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        History of Art / Art & Design Styles
        January 2017

        Leonora Carrington and the international avant-garde

        by Edited by Jonathan P. Eburne, Catriona McAra

        Leonora Carrington (1917-2011) was an English surrealist artist and writer who emigrated to Mexico after the Second World War. As the first comprehensive examination of Carrington's writing and art, this volume approaches her as a major international figure in modern and contemporary art, literature and thought. It offers an interdisciplinary exploration of the intellectual, literary and artistic currents that animate her contribution to experimental art movements throughout the Western Hemisphere, including surrealism and magical realism. In addition to a substantive editorial introduction, the book contains nine chapters from scholars of modern literature and art, each focusing on a major feature in Carrington's career. It also features a visual essay drawn from the 2015 Tate Liverpool exhibition Leonora Carrington: Transgressing Discipline, and two experimental essays by the novelist Chloe Aridjis and the scholar Gabriel Weisz, Carrington's son. This collection offers a resource for students, researchers and readers interested in Carrington's works, and contributes to her continued rise in global recognition.

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        The Arts
        November 2018

        Leonora Carrington and the international avant-garde

        by Jonathan P. Eburne, Catriona McAra

        Leonora Carrington (1917-2011) was an English surrealist artist and writer who emigrated to Mexico after the Second World War. This volume approaches Carrington as a major international figure in modern and contemporary art, literature and thought. It offers an interdisciplinary exploration of the intellectual, literary and artistic currents that animate her contribution to experimental art movements throughout the Western Hemisphere, including surrealism and magical realism. The book contains nine chapters from scholars of modern literature and art, each focusing on a major feature in Carrington's career. It also features a visual essay drawn from the 2015 Tate Liverpool exhibition Leonora Carrington: Transgressing Discipline, and two experimental essays by the novelist Chloe Aridjis and the scholar Gabriel Weisz, Carrington's son. This collection offers a resource for students, researchers and readers interested in Carrington's works.

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        Teaching, Language & Reference
        May 2024

        The medium of Leonora Carrington

        by Catriona McAra

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        April 2008

        Das Haus der Angst

        by Leonora Carrington, Edmund Jacoby, Heribert Becker, Christiane Meyer-Thoss

        "Wo kommen auf einmal diese beiden sonderbaren Gestalten her, die langsam die Straße entlanggehen, gefolgt von tausend Zwergen? Ist das der Mann, den man wegen seiner sanften und grimmigen Gemütsart Loplop, den obersten der Vögel, nennt? ... Und die Frau, um deren Oberarm sich eine dünne Blutspur windet – sollte das etwas die Windsbraut sein?" So fragt Max Ernst in seiner Einleitung zur Titelgeschichte dieses 1988 von der "Windsbraut" zusammengestellten Bandes, der fünf weitere Erzählungen und zwei Romane ("Der kleine Francis" und "Unten") enthält. Leonora Carrington (geboren 1917) entfloh früh dem großbürgerlichen Milieu, um mit Max Ernst, "Loplop", nach Paris und dann weiter nach Südfrankreich zu ziehen. Ihr Schlüsselroman "Der kleine Francis" (hier zum ersten Mal auf deutsch) schildert, phantastisch verkleidet, die Erlebnisse des Sommers 1937 im provenzalischen Saint-Martin-d’Ardèche. Max Ernst wurde nach Ausbruch des Krieges interniert. Als Carringtons Befreiungsbemühungen fehlschlugen, floh sie nach Spanien. Unterwegs wurde sie wahnsinnig. Unten, ihr berühmter Bericht, beschreibt den Abstieg in das Reich des Wahns und wie sie ihm unter Aufbietung aller Willenskräfte entkam – und endet mit einem Postskriptum aus dem Jahr 1987. Da wohnte Leonora Carrington, die Malerin, Autorin, Surrealistin, schon seit vielen Jahren, hochberühmt und kaum erreichbar, in Mexiko.

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        June 1993

        Wissenschaftlicher Universalismus

        Über Bedeutung und Besonderheit der chinesischen Wissenschaft

        by Joseph Needham, Tilman Spengler, Tilman Spengler, Tilman Spengler

        Die in diesem Band vereinigten Arbeiten Joseph Needhams stehen in enger thematischer Beziehung zu seinem Hauptwerk »Science and the Civilisation in China«, der ersten maßgeblichen Gesamtdarstellung des chinesischen Beitrags zur Universalgeschichte von Wissenschaft und Technik. Needham begreift das Zustandekommen der neuzeitlichen Wissenschaft als einen universalen Vorgang, zu dessen Entstehen Beiträge aus vielen Zivilisationen zusammenkommen mußten, der aber erst durch die Entdeckung und sozio-kulturellen Neuausrichtung im Europa der Renaissance die für ihn bestimmende Dynamik erhielt. »Wissenschaftlicher Universalismus« als konkretes Forschungsprogramm zielt demnach ebenso auf die Beschreibung einzelner Komponenten wie auf eine Kennzeichnung des Milieus, innerhalb dessen eine Kombination der Einzelteile des Unternehmens »moderne Wissenschaft« in Gang setzte. Wenn der Durchbruch zur modernen Wissenschaft allein in Europa gelang, in anderen Kulturen dazu aber die kognitiven Vorraussetzungen genauso vorhanden waren, dann müssen, folgert Needham, sozio-kulturelle Unterschiede die entscheidenden Hemm- bzw. Beschleunigungsfaktoren bezeichnen.

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        1977

        Wissenschaftlicher Universalismus

        Über Bedeutung und Besonderheit der chinesischen Wissenschaft

        by Joseph Needham, Tilman Spengler, Tilman Spengler

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        September 2003

        Mallorca

        Von schwarzen Schweinen und Madonnen. Oasen für die Sinne

        by Spengler, Tilman

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        1991

        Geistermauern

        Chinesische Reisebilder

        by Spengler, Tilman

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        February 2013

        Oswald Spengler.

        Eine politische Biographie.

        by Maaß, Sebastian

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        May 2012

        Frau des Windes

        by Elena Poniatowska, Maria Hoffmann-Dartevelle

        Schon als Kind sieht sie die Welt mit eigenen Augen, hält sich für ein Pferd und bewohnt einen Kosmos aus Fabelwesen. Den Konventionen ihrer reichen englischen Familie mißtraut Leonora, sie sagt sich von allen Zwängen los und erkämpft sich das Recht, eine in der Gesellschaft und an der Staffelei absolut freie Frau zu werden. In der wahnwitzigen Liebe zu dem Maler Max Ernst stürzt sie in wonnevolle Abgründe. Mit ihm zusammen ergibt Leonora sich in Paris dem Sinnestaumel des Surrealismus, ist eng befreundet mit Dalí, Miró und Picasso. Als Max Ernst im Zweiten Weltkrieg interniert wird, verliert Leonora den Verstand und wird in eine Anstalt eingewiesen. Nach Ausbruch und Flucht über den Atlantik erobert sie, unterstützt durch ihre Freundin Peggy Guggenheim, die Kunstwelt New Yorks. Vertrieben, getrieben und besessen – in ihrer letzten Heimat Mexiko schafft sie, beseelt durch eine letzte große Liebe, Meisterwerke so singulär wie ihre Geschichte selbst. Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington (1917–2011) wird in den Händen Elena Poniatowskas zu einem weltumspannenden Abenteuer, einem Schrei nach Freiheit und einem Zeugnis von bedingungsloser Leidenschaft.

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        May 2012

        Frau des Windes

        by Elena Poniatowska

        Schon als Kind sieht sie die Welt mit eigenen Augen, hält sich für ein Pferd und bewohnt einen Kosmos aus Fabelwesen. Den Konventionen ihrer reichen englischen Familie mißtraut Leonora, sie sagt sich von allen Zwängen los und erkämpft sich das Recht, eine in der Gesellschaft und an der Staffelei absolut freie Frau zu werden. In der wahnwitzigen Liebe zu dem Maler Max Ernst stürzt sie in wonnevolle Abgründe. Mit ihm zusammen ergibt Leonora sich in Paris dem Sinnestaumel des Surrealismus, ist eng befreundet mit Dalí, Miró und Picasso. Als Max Ernst im Zweiten Weltkrieg interniert wird, verliert Leonora den Verstand und wird in eine Anstalt eingewiesen. Nach Ausbruch und Flucht über den Atlantik erobert sie, unterstützt durch ihre Freundin Peggy Guggenheim, die Kunstwelt New Yorks. Vertrieben, getrieben und besessen – in ihrer letzten Heimat Mexiko schafft sie, beseelt durch eine letzte große Liebe, Meisterwerke so singulär wie ihre Geschichte selbst. Das außergewöhnliche Leben der Leonora Carrington (1917–2011) wird in den Händen Elena Poniatowskas zu einem weltumspannenden Abenteuer, einem Schrei nach Freiheit und einem Zeugnis von bedingungsloser Leidenschaft.

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        August 2013

        Oswald Spengler als europäisches Phänomen

        Der Transfer der Kultur- und Geschichtsmorphologie im Europa der Zwischenkriegszeit 1919-1939

        by Herausgegeben von Gasimov, Zaur; Herausgegeben von Lemke Duque, Carl Antonius

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