden, ein Prozess, der sich fundamental von allen Formen der Nachahmung einer gegebenen Wirklichkeit unterscheidet. Folgerichtig stellt er in diesen Texten u. a. zu Lewis Caroll, Beckett, Sacher-Masoch, Whitman, Melville, aber auch Philosophen wie Kant, Heidegger, Nietzsche und Spinoza keine »Literaturtheorie« oder »seine« Literaturtheorie dar. Scheinbar naiv und realistisch wird Literatur hier als etwas für das wirkliche Leben eminent Wichtiges begriffen, das unmittelbar Gesundheit und Krankheit des Lesers wie des Schriftstellers betrifft und das in innigem Zusammenhang mit dem Philosophieren steht.

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        November 2019

        Gedichte

        by Peter Handke

        Peter Handke, geboren 1942 in Griffen, lebt heute bei Paris. Er wurde für sein Werk 2019 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Auf das Jahr 1967 datiert die Verpflichtung gegenüber dem eigenen Schreibprozeß: »Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Damit beginnt die ständig neugestartete Erprobung literarischer Formen, Welt und Welterfahrung gerecht zu werden. Das gesamte Oeuvre von Peter Handke ist ein unablässig vorangetriebener Vorstoß ins Reich der Literatur – von den Metropolen bis zu den Rändern, und darüber hinaus: »Wer sagt denn, daß die Welt schon entdeckt ist?« Die beiden zentralen Gedichtbände Peter Handkes in einer Ausgabe: Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt Gedicht an die Dauer

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        November 2019

        Wer sagt denn, daß die Welt schon entdeckt ist

        Fünf Prosawerke Peter Handkes

        by Peter Handke

        Peter Handke, geboren 1942 in Griffen, lebt heute bei Paris. Er wurde für sein Werk 2019 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Auf das Jahr 1967 datiert die Verpflichtung gegenüber dem eigenen Schreibprozeß: »Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Damit beginnt die ständig neugestartete Erprobung literarischer Formen, Welt und Welterfahrung gerecht zu werden. Das gesamte Oeuvre von Peter Handke ist ein unablässig vorangetriebener Vorstoß ins Reich der Literatur – von den Metropolen bis zu den Rändern, und darüber hinaus: »Wer sagt denn, daß die Welt schon entdeckt ist?« In diesem Sinne versammelt der vorliegende Band fünf Prosawerke Peter Handkes zur Entdeckung seines Œuvres, entstanden zwischen 1970 und 1991.

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        October 2018

        Handke Bibliothek II

        Bde. 10-11 Aufsätze

        by Peter Handke

        Im Alter von 25 Jahren – Peter Handke hatte den ersten Roman veröffentlicht, einen öffentlich-provokanten Auftritt in Princeton, vier Schauspieler im Theater das Publikum beschimpfen lassen – formulierte er seine schriftstellerische Maxime, die für ihn bis heute Gültigkeit hat: »Ich erwarte von einem literarischen Werk eine Neuigkeit für mich (…). Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Bei jedem Buch, jedem Theaterstück, jedem Essay kann der Leser demnach das Unerwartete erwarten. Jede Lektüre bedeutet den Vorschlag zu einer Neuentdeckung der Welt, der Innenwelt und der Außenwelt wie der Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, jede Veröffentlichung überrascht, verschlägt den Atem, selbst dem geübten Handke-Leser, jede Publikation schlägt Umwege ins Zentrum neuer Erfahrungen ein, jede überkommene literarische Form wird durch erprobt und zugleich erweitert, und das in Titelformulierungen, die inzwischen Eingang in die alltägliche Sprache gefunden haben: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Der kurze Brief zum langen Abschied, Langsame Heimkehr, Mein Jahr in der Niemandsbucht, Untertagblues… Die Handke Bibliothek unterbreitet ein nicht abzulehnendes Angebot: Sie enthält alles, was der Autor während seines gesamten Schreiberlebens in Buchform veröffentlicht hat, ermöglicht die Konzentration der Lektüre auf einzelne Gattungen, lädt dazu ein, blätternd-lesend die mäandernden (Schreib)Versuche zu verfolgen. Kurz: Die Handke Bibliothek ist für Leser unumgänglich.

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        October 2018

        Handke Bibliothek I

        Bde. 1-9 Prosa, Gedichte, Theaterstücke

        by Peter Handke

        Im Alter von 25 Jahren – Peter Handke hatte den ersten Roman veröffentlicht, einen öffentlich-provokanten Auftritt in Princeton, vier Schauspieler im Theater das Publikum beschimpfen lassen – formulierte er seine schriftstellerische Maxime, die für ihn bis heute Gültigkeit hat: »Ich erwarte von einem literarischen Werk eine Neuigkeit für mich (…). Eine Möglichkeit besteht für mich jeweils nur einmal. Die Nachahmung dieser Möglichkeit ist dann schon unmöglich.« Bei jedem Buch, jedem Theaterstück, jedem Essay kann der Leser demnach das Unerwartete erwarten. Jede Lektüre bedeutet den Vorschlag zu einer Neuentdeckung der Welt, der Innenwelt und der Außenwelt wie der Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt, jede Veröffentlichung überrascht, verschlägt den Atem, selbst dem geübten Handke-Leser, jede Publikation schlägt Umwege ins Zentrum neuer Erfahrungen ein, jede überkommene literarische Form wird durch erprobt und zugleich erweitert, und das in Titelformulierungen, die inzwischen Eingang in die alltägliche Sprache gefunden haben: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, Der kurze Brief zum langen Abschied, Langsame Heimkehr, Mein Jahr in der Niemandsbucht, Untertagblues… Die Handke Bibliothek unterbreitet ein nicht abzulehnendes Angebot: Sie enthält alles, was der Autor während seines gesamten Schreiberlebens in Buchform veröffentlicht hat, ermöglicht die Konzentration der Lektüre auf einzelne Gattungen, lädt dazu ein, blätternd-lesend die mäandernden (Schreib)Versuche zu verfolgen. Kurz: Die Handke Bibliothek ist für Leser unumgänglich.

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        June 2019

        Eine Welt in den Händen

        Roman

        by Andrea Spingler, Maylis de Kerangal

        Eine junge Frau, Paula Karst, entschließt sich, ihre Heimatstadt Paris zu verlassen und nach Brüssel umzusiedeln: Dort besucht sie die Akademie für angewandte Kunst und lernt, auch die schwierigsten Aspekte der Wirklichkeit mit der Hand täuschend nachzuahmen. Da solche Fähigkeiten in einer Zeit, die sich mit Surrogaten zufriedengibt, en vogue sind, ist sie ständig mit der termingerechten Erfüllung ihrer Aufträge beschäftigt: Mal ist ihre Kunst in Russland gefragt, mal soll sie in Paris die entsprechend luxuriösen Apartments illuminieren, schließlich bricht sie nach Rom auf, in das Reich der Cinecittà, um an der Illusion von Wirklichkeit zu arbeiten. Doch die Serienproduktion von geschäftlichen Erwägungen dienenden Nachahmungen ist ihr nicht Herausforderung genug: Deshalb beschließt sie, sich bei den Nachbildungen der berühmten Höhlen von Lascaux (Entstehungszeit: zwischen 17000 und 15000 v. Chr.) in der Dordogne zu engagieren. Die Aufgabe unterscheidet sich zunächst in nichts von den gängigen, den Effekt der Realität erzeugenden Zeichnungen. Während der Arbeit an der millimetergenauen Rekonstruktion der berühmten Wandmalereien drängen sich ihr allerdings unabweisbare Fragen auf: Kann man als Gegenwartsmensch prähistorische Gemälde reproduzieren, müsste man sich dafür nicht in einen Urzeitmenschen verwandeln? Oder ist umgekehrt die Rettung der Zeichnungen durch Vortäuschung das einzige Gegenmittel zum die (Um-)Welt zerstörenden Lebensstil? Ist eine Welt, die jederzeit und überall zuhanden ist, nicht notwendigerweise dem Untergang geweiht? Gibt es überhaupt noch einen eindeutigen Unterschied zwischen Realität und Nachahmung, zwischen harten Fakten und inszenierten Illusionen, zwischen Nachrichten und fabrizierten Meldungen?

      • Children's & YA
        October 2019

        Bionics – Disguise and Deceive #13

        by Bernd Hill (Author& Illustrator)

        A lot of animals and plants are adept when it comes to disguising themselves and deceiving their predators. This book introduces several techniques nature uses and shows that we can learn a lot in order to decorate or camouflage ourselves or even sell products.

      • January 2024

        Goldstein - ein phantastisches Leben

        by Anja Scherz

        The drama lecturer and director Raphael-Maria Goldstein, who claims to be a half-brother of Anne Frank but grew up in a Catholic environment in Duisburg due to adoption as Norbert Hans Burger, offeres his autobiography for publication.Descriptions of his encounters with his mother, the Auschwitz survivor Esther Goldstein, and with his father Otto Frank in Switzerland underpin the biographical details. However, after conversations with Goldstein, who dies in 2021 as a result of ALS, and further research, doubts arise. Journalist Anja Scherz, a friend of the widow, investigates and gradually reveals the secret of "Goldstein - A Phantastic Life".You could also say: a fantasised life. Like many others, such as the blogger Marie-Sophie Hingst, who tragically died by suicide, or the journalist Fabian Wolff, Raphael-Maria Goldstein adopted a Jewish identity and became absorbed in it. Right up to his last wish to be buried in the Jewish cemetery in Cologne, where Goldstein last lived. For her book, Anja Scherz spoke to professional companions, friends and lovers, such as the Swiss author Ruth Schweikert, who died last year. Gradually, the extent of this incredible life story is revealed during her research: Nothing is as it seems, but much seems as if it might have been. Anja Scherz supplements her biographical search for clues with original extracts from the biography written by Goldstein, including letters that he wrote to his imaginary half-sister Anne Frank. The latter in particular makes the whole tragedy of this "fantasy-prone personality" clear. And so "Goldstein - A Fantastic Life" is both a testimony to a dramatic life and an exciting piece of research.

      • Biography & True Stories

        Black and White - All beauty must die

        Alles schöne muss sterben.

        by Jando / Christoper Groß

        Bestialische Ritualmorde an Weihnachten versetzen das idylische Bad Zwischenahn in angst und schrecken. Ist es ein Serienkille der hier sein Unwesen treibt und was hat die musik aus den "Murder Ballds" mit dem Täter zu tun? Es entwickelt sich ein dramatisches Psychospiel zwischen Täter und Ermittler, das nur in einem tödlichen Showdown enden kann.

      • Health & Personal Development
        July 2017

        It's Buddha Time: An evening yoga ritual for parents and children; finding peace at last

        An evening yoga ritual for parents and children; finding peace at last

        by Daniela Heidtmann, Teresa Heilmann, Maren Engel, Lara Schmelzeisen

        It’s Bed Time - It’s Buddha Time  An evening spent mindfully, content children who are happy to go to bed,a calm end to the day and some relaxi ng time to yourself.Out of reach?  Not at all, thanks to your evening yoga ritual.    “Muuuuum, where are you?!”  A standard afternoon with my three kids: arguments over mathshomework, the older two are bickering, the little one didn’t nap, the cathas a fev er. We have to visit the orthodontist, the vet and take my eldestto scouts, but my “real work” begins when they’re all in bed. I’m a yogateacher and every day, I practice strategies to prevent the chaos fromengulfing me and to help myself reach my inner sanctuary. Would you liketo join me?  With the help of yoga, Buddha’s wisdom, and meditation, you too canbetter weather the whirlwinds of your life and find the calm in the eye ofthe storm. With a smile on your lips and hand in hand with yourchildren .  This book will show you how!

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