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      • Anness Publishing

        At Anness Publishing we have just celebrated our 30th anniversary and we are one of the largest independent book publishers in the UK having produced over 3000 titles, many of which have sold a million copies. In total we have sold in excess of 225,000,000 heavily-illustrated books, with subjects spanning cooking and crafts, gardening, new age, reference, hobbies and transport as well as a lively and successful list of pre-school activity and home study reference books for children. LORENZ BOOKS, our trade sales imprint for hardback non-fiction titles, has justifiably forged a reputation as one of the foremost imprints in illustrated publishing worldwide, with award-winning titles that cover the widest range of practical and reference subjects. SOUTHWATER is our trade sales paperback imprint, renowned for its extremely competitive pricing policy, fantastic packaging and quality, and the depth of its list. ARMADILLO is our trade imprint for illustrated children's fiction and non-fiction titles. We publish a wide range of traditional children's story books, pre-school and novelty books, as well as highly illustrated information books in the areas of science, history and natural history, and practical and creative project and activity books.

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      • Tu cuento y tú

        Tu Cuento y Tú is a Spanish publishing house, recently created, and specializes in children's stories and picture books. Its editorial portfolio is diverse, and encompasses all ages. The Tu Cuento y Tú book collection has engaging, original and funny stories which will not fail to surprise and impress you.

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        April 1960

        Die Grasharfe

        Roman

        by Truman Capote, Annemarie Seidel, Friedrich Podszus

        Truman Capote, geboren 1924 in New Orleans, starb 1984 in Los Angeles. Seine Romane Frühstück bei Tiffany und Kaltblütig machten ihn zu einem der berühmtesten Autoren der amerikanischen Literatur. 2004 verkörperte ihn Philip Seymour Hoffman in dem Film Capote. Annemarie Seidel (1894-1959) war Schauspielerin, Lektorin und Übersetzerin, verheiratet mit Peter Suhrkamp von 1935 bis zu seinem Tod 1959. Sie übersetzte, in Zusammenarbeit mit Friedrich Podszus, Truman Capotes Roman Die Grasharfe ins Deutsche.

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        May 2001

        Der Tod im Exil

        Hermann Broch/Annemarie Meier-Graefe. Briefwechsel 1950–51

        by Hermann Broch, Annemarie Meier-Graefe, Paul Michael Lützeler

        »Seit langer Zeit empfinde ich so etwas wie Glück, und da kommt das schlechte Gewissen – denn sobald ich an Dich denke und an die Umstände, unter denen Du existierst, habe ich das instinktive, anerzogene oder angeborene Pflichtgefühl, ich hab da zu sein, wo Du bist.« Der Wunsch, wieder bei ihrem Ehemann zu sein, erfüllte sich für Annemarie Meier-Graefe indes nicht. Im Juni 1950 hatte sie das Passagierschiff »Queen Mary« nach Europa genommen. Hermann Broch wollte bald folgen. Zwei Jahre lebte das Ehepaar durch den Atlantik voneinander getrennt, dann stirbt Broch im amerikanischen Exil. Der Tod im Exil ist der bewegende Briefwechsel des in den USA innerlich vereinsamenden Autors Broch mit seiner wesentlich jüngeren Frau, die in Europa ihre Heimat wiederfindet und sich mit viel Energie und Lebensmut eine neue Existenz aufbaut. Nur selten finden die zwei Stimmen zu einem Gleichklang. Ihre Lebenserwartungen und Zukunftspläne erweisen sich als unvereinbar. Mit seinen Sehnsüchten, Befürchtungen, Vorwürfen und Hoffnungen ist dieser Briefwechsel auch ein beeindruckendes Zeitdokument der Jahre 1950/51 – Annemarie Meier-Graefes Berichte aus Frankreich und Deutschland lesen sich wie zeitkritische Feuilletons –, als die Folgen von Krieg und Holocaust noch überall sichtbar waren und in Korea eine neue Weltkrise begann.

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        March 2016

        »Nun leb wohl! Und hab's gut«

        Briefe 1935-1959

        by Peter Suhrkamp, Annemarie Seidel, Wolfgang Schopf

        »Authentisch-biographisches Material« von Peter Suhrkamp galt bislang als »untergegangen«, wie seine ersten Biographen, Siegfried Unseld und Helene Ritzerfeld, konstatierten. Ein Irrtum, wie sich herausstellte: Denn es hat sich der Briefwechsel zwischen Suhrkamp und Annemarie Seidel erhalten, insgesamt 450 Briefe. Die Korrespondenz zwischen dem Verleger und der Schauspielerin, »Mirl« genannt, mit der er seit 1935 verheiratet war, erstreckte sich bis zum Tode Suhrkamps am 31. März 1959. Sie vermittelt zum ersten Mal einen unverstellten, detaillierten Eindruck seiner Person und seiner Arbeit. Die Dokumente zeigen, welche Kämpfe Peter Suhrkamp in den Anfangsjahren des »Dritten Reichs« als Leiter des S. Fischer Verlags mit der nationalsozialistischen Bürokratie ausfocht – und wie er unterlag; wie er im Konzentrationslager Sachsenhausen überlebte, wie er beim Neubeginn nach 1945 als Volkspädagoge in Gefangenenlagern auftrat, wie es zur Gründung des eigenen Verlags kam. Bislang kannte man Suhrkamps private Motive, seine Einstellungen zu Büchern und Autoren fast ausschließlich durch Zeugnisse Dritter. In diesen Briefen läßt Suhrkamp, selbst in unfreiesten Verhältnissen, seine Frau an all seinen Überlegungen teilhaben – und die beiden treten uns als Chronisten eines Vierteljahrhunderts deutscher Geschichte, Kultur und Literatur entgegen.

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        March 2010

        fahrtenschreiber

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow

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        April 2007

        Mein andalusisches Schwarzwalddorf

        Essays

        by José F. A. Oliver

        »Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.

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        December 2008

        Die Kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer

        by José Manuel Prieto, Susanne Lange

        Ob New York, Rom, Wien oder Berlin – immer wenn der Kubaner José Manuel Prieto von einem Taxifahrer gefragt wird, woher er denn sei, hört er ein begeistertes »Ah, Fidel Castro!« Wie kommt es zu diesem vital strahlenden Bild der kubanischen Revolution und Fidel Castros? Hat die Wirklichkeit nicht längst alles Triumphale abgeschabt? In sehr persönlichen, nicht eifernden, eher schmerzvollen kleinen Schritten rekapituliert Prieto Momente der Kindheit, als Politik keine Sache des Urteils war, sichtet die öffentlichen und die intimeren Aspekte Kubas. Dabei meißelt er keine Eindeutigkeiten heraus, er schildert die Dinge vielmehr als unausweichlich komplex und ambivalent.

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        March 2004

        Liwadija

        Roman

        by Susanne Lange, José Manuel Prieto

        José Manuel Prieto, 1962 in Havanna geboren, studierte Ingenieurwissenschaften in Nowosibirsk in der ehemaligen UdSSR, wo er nach dem Diplom weitere 12 Jahre lebte und die verschiedensten Berufe ausübte. Er übersetzte u.a. Werke von Anna Achmatowa, Andrej Platonow, Wladimir Majakowski, Gennadij Ajgi, Marina Zwetajewa, Joseph Brodsky, Alexander Solschenizyn und Vladimir Nabokov ins Spanische. Mit seiner russischen Frau und seiner Tochter lebt er in Mexiko-Stadt, wo er russische Geschichte lehrt. Prieto ist der Autor der Romane Enciclopedia de una vida en Rusia (1998, Neuausgabe 2004) und Livadia (1999). Er veröffentlichte außerdem das Reisetagebuch Treinta días en Moscú (2002) und den Erzählband El tartamudo y la rusa (2002). Sein Roman Livadia wurde bislang ins Englische, Französische, Niederländische, Italienische und Hebräische übersetzt.

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        August 2006

        unterschlupf

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        José F. A. Oliver legt mit diesem Gedichtband sein viertes Buch im Suhrkamp Verlag vor. Sprache aus dem Bekannten herauszuhebeln, zu entzingeln, um ihr in neuen Klangelementen eine Aussagekraft zu verleihen, die über das allzu Verständliche hinausreicht, ist seine Art, auf die Rätselhaftigkeit der Welterfahrung aufmerksam zu machen. Den Blick zu ändern. Die Gedanken zu öffnen. Grenzen zu überschreiten. Sein »seelenfernglas « auf das bislang Ungesagte, Unsagbare gerichtet, die Liebe und den Tod vor Augen, ist er »schreibspur ganz / & der sich an die rücken heftet«. Mehrstimmig durchsiebt er die Sprache, »den worttrieb im zettelkasten «, erfindet und fügt neu zusammen. Olivers Gedichte entstehen sowohl aus zeitund ortsenthobenen Erlebnissen als auch aus Beobachtungen auf intensiven Reisen, so z.B. »1 vision in Kairo«. Er schreibt »die welt / die keine klärung war / die keiner klärung mehr bedurfte« und sucht »das unbestimmte des bestimmten«. Seine Gedichte gewähren den Sinnen unterschlupf, mindestens »1 Pessoa lang«.

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        October 1992

        Die amerikanische Ausdruckswelt

        by José Lezama Lima, Gerhard Poppenberg, José Prats Sariol, Carlos Fuentes

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen

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        March 2007

        Legal Theory / Teoría del derecho

        Legal Positivism and Conceptual Analysis / Positivismo juridico y análisis conceptual. Proceedings of the 22nd World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy in Granada 2005. Vol. 1

        by Herausgegeben von Moreso, José Juan

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        February 1991

        Die Schwester, die Feindin

        Erzählungen

        by Monika López, Monika López, José Revueltas

        José Revueltas wurde 1914 in Durango (Mexiko) geboren. Er stammte aus einer in einfachen Verhältnissen lebenden Familie, deren Kinder auf unterschiedlichen künstlerischen Gebieten Berühmtheit erlangten. Noch während seiner Schulzeit trat er der Kommunistischen Partei seines Landes bei. 1929 wurde er erstmals wegen Aufruhrs verhaftet. Danach arbeitete er als Journalist, bevor er 1934 wegen 'subversiver Tätigkeit' erneut angeklagt und zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde. 1961 trat er aus der Partei aus und gründete die trotzkistische Liga Espartaco. 1975 gründete er die politisch engagierte Literaturzeitschrift 'Cambio'. Revueltas' Œeuvre umfaßt Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, in denen sein politisch engagiertes Leben deutliche Spuren hinterlassen hat. So sind seine vornehmlichen Motive soziale Ungerechtigkeit, sexuelle wie auch moralische Konflikte und Verbrechen, die er mittels neuer Erzähltechniken zu inszenieren weiß. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Roman El luto humano ('Menschentrauer'), und die Erzählung El apando (dt. 'Eingelocht', 1991) von 1969. Revueltas war einer der wenigen lebenslang konsequenten Rebellen im Mexiko der Nach-revolutionsära. Er starb 1976 an den Spätfolgen eines Hungerstreiks in Mexiko Stadt.

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        April 1984

        Paradiso

        Roman. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason unter Mitwirkung von Anneliese Botond

        by José Lezama Lima, Curt Meyer-Clason

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        Hadassah para la salud del pueblo

        by Dra. Shifra Shvarts; Dra. Zipora Shehory-Rubin; Prof. Yoel Donchin

        Hadassah para la salud del pueblo La misión de educación para la salud de Hadassah: mujeres norteamericanas sionistas en Tierra Santa por la Prof. Shifra Shvarts y la Dra. Zipora Shehory-Rubin, en colaboración con el Prof. Yoel Donchin El Libro de Hadassah trata de mujeres, salud pública y sionismo. El libro se centra principalmente en el esfuerzo único de los miembros de la Organización Femenina Hadassah, que asumieron la misión de constituir servicios modernos de salud pública y de educación para la salud para la comunidad judía en Palestina bajo el dominio británico, basándose en la experiencia acumulada en el terreno en los Estados Unidos. Durante ese primer decenio, los servicios de salud pública prestaron asistencia a 46 mil mujeres embarazadas y a 53 mil recién nacidos, posibilitaron 700 mil visitas de enfermeras a domicilio y registraron 1,7 millones de visitas en los 44 centros de asistencia social para madres y niños que prestaron servicios en todo el país. Estos servicios llevaron a una reducción drástica de la mortalidad infantil en la comunidad judía, de 144 por cada mil en 1922 a 54 por cada mil en 1939, en comparación con 50 por cada mil en los Estados Unidos y a 53 por cada mil en el Reino Unido. Jamás otra iniciativa similar ha logrado resultados tan notables en un espacio de tiempo tan corto. La prestación de todos los servicios de salud pública en el marco de Hadassah se realizó en pie de igualdad para todos, incluida la comunidad árabe. Su cometido se basaba principalmente en la ideología sionista de crear una nueva nación con cuerpo y mente sanos. La misión de estas mujeres norteamericanas en el ámbito de la salud pública fue parte integral de los cometidos y de las actividades sionistas en esos días. No obstante, a diferencia de otros campos de la actividad sionista en Palestina durante dicho periodo, tomaron parte en ella únicamente mujeres. Este libro relata la historia de estas resueltas mujeres sionistas norteamericanas y sus notables logros para asegurar la salud de la comunidad judía en Palestina, uno de los primeros vástagos de una nación en gestación. El Libro de Hadassah también incluye fotografías originales descubiertas hace pocos años en uno de los antiguos almacenes de Hadassah en Jerusalén por el Profesor Yoel Donchin y que se pueden ver actualmente en una exposición en el Teatro de Jerusalén.  Acerca de los autores La Dra. Shifra Shvarts es profesora adjunta de Historia de la Medicina en la Universidad Ben Gurión e investigadora en el Instituto Gertner de Investigación de Epidemiología y Políticas de Salud, del Centro Médico Sheba. La doctora Shvarts se especializa en la historia social de la medicina y la salud pública en Israel de los siglos XIX y XX y ha publicado seis libros sobre el desarrollo y la historia del sistema de salud en Israel.  También es autora de los artículos sobre las Organizaciones de seguro médico en la Enciclopedia Médica Israelí y en la Enciclopedia Judaica. La Dra. Zipora Shehory-Rubin es profesora titular del Colegio Universitario Kaye de Beer Sheba, Israel, donde enseña historia de la educación y hebreo. Obtuvo su Doctorado en historia de la Universidad Ben Gurión del Néguev, tras haber completado su disertación sobre las iniciativas educativas y las actividades de Hadassah en el ámbito de la salud durante el Mandato británico en Palestina. Sus publicaciones incluyen libros y artículos sobre diversos aspectos de la historia de la educación y de la medicina. El Prof. Yoel Donchin, doctor en medicina, es profesor clínico de anestesia y cuidados intensivos en el centro médico Hadassah de la Universidad Hebrea de Jerusalén. Tras graduarse en la Facultad de Medicina Hadassah, continuó como residente en Hadassah, donde dirige ahora el Centro para la seguridad del paciente. El Dr. Donchin también ha rescatado y preservado más de 1.000 fotografías de los primeros años de Hadassah, así como películas filmadas durante dicho período. Actualmente preside la Sociedad de historia de la medicina de Israel.

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        The Arts
        January 2019

        Spanish cinema 1973–2010

        Auteurism, politics, landscape and memory

        by Maria M. Delgado, Robin Fiddian

        This collection offers a new lens through which to examine Spain's cinema production following the isolation imposed by the Franco regime. The seventeen key films analysed in the volume span a period of 35 years that have been crucial in the development of Spain, Spanish democracy and Spanish cinema. They encompass different genres (horror, thriller, melodrama, social realism, documentary), both popular (Los abrazos rotos/Broken Embraces, Vicky Cristina Barcelona) and more select art house fare (En la ciudad de Sylvia/In the City of Sylvia, El espíritu de la colmena/Spirit of the Beehive) and are made in English (as both first and second language), Basque, Castilian, Catalan and French. Offering an expanded understanding of 'national' cinemas, the volume explores key works by Guillermo del Toro and Lucrecia Martel alongside an examination of the ways in which established auteurs (Almodóvar, José Garci, Carlos Saura) and younger generations of filmmakers (Cesc Gay, Amenábar, Bollaín) have harnessed cinematic language towards a commentary on the nation-state. The result is a bold new study of the ways in which film has created new prisms that have determined how Spain is positioned in the global marketplace.

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        February 2017

        Die Eroberung von Mexiko

        by Bernal Díaz del Castillo, Georg Adolf Narciß, Anneliese Botond, Georg Adolf Narciß, Tzvetan Todorov

        Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.

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        Picture books, activity books & early learning material

        El espacio entre la hierba

        by María José Ferrada, Andrés López

        This book object, composed of 30 cards, invites the reader to stop in the poetry that surrounds us.

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