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      • Jacoby & Stuart

        Jacoby & Stuart is a publishing house of richly illustrated and well-written children’s books, picture books, fiction and non-fiction. For adults we publish graphic novels, lovingly designed gift books, richly illustrated and informative non-fiction as well as inventive and exquisite cookbooks.

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      • Rodin Educational Consultancy

        Rodin Educational Consultancyhas developed a range of Teaching Tools to Empower Thinking. With over 30,000 copies sold, Reflections on Classroom Thinking Strategies is a popular resource for teachers, with easy to use tools and worksheets for empowering students to think, and engage in a lifelong love of learning.

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        July 2000

        Die Schrift und die Differenz

        by Jacques Derrida, Rodolphe Gasché, Ulrich Köppen

        Derridas Arbeit gehört zu den Versuchen, die »logozentrischen« Schranken der abendländischen Philosophie zu überwinden. über die Philosophie hinauszugehen, heißt für Derrida nicht, »ihr den Rücken zuzukehren (was meistens schlechte Philosophie zur Folge hat). Es heißt: die Philosophen auf eine bestimmte Art und Weise zu lesen«. Die in Die Schrift und die Differenz enthaltenen Essays sind Beispiele einer neue Perspektiven eröffnenden Lektüre von Texten Descartes', Hegels, Freuds, Husserls, Heideggers, Batailles, Foucaults, Artauds u. a. m.Inhalt: Kraft und Bedeutung / Cogito und Geschichte des Wahnsinns / Edmond Jabes und die Frage nach dem Buch / Gewalt und Metaphysik. Essay über das Denken Emmanuel Levinas /. »Genesis und Struktur« und die Phänomenologie / Die soufflierte Rede / Freud und der Schauplatz der Schrift / Das Theater der Grausamkeit und die Geschlossenheit der Repräsentation / Von der beschränkten zur allgemeinen Okonomie. Ein rückhaltloser Hegelianismus / Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen / Ellipse

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        June 2005

        Die Zeit der Psychoanalyse

        Lacan und das Problem der Sitzungsdauer

        by Nicolas Langlitz

        Mit seiner berühmt-berüchtigten Handhabung der Dauer psychoanalytischer Sitzungen verstieß Jacques Lacan gegen die Standards der International Psychoanalytic Association (IPA), wonach psychoanalytische Sitzungen exakt 50 Minuten dauern müssen. Lacan sah darin nichts als einen Formalismus, da sich die Redekur am Inhalt der Rede des Patienten und nicht an der Uhr orientieren sollte. Nicolas Langlitz untersucht diese umstrittene technische Neuerung des französischen Psychoanalytikers vor dem Hintergrund von Lacans Konzeption der Zeitlichkeit des Subjekts. Anhand einer Fülle von Bezügen und Materialien aus Philosophie und Wissenschaftsgeschichte sowie aus der Geschichte der Medizin und der Psychoanalyse entfaltet das Buch dabei nicht nur eine spannende Geschichte der psychoanalytischen Behandlungstechnik, sondern erschließt Lacans anspruchsvolles theoretisches Werk von dessen Praxis her.

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        January 1999

        Jacques Lacan

        Bericht über ein Leben, Geschichte eines Denksystems

        by Roudinesco, Elisabeth

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        1996

        Jacques Lacan

        Bericht über ein Leben. Geschichte eines Denksystems

        by Roudinesco, Elisabeth / Übersetzer Gondek, Hans D

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        Humanities & Social Sciences
        February 2022

        Psychoanalysis and the family in twentieth-century France

        Françoise Dolto and her legacy

        by Richard Bates, David Hopkin, Maire Cross, Jennifer Sessions

        In the last quarter of the twentieth century, if French people had a parenting problem or dilemma there was one person they consulted above all: Françoise Dolto (1908-88). But who was Dolto? How did she achieve a position of such influence? What ideas did she communicate to the French public? This book connects the story of Dolto's rise to two broader histories: the dramatic growth of psychoanalysis in postwar France and the long-running debate over the family and the proper role of women in society. It shows that Dolto's continued reputation in France as a liberal and enlightened educational thinker is at best only partially deserved and that conservative and anti-feminist ideas often underpinned her prominent public interventions. While Dolto retains the status of a national treasure, her career has had far-reaching and sometimes harmful repercussions for French society, particularly in the treatment of autism.

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        September 2001

        Jacques Derrida

        Ein Portrait

        by Jacques Derrida, Geoffrey Bennington, Stefan Lorenzer

        Dieser Band ist die beste Einführung in das Werk Jacques Derridas. Umfassend, kenntnisreich und zugleich verständlich stellt Bennington Derridas Denken in seinem philosophiehistorischen wie zeitgenössischen Kontext vor. Dabei ist die Darstellung durchweg anschaulich und informativ. Begleitet wird dieser Text durch einen Beitrag Derridas, der auf dem letzten Drittel jeder Seite autobiographisehe Reflexionen mit Bezügen zur jeweiligen Darstellung seiner Theorie verbindet und dabei ein spannendes wie auch höchst dichtes Netz der Bezüge schafft. Vervollständigt wird der Band durch eine Bibliographie und ein ausführliches Curriculum vitae. Jacques Derrida verführt und scheidet die Geister: nicht das schlechteste Kompliment für einen Denker, dessen grundlegendes Motiv seit Anbeginn offenkundig das »Dekonstruieren« scheinbarer Selbstverständlichkeiten ist. Die Verstörung, die von diesem Denken ausgeht, hat vielfache Namen: Staunen angesichts der Produktivität Derridas, Verblüffung ob seiner stilistischen Vielfalt, Irritation angesichts der Kühnheit dieses Denkers, sich in angestammte intellektuelle Besitzstände anderer zu begeben und die dort herrschenden unreflektierten Voraussetzungen aufzudecken, schließlich Befremden über ein Denken, das von Buch zu Buch mit sich selbst zu brechen, disziplinäre Grenzen und stilistische Differenzen zwischen Literatur und Philosophie nicht anzuerkennen scheint und stets woanders anzutreffen ist als dort, wo man es wähnte.Das vorliegende Buch sucht das Rätsel »Derrida« zu entschlüsseln. Es wäre freilich kein Buch über Derrida, an dem Derrida selbst beteiligt war, würde es nicht zugleich wieder die Schwierigkeiten eines solchen Unterfangens klar vor Augen stellen.

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        The Arts
        January 2019

        Jean-Jacques Beineix

        by Philip Powrie

        This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.

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        Humanities & Social Sciences
        August 2000

        Discourse theory and political analysis

        Identities, hegemoni

        by David Howarth, Aletta J. Norval, Aletta Norval, Yannis Stavrakakis, Avril Ehrlich

        One of the few books which systematically brings post-structuralist theory to bear on substantive political analysis. Offers accessible accounts of different strands of discourse theory such as deconstruction, psychoanalysis and genealogy, which are applied to the analysis of specific cases such as Northern Ireland and contemporary East European politics. Each chapter addresses a key theme and issue in contemporary politics. Draws on inspiration from Ernesto Laclau, Jacques Derrida, Michel Foucault and Jacques Lacan. Contains a clear introductory statement of the theoretical approach used and concludes with an assessment of the future directions of discourse theory in the social sciences. ;

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        November 1988

        Die Stimme und das Phänomen

        Ein Essay über das Problem des Zeichens in der Philosophie Husserls Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Jochen Hörisch

        by Jacques Derrida, Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.

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        September 2000

        Über die Freundschaft

        by Jacques Derrida, Michel Montaigne, Hans Stilett, Stefan Lorenzer

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

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        January 2020

        Jacques Cousteau, Updated Edition

        by Johanna Knowles

        Jacques Cousteau was an underwater explorer, inventor, filmmaker, author, and world-renowned environmentalist. He was the first to photograph and, later, film underwater life. He, his family, and his crew traveled the world on his famous ship, Calypso, to film never-before-seen sea creatures, shipwrecks, and other wonders. His photos and films inspired generations of marine biologists, undersea diving enthusiasts, and environmentalists. Jacques Cousteau, Updated Edition delves into the life and work of this underwater navigator whose name became synonymous with the ocean, and the ways he introduced the world to the mysteries of the deep.

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        June 2002

        Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten

        by Slavoj Žižek, Mladen Dolar, Stojan Pelko, Renata Salecl, Alenka Zupancic, Miran Bozovic, Isolde Charim, Thomas Hübel, Robert Pfaller, Michael Wiesmüller

        »Lacan mit Hitchcock. Und nicht umgekehrt, denn es handelt sich hier keineswegs um eine psychoanalytische Interpretation Hitchcocks. Viel eher um das Vorhaben, in bestimmte Lacansche Konzepte etwas Licht hineinzubringen, und das mit Hilfe einiger Filmbeispiele zur Illustration. Das Buch ist deshalb in erster Linie didaktisch. Es ist eine Art Lehrbuch (zusammengestellt von der Schule Sigmund Freuds, der Gesellschaft für theoretische Psychoanalyse Jugoslawiens).«Slavoj Žižek einleitende Worte kündigen nicht nur ein höchst originelles didaktisches Projekt an, sondern haben vielmehr einen programmatischen Charakter für das philosophische Projekt Žižeks insgesamt: die Verbindung und wechselseitige Verflechtung von Philosophie, Psychoanalyse und moderner Populärkultur in der Perspektive einer kritischen Gesellschaftstheorie.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2014

        Radical democracy

        Politics between abundance and lack

        by Simon Tormey, Lars Toender, Lasse Thomassen, Jon Simons

        Available at last in paperback, Radical democracy brings together original contributions from established and emerging scholars. The contributors discuss the theoretical and practical implications of the two dominant approaches to radical democracy: theories of abundance inspired by Gilles Deleuze and theories of lack inspired by Jacques Lacan. They examine the idea of radical democracy from a wide variety of perspectives: identity/difference, the public sphere, social movements, nature, popular culture, right wing populism and political economy. In addition, the volume relates the work of contemporary thinkers such as Deleuze, Lacan, Derrida and Foucault to classical thinkers such as Spinoza, Hegel, Marx and Nietzsche. William Connolly and Ernesto Laclau conclude the volume with two afterwords on the future of radical democracy. With its original contributions, Radical democracy is essential reading for advanced students and scholars who have an interest in the political and theoretical problems of radical democracy. ;

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        April 2006

        Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten

        by Iris Hanika, Edith Seifert

        In Deutschland hat die Psychoanalyse heute einen so schweren Stand, daß sie manchmal schon für überholt erklärt wird. Zu Unrecht. In Wirklichkeit ist sie nämlich höchst lebendig, wie Iris Hanika und Edith Seifert zeigen, indem sie von ihrer praktischen Erfahrung mit der Psychoanalyse erzählen — mit der Psychoanalyse nach Jacques Lacan. Sie stellen die Psychoanalyse nach dessen Methode von beiden Seiten dar, aus der Sicht der Analytikerin ebenso wie aus der Sicht der Analysantin.

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        November 1998

        Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse!

        by Jacques Derrida, Hans-Dieter Gondek, Hans-Dieter Gondek, Hans-Dieter Gondek

        Daß die Psychoanalyse inzwischen auch unter Philosophen ein wenig aus der Mode gekommen ist, ficht ihn nicht an, veranlaßt ihn vielmehr, noch deutlicher offenzulegen, was ihn selbst an der Psychoanalyse berührt. Das zeigen die hier versammelten Texte aus den Jahren 1988 bis 1991. Aus Liebe zu Lacan (1990) ist trotz aller massiven Kritik ein entschiedenes Plädoyer für einen neuen Schwung in der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Lacanschen Werk. Mit »Gerecht sein gegenüber Freud« nimmt Derrida - nach fast dreißig Jahren - die Beschäftigung mit Foucaults frühem Hauptwerk Wahnsinn und Gesellschaft wieder auf. Der Vortrag Widerstände schlägt den Bogen vom Motiv des Widerstands in Theorie und Praxis der Psychoanalyse bis zum Widerstand gegen die Psychoanalyse.

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        The Arts
        November 2014

        Jacques Demy

        by Darren Waldron, Diana Holmes, Robert Ingram

        Saccharine for some, poignant for others, Jacques Demy's 'enchanted' world is familiar to generations of French audiences accustomed to watching Christmas repeats of his fairytale Peau d'âne (1970) or seeing Catherine Deneuve and Françoise Dorléac prance and pirouette in Les Demoiselles de Rochefort (1966). Demy achieved international recognition with Les Parapluies de Cherbourg (1963), which was awarded the Palme d'Or at Cannes. However, beneath the apparently sugary coating of his films lie more philosophical reflections on some of the most pressing issues that preoccupy Western societies, including affect, subjectivity, self/other relations and free will. This wide-ranging book addresses many of the key aspects of Demy's cinema, including his associations with the New Wave, his unique approach to musicals, his adaptations of fairytales, his representations of gender and sexuality and his legacy as an iconic director for generations of audiences and filmmakers. ;

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