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        1985

        Der Doktor Lerne

        Ein Schauerroman

        by Renard, Maurice

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        October 2003

        Das Primat der Wahrnehmung

        by Maurice Merleau-Ponty, Lambert Wiesing, Jürgen Schröder, Lambert Wiesing

        In drei erstmalig übersetzten Selbstdarstellungen aus den Jahren 1933, 1934 und 1946 entwirft Maurice Merleau-Ponty das Programm einer dezidiert phänomenologischen Wahrnehmungsphilosophie. Beginnend mit vorausschauenden Andeutungen über seine zukünftigen Absichten, Kritiken seiner philosophischen Gegner und Beschreibungen seiner angestrebten Methoden, endet er mit einer faszinierenden Verteidigung seiner berühmten These vom Primat der Wahrnehmung. In der Perspektive der epochalen Phänomenologie der Wahrnehmung erscheint das Phänomen der Wahrnehmung mehr als nur ein mögliches Thema der Phänomenologie zu sein: Das Primat der Wahrnehmung impliziert Konsequenzen für die Philosophie in all ihren Erscheinungsformen. Merleau-Pontys Entdeckung der Wahrnehmung wird zu einem gleichermaßen aktuellen wie radikalen Programm für das phänomenologische Philosophieverständnis.

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        1987

        Maurice in Nöten

        (rororo erotic)

        by Cromwell, Maurice

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        March 2020

        Mein Hund

        by Maurice Maeterlinck, Cecile Aldin, Melanie Walz

        Mein Hund ist die Geschichte einer besonderen Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Die kleine Bulldogge Palleas ist das Geschenk eines Freundes und kommt im Alter von nur wenigen Wochen ins Haus von Maurice Maeterlinck. Fortan sind die beiden fast unzertrennlich. Fasziniert beobachtet der Schriftsteller, wie der Welpe seine neue Welt entdeckt, den Garten und die Käfer, erste Bekanntschaft mit der Katze schließt und trickreich die Erziehungsversuche seines Herrchens zu umgehen versucht …

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        February 2012

        Herr G.

        Ein Roman der Schöpfung

        by Lightman, Alan

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        August 2015

        Herr G

        Ein Roman der Schöpfung

        by Lightman, Alan / Übersetzt von Wolf, Lutz-W.

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        March 1980

        Commedia dell' Arte

        Mit den Figuren Maurice Sands

        by Karl Riha, Maurice Sand

        Mit farbigen Abbildungen der Figurinen der Commedia dell'arte werden Erscheinungsbild und Inhalte des italienischen Volkstheaters des 16. und 17. Jahrhunderts anschaulich dargestellt. Die Figurinen stammen von Maurice Sand, dem Sohn der Schriftstellerin George Sand.

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        Teaching, Language & Reference
        August 2011

        A history of English spelling

        by D. G. Scragg

        This book provides an outline history of English spelling from the Anglo-Saxon' adoption of the Roman alphabet to the present day. It shows the respective influences on modern usage of native French and Latin orthographies and attempts a definition of the manner in which spelling stabilised. A final chapter traces changing notions of correctness in spelling during the last four centuries, and also gives a summary of the principle movements for its reform in favour of a more consistent and phonetic system of notion. Students in higher education specialising in English or linguistics and also those studying other languages at an advanced level should find this a useful book. The general reader with an interest in the history of his language or the question of spelling will find it most readable ;

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        May 2012

        J. G. Fichte.

        Leben und Lehre. Ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.

        by Schröder-Amtrup, Karsten

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        November 1975

        C. G. Jung

        by Wehr, Gerhard

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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