Éditions de la Montagne Verte
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View Rights PortalAlbin Michel Jeunesse publishes a variety of books, attracting a broad fan base. Pre-readers love characters such as Mouk and Pomelo, early readers adore Geronimo Stilton, and teens devour our top notch Middle Age and YA series. Our catalogue showcases talents as varied as Marion Bataille, Blexbolex, Marc Boutavant, Janik Coat, Benjamin Chaud and Benjamin Lacombe, to name but a few. All of our publications, be they pop-up books, novelty books, picture books, novels or non-fiction titles, are brought to life with imagination and affection.
View Rights PortalDie Essais des Montaigne sind ein Buch ganz eigener Art. Seit ihrem Erscheinen 1580 haben sie nicht aufgehört, Generationen von Lesern zu beschäftigen, teils Widerspruch, teils Enthusiasmus hervorrufend.Montaigne erscheint bis in die eingestandenen Eitelkeiten hinein als vollkommen menschlich und vor allem ehrlich: er scheint nichts zu verbergen, er will sich nicht gelehrt geben, kein Philosoph sein, kein bedeutender Politiker. Er will sein eigenes, anspruchsloses Porträt vorlegen, und - und das ist eben das Neue an diesem Unternehmen - er tut dies nicht in der Form der Memoiren, des erinnerten Lebenslaufs, sondern in der Beschäftigung mit zahllosen, scheinbar willkürlich ausgewählten Gegenständen.
R is a freely available, open-source statistical programming environment which provides powerful statistical analysis tools and graphics outputs. R is now used by a very wide range of people; biologists (the primary audience of this book), but also all other scientists and engineers, economists, market researchers and medical professionals. R users with expertise are constantly adding new associated packages, and the range already available is immense.This text works through a set of studies that collectively represent almost all the R operations that biology students need in order to analyse their own data. The material is designed to serve students from first year undergraduates through to those beginning post graduate levels. Chapters are organized around topics such as graphing, classical statistical tests, statistical modelling, mapping, and text parsing. Examples are based on real scientific studies, and each one covers the use of more R functions than those simply necessary to get a p-value or plot.The book walks the reader through the data analysis process, starting with very simple plots, and continuing through more complex analyses and programming. It shows how to deal with issues such as error messages that can be confronting for beginners, in order to set students up for a successful scientific career using R.Collectively the authors have a vast amount of teaching experience which they apply here to make the passage into R programming as gentle and easy as possible, whilst guiding the reader to tackle quite complicated programming. Table of contents 1: How to Use this Book 2: Installing and Running R 3: Very Basic R Syntax 4: First Simple Programs and Graphics 5: The Dataframe Concept 6: Plotting Biological Data in Various Ways 7: The Grammar of Graphics Family of Packages 8: Sets and Venn diagrams 9: Statistics: Choosing the Right Test 10: Commonly Used Measures and Statistical Tests 11: Regression and Correlation Analyses 12: Count Data as Response Variable 13: Analysis of Variance (ANOVA) 14: Analysis of Covariance (ANCOVA) 15: More Generalised Linear Modelling 16: Monte Carlo Tests and Randomisation 17: Principal Components Analysis 18: Species Abundance, Accumulation and Diversity Data 19: Survivorship 20: Dates and Julian Dates 21: Mapping and Parsing Text Input for Data 22: More on Manipulating Text 23: Phylogenies and Trees 24: Working with DNA Sequences and other character data 25: Spacing in Two Dimensions 26: Population Modelling Including Spatially Explicit Models 27: More on “apply” Family of Functions – Avoid Loops to get More Speed 28: Food webs and simple graphics 29: Adding Photographs 30: Standard Distributions in R 31: Reading and Writing Data to and from Files
Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
In »Schach von Wuthenow«, zwischen 1879 und 1882 entstanden, nimmt Fontane ein für Preußen wichtiges historisches Ereignis des Jahres 1806, die Schlacht bei Jena, und ein scheinbar privates Ereignis aus dem Jahr 1815 zum Anlaß, das psychologische Porträt eines preußischen Elite-Offiziers zu liefern. In dieser Erzählung verschränken sich historisches und gesellschaftliches Erzählen. Schach von Wuthenow, aus altem preußischen Adel stammend und Offizier im Elite-Regiment Gensdarmes, begeht unmittelbar nach der Hochzeit mit Victoire von Carayon Selbstmord. Er weigert sich, aus Gründen der honnêteté, eine Scheinehe mit ihr einzugehen, zu deren Abschluß er sich durch königliches Wort gezwungen sah, nachdem bekannt geworden war, daß er ein Verhältnis mit Victoire gehabt hatte. Aus »Furcht vor dem Ridikülen«, der schöne Schach und die blatternarbige Victoire, ist er in den Tod gegangen. »So fällt denn mit Schachs Selbstmord das grelle Licht der Zeitkritik auf das Preußen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, seine falschen Ehrbegriffe …« »Benno von Wiese«
Tag für Tag hat Montaigne seine Eindrücke von der 17 Monate dauernden Reise festgehalten, die persönlichen Erlebnisse und Beschwernisse, die Beobachtung der Sitten und Gebräuche, die Beschreibung der Sehenswürdigkeiten.
Zu den Höhepunkten der europäischen Literatur zählen die Werke der französischen Moralisten, allen voran Montaigne mit seinen Essais und die Charaktere Jean de La Bruyères (1645–1696). Die Ausgabe im Insel Verlag macht das Werk des großen Moralisten erstmals seit vielen Jahren wieder zugänglich. Nach juristischer Ausbildung und Jahren als Prinzenerzieher am Hof Ludwigs XIV. begann La Bruyère spät mit der Abfassung seines einzigen Werks. Ausgehend von seiner Übersetzung der Charaktere des Theophrast, fand er sehr bald zu einem ganz eigenen Ansatz: In großer formaler Vielfalt – vom Charakterporträt hin zu Aphorismus und Kurzessay – richtet er seinen unbestechlichen Blick auf das Grundsätzliche der menschlichen Natur und sozialer Verhältnisse. La Bruyère, den man auch den Soziologen unter den Moralisten genannt hat, erschafft so eine ›comédie humaine‹ des klassischen Jahrhunderts in Frankreich und wird zum Wegbereiter von Aufklärung und Revolution. Das Buch ist in sechzehn Kapitel unterteilt, deren Titel die Vielfalt des Inhalts erahnen lassen: Von den Werken des Geistes; Von den Frauen; Von der Gesellschaft und der Unterhaltung; Von den Urteilen; Von der Mode; Vom Menschen
Schon in der Schule hatte er ein Faible für alte Sprachen. Er lernte nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Alt- und Mittelenglisch. Und er malte Karten, auf denen er die Welt des Mittelalters wieder zum Leben erweckte. Später erfand der Professor für Sprachwissenschaft für seine Kinder fantastische Geschichten. Und so entstand die Welt der Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer - und die Saga vom »Herrn der Ringe«. Das Buch und seine Verfilmungen schlagen bis heute ein Millionenpublikum in Bann. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Michel Ezra Safra & FilsLa Saga d’une famille de banquiersAmnon Shamosh Michel Ezra Safra & Fils retrace la saga d'une famille écrite par le célèbre écrivain israélien, Amnon Shamosh. C'est une histoire semi autobiographique se déroulant à Alep en Syrie, lieu de naissance de l'auteur.Le livre décrit la vie, les luttes et la dispersion d'une famille juive syrienne aisée au long de trois générations successives, au milieu des années 1930. L'histoire de la famille Safra est celle de la société juive du Moyen Orient, ainsi que celle des valeurs fondées sur des traditions, constamment altérées par d'autres normes aussi bien circonstancielles qu'universelles.Secouée par les bouleversements locaux et mondiaux, la famille, avec à sa tête Michel et sa charmante épouse Linda, est chassée de sa ville d'origine Alep durant les émeutes qui ont éclaté en fin 1947, à la suite de résolution des Nations Unies accordant la création d'un Etat juif en Palestine. Michel, personnage doté d'un sens pratique, continue à diriger son empire financier. Son emprise sur ses enfants semble se relâcher, pourtant, il jouit toujours de leur respect et de leur amour. Rachmo, le fils aîné et héritier désigné, dirige la branche parisienne de l'affaire familiale, mais sa conduite comme homme de famille n'est pas conforme aux attentes de ses parents. Albert, le benjamin, abhorre les affaires et fuit le parcours qu'il est censé suivre. Il trouve une issue dans une activité sioniste clandestine, faisant aussi « passer » illégalement des Juifs en Palestine. Les cinq autres fils et filles de Safra émigrent en Europe, Amérique et Israël.Ce qui préoccupe le plus Michel, le dérange et le hante, n'est pas l'état de son empire financier, mais un grave « pêché » qu'il a commis. Lorsque la vieille synagogue d'Alep fut brûlée, Michel sauva les manuscrits de « Aram Tsova » et tenta de les préserver des flammes. Il sauva une partie de ce manuscrit sacré et inestimable, qu'il déposa dans un coffre-fort à Nice, en France. Bien que ce trésor soit mis à l'abri, Michel interprète les drames de sa famille comme une punition divine.Tout au long du roman, le lecteur suit la trace de Michel au cours de ses voyages à travers le monde, préoccupé par ses problèmes familiaux et ses difficultés professionnelles, accablé par une santé fragile et une conscience lourde. La vie de son fils Albert, devenu membre influant des implantations collectives en Israël, lui est tout à fait étrangère. La saga de la famille Ezra Safra, se termine lorsque Michel meurt le cœur brisé quelques jours après que son petit-fils soit tué lors de la guerre des Six Jours en 1967. Plus tard, Rachmo, qui fut mis dans la confidence du secret de son père, meurt d'une attaque cardiaque en apprenant que le manuscrit gardé à Nice a été dérobé. Linda accepte de rejoindre ses enfants en Israël, mais refuse d'habiter avec eux. Elle choisit de vivre une vie solitaire, entourée de ses photos et de souvenirs du passé.Michel Ezra Safra & Fils a été adapté pour le petit écran et ce feuilleton connut un grand succès. Né en Syrie en 1929, Amnon Shamosh a immigré à Tel-Aviv dans son enfance et devint plus tard l'un des membres fondateurs du kibboutz Maayan Baruch, où il réside encore aujourd’hui. Diplômé de l'Université Hébraïque de Jérusalem, il écrit en vers et en prose pour les enfants et les adultes ; son travail a été traduit en anglais, en espagnol et en français. Amnon Shamosh reçut le prix Agnon, ainsi nommé ne l’honneur du célèbre lauréat israélien du prix Nobel de littérature, le prix de créativité du Premier Ministre, le prix de littérature du Président d'Israël, il remporta aussi de nombreux autres prix littéraires.