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View Rights PortalThis year, Ole is not looking forward at all to winter. He doesn’t like his new home and he really hates his new school. Especially because Rocco and his gang are making his life a misery. What he would like best of all is simply to run away and go to his grandfather Ottokar in Canada. But what’s this? Suddenly there’s a knock at Ole’s window and floating into the room comes – “Hellole, Ole” – a real live Snowby! And with a Snowby at Ole’s side, there can only be a wonderfully magic, wildly snowflaky winter! But when the Snowby himself is in danger, Ole must work wonders if he is to come to the rescue. Luckily he’s made some new friends he can rely on.
Ole, a retired accountant, carefully lists, labels and records everything that falls into his hands in a special journal. Suddenly, one day he finds an unlabeled strange egg on his kitchen table, that eventually hatches and bring to the fore Ule, the tiny-tiny baby owl that will change Ole’s life. This is the beginning of The Adventures of Ole and Ule. A touching story by Ukrainian writer Inguren Guten, with wonderful illustrations by Lena Bardy, The Adventures of Ole and Ule will definitely touch the readers' hearts. The Adventures of Ole and Ule is the first story of a series dedicated to the two friends, and a sequel is currently being developed. From 3 to 8 years, 736 words Rightsholders: Taisiia Nakonecnha, t.zaplitna@gmail.com
Sonderausgabe
Eine Vielzahl von bisher unpublizierten Texten, Bildern und Dokumenten eröffnet eine neue und unerwartete Perspektive auf das Leben und Werk Theodor W. Adornos. Von den frühen Zeugnissen aus der Kindheit, wie etwa einem bisher unbekannten Jugendtagebuch, das transkribiert und z.T. faksimiliert vorgelegt wird, über Dokumente aus seinen Studien- und Exiljahren bis hin zur Rückkehr nach Frankfurt und seiner Arbeit am Institut für Sozialforschung und an der Frankfurter Universität verfolgt der Band das Leben Adornos am Leitfaden von überaus anschaulichen, prägnanten, im besten Sinne »sprechenden« Zeugnissen. Neben einem weiteren Tagebuch aus dem Jahr 1949 finden sich zahlreiche, hier erstmals veröffentlichte Briefe, Notizen, Kompositionen, Photographien und Skizzen aus seinem Nachlaß.
Als Adorno seine Eltern im Juni 1939 in Havanna wiedersah, waren sie erst wenige Wochen auf Kuba. Oscar und Maria Wiesengrund hatten sich in letzter Minute aus Nazideutschland retten können. Von Kuba zogen sie Ende 1939 zunächst nach Florida und dann nach New York, wo sie von August 1940 an bis zum Ende ihres Lebens blieben. Erst mit Adornos Übersiedlung nach Kalifornien Ende 1941 berichten seine Briefe wieder und fast regelmäßig alle vierzehn Tage von der Arbeit und den Lebensumständen sowie den Freunden, Bekannten und Größen des damaligen Hollywood. Erzählungen von der gemeinsamen Arbeit mit Max Horkheimer, Thomas Mann und Hanns Eisler stehen neben Partyberichten, Clownereien mit Charlie Chaplin und unglücklichen Liebesaffären. Die Briefe bergen aber auch die ungestillte Sehnsucht nach Europa: So beginnt Adorno schon bei Kriegseintritt Amerikas, sich Gedanken über die Rückkehr zu machen. Die »Briefe an die Eltern« - die wohl offensten und persönlichsten, die er je geschrieben hat - eröffnen nicht nur einen Blick auf die Erfahrungen, die am Anfang der berühmten ›Minima Moralia‹ standen, sondern zeigen Adorno von einer bisher unbekannten, überaus persönlichen Seite.
Mit dem West-östlichen Divan beginnt Goethes großes dichterisches Alterswerk. Mißverstanden und sogar abgelehnt wurde es in seiner Fremdartigkeit bis ins 20. Jahrhundert hinein. Und doch zählten schon früh Dichter wie Rückert, Platen, Heine und Gautier oder Philosophen wie Hegel und Marx zu seinen entschiedenen Bewunderern. Diese Ausgabe bietet den Divan erstmals in seinen verschiedenen Entstehungsphasen: als lückenlose Edition der Vorstufen und Vorabdrucke mit 160 aus den Handschriften herausgegebenen Nachlaßstücken. Auch heute noch gilt der West-östliche Divan als eines der schwierigsten Werke der neueren deutschen Literatur – obwohl die Forschung seit dem ersten Kommentar von 1834 immer wieder um sein Verständnis gerungen hat. In einem Kommentar von bisher unerreichter Akribie und Dichte nimmt Hendrik Birus die Erträge all dieser Bemühungen auf und führt sie auf dem aktuellen Stand der Diskussion zu verblüffenden Ergebnissen und einer neuen Synthese.
Literatur wie eine Nacht im Freien Es ist ein Ort, an dem die Arbeit für gewöhnlich hart, Geld knapp und die Natur prächtig ist, durchgezogen vom Band des Yellowstone River, mit den Rockies am Horizont. Für die Männer in Callan Winks Stories ist es der letzte beste Ort und ihr Zuhause. Doch jeder von ihnen läuft Gefahr, in der Weite des heutigen American West verloren zu gehen: Einer bezahlt einen Faustschlag mit zwei Jahren Gefängnis. Ein anderer schmeißt alles hin, um auf einer Farm zu schuften. Und noch ein anderer befreit aus Mitleid einen Hund, kurze Zeit später flieht er vor zwei bewaffneten Verrückten quer über die Felsen durch die Nacht, barfuß und nackt … Callan Wink hat ein Buch über Sehnsucht, Schuld und das Kräftemessen mit der Natur geschrieben. »Der letzte beste Ort« ist der fulminante Auftakt eines Erzählers, der Richard Ford und Philipp Meyer nachfolgt. Durchwirkt von der Ehrfurcht gegenüber der Schönheit seiner Heimat, in einer Sprache von kristalliner Vehemenz.
Literatur wie eine Nacht im Freien Es ist ein Ort, an dem die Arbeit für gewöhnlich hart, Geld knapp und die Natur prächtig ist, durchgezogen vom Band des Yellowstone River, mit den Rockies am Horizont. Für die Männer in Callan Winks Stories ist es der letzte beste Ort und ihr Zuhause. Doch jeder von ihnen läuft Gefahr, in der Weite des heutigen American West verloren zu gehen: Einer bezahlt einen Faustschlag mit zwei Jahren Gefängnis. Ein anderer schmeißt alles hin, um auf einer Farm zu schuften. Und noch ein anderer befreit aus Mitleid einen Hund, kurze Zeit später flieht er vor zwei bewaffneten Verrückten quer über die Felsen durch die Nacht, barfuß und nackt … Callan Wink hat ein Buch über Sehnsucht, Schuld und das Kräftemessen mit der Natur geschrieben. »Der letzte beste Ort« ist der fulminante Auftakt eines Erzählers, der Richard Ford und Philipp Meyer nachfolgt. Durchwirkt von der Ehrfurcht gegenüber der Schönheit seiner Heimat, in einer Sprache von kristalliner Vehemenz.
The book by Prof. Ihor Shevchenko, a noble intellectual, one of the most prominent specialists in the fields of Byzantine and Slavic history and culture, presents the medieval and early modern history of Ukraine in a broad cultural perspective in the context of the country’s relations with the East (Byzantium, Muscovite/Russian state, the Ottoman Empire) and the West (Poland and Austria-Hungary). The twelve essays that make up the book cover the period from the introduction of Christianity in Kievan Rus to the early 18th Century.
In seiner Gedichtsammlung »West-östlicher Divan« lässt Goethe Figuren aus orientalischen Epen über Liebe, Lebensgenuss und Toleranz sprechen – und schafft so einen Dialog zwischen Orient und Okzident.