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Trusted PartnerJanuary 2019
Kein Pony ist so süß wie Pünktchen
Mein erstes Ponybuch mit Sachinformationen
by Frey, Jana
Jana Frey versteht es zu erzählen - von Mia, die Pferde über alles liebt, und von Pünktchen, dem süßesten Pony der Welt. Klar, dass die beiden beste Freunde werden. Mias großer Wunsch geht in Erfüllung: Sie darf auf Pünktchen reiten lernen. Auch Pferdewissen vermittelt Jana Frey spielerisch und überzeugend. Und die Illustrationen von Stefanie Dahle? Die entführen jeden Leser ganz bestimmt in den siebten Ponyhimmel.
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Trusted PartnerMarch 2003
Meine Gedichte von Walther von der Vogelweide bis heute
by Marcel Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki
Under der linden / an der heide, / da unser zweier bette was« – »Freudvoll und leidvoll / Gedankenvoll sein« – »An jenem Tag im blauen Mond September«: Das sind nur einige Stationen der deutschen Lyrik aus nahezu tausend Jahren, aus denen Marcel Reich-Ranicki 268 Gedichte von 88 Autoren zusammengestellt hat, von den Anfängen bis zur Gegenwart, von Walther von der Vogelweide bis Goethe, von Heine bis Brecht, von Erich Kästner bis Ernst Jandl, von Ingeborg Bachmann bis Sarah Kirsch. Gedichte, die Jahrzehnte, Jahrhunderte überdauert haben und heute noch leuchten wie am ersten Tag, ebenso aber Gedichte der zeitgenössischen Literatur.Neben bekannten Gedichten finden sich auch viele unbekannte und Entdeckungen, neu zu Lesendes, einschließlich mancher Liedtexte, die in der Regel in Lyrikanthologien nicht aufgenommen werden, wie das populäre Lied von Lili Marleen, das von Richard Strauss vertonte »Stell auf den Tisch die duftenden Reseden« oder Georg Kreislers abgründiges Chanson »Der Tod, das muß ein Wiener sein«.Die Auswahl ist bewußt subjektiv, sie folgt dem persönlichen Urteil und Geschmack des Herausgebers, der einer der besten Kenner der deutschen Literatur ist: ein Hausbuch für jedermann, in dem sich neben Bekanntem auch zahlreiche weniger bekannte Texte finden.
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Trusted PartnerOctober 2022
From Dream to Trauma: Mental abuse in partnerships
by Caroline Wenzel
The level of domestic abuse has been increasing for years, but often only cases of physical abuse hit the headlines. Hardly anyone talks about the mental, or psychological, abuse that usually precedes a physical or sexual assault. Those affected do not usually recognise the destructive dynamic in their relationship until far too late. In this book, three case histories illustrate the typical forms of mental abuse in relationships. In addition, experts explain the topic from psychological, therapeutic, political and legal perspectives, and the head of a counselling centre for male victims of mental abuse also has his say. An important and startling book.
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Trusted PartnerFebruary 1984
Wallenstein
Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod
by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.
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Trusted PartnerAugust 1995
Stechapfel
Legende
by Werner Fritsch
»Stechapfel« ist die Geschichte eines Mannes namens Isidor und erzählt nicht mehr und nicht weniger als ein Leben auf dem Land, in der Natur. ›Stechapfel‹ erzählt davon, wie einer sich zu Hause durchzusetzen hat, älter wird und bald schon seiner großen Liebe, Irmgard, begegnet, mit der er sich im Rausch des Glücks vereint. Isidor verliert Irmgard viel zu rasch wieder und sucht daraufhin, wie getrieben und verfolgt, das Dunkle, Bedrohliche und Verführerische, um am Ende der Opfer des deutschen Terrors, der zwischen 1933 und 1945 auch unweit von Isidors Geburtsort gewütet hat, zu gedenken und so die Schuld zu übernehmen und die Sünden zu büßen.›Stechapfel‹ ist eine »Legende« aus dem »Hinterland«, in dem die Dinge noch ihre »natürliche« Ordnung haben, ›Stechapfel‹ inszeniert »Gewalt und Leidenschaft« auf dem Hintergrund wuchernder Mythen und wirft sein Licht auf Geschichten vom Leben und Geschichten vom Tod. Der Ich-Erzähler dieser Passion unserer Tage ist nicht zufällig ein (inzwischen des Amts enthobener) Geistlicher, der sich an Novalis' Diktum hält: »Jedes Menschen Geschichte soll eine Bibel sein«, und der auch weiß, daß jedes Menschen Geschichte auch ihre Sprache hat. Auf Isidor bezogen heißt dies, daß dessen Leben zunächst »in einer Sprache« zu erzählen ist, »die sich noch einmal ihrer Ursprünge zu entsinnen hätte, der großen Tradition der Übersetzung und Dichtung, um zu enden im Krematoriumsesperanto des Konzentrationslagers Flossenbürg...«Mit ›Stechapfel‹ ist Werner Fritsch ein großer Gesang gelungen, die Beschwörung einer - exemplarischen - Vergangenheit, eine Prosa, die sich oft greller, bizarrer, wuchtiger und archaischer Bilder bedient, damit das Unsagbare sagbar wird, wenngleich es auch oft stumm zu bleiben hat, denn: Würden alle Momente eines Lebens beschrieben, »die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.«
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Trusted PartnerOctober 1983
Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf
Vierter Band:
by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung
Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen
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Trusted PartnerOctober 2010
Orte jüdischen Lebens
Ein Spaziergang durch Berlins Mitte
by Unda Hörner
Faszination Berlin-Mitte. Blanke Fassaden, bunte Shoppingwelt, dazwischen immer wieder Spuren des Vergangenen. Das Magnus-Haus am Kupfergraben, die Synagoge in der Oranienburger, die jüdische Knabenschule in der Großen Hamburger Straße. Jüdisches Leben prägte lange das Kulturleben, den wissenschaftlichen Diskurs, die Presselandschaft, die Welt der Finanzen und des Konsums, aber ebenso das Berlin der armen Leute, wie es sich im Scheunenviertel fand. Begleitet von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Vicki Baum, Irmgard Keun, Gershom Scholem und vielen anderen erkundet Unda Hörner auf literarischen Streifzügen jüdische Häuser und Geschichte(n). Die Spaziergänge machen anschaulich, wie tief die jüdische Bevölkerung das Gesicht der Stadt geprägt hat.
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Trusted PartnerJanuary 1963
Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf
Erster Band:
by Hellmuth Maltzahn
Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX
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Trusted PartnerJanuary 1988
Walther Rathenau
Sein Leben und Werk
by Kessler, Harry / Herausgegeben von Blasberg, Cornelia; Vorwort von Blasberg, Cornelia; Beiträge von Blasberg, Cornelia
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Trusted PartnerJune 2023
Finsternebel
Kriminalroman
by Läckberg, Camilla Fexeus, Henrik
Aus dem Schwedischen von Katrin Frey
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Trusted PartnerOctober 2003
Frankreich. Vertretungsorgane in der Organisationsverfassung verselbständigter Rechtsträger des Privatrechts, Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht - rechtsformübergreifend dargestellt mit vergleichenden Bezügen zum deutschen Recht.
Die Vertretung verselbständigter Rechtsträger in europäischen Ländern, Teil VI. Hrsg. von Walther Hadding / Uwe H. Schneider.
by Frey, Christian / Herausgegeben von Hadding, Walther; Herausgegeben von Schneider, Uwe H.
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Trusted PartnerFebruary 1992
Goethe und die Medizin
Selbstzeugnisse und Dokumente
by Manfred Wenzel, Manfred Wenzel
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Trusted PartnerNovember 1986
Aktor, Situation und normative Muster
Ein Essay zur Theorie sozialen Handelns
by Talcott Parsons, Harald Wenzel, Harald Wenzel, Harald Wenzel
Bei diesem Essay handelt es sich um ein bisher unveröffentlichtes Manuskript aus dem Nachlaß des 1979 verstorbenen amerikanischen Soziologen, das gegen Ende 1939 fertiggestellt wurde, kaum zwei Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten großen Werks, The Structure of Social Action. Als ein Kompendium der dort begründeten »Theorie des Handelns« sucht es deren systematischen Gehalt zu explizieren und weiterzuentwickeln. In seiner Treue gegenüber dem in The Structure of Social Action entworfenen Programm einer Theorie des Handelns, jedoch auch in den Neuerungen und Erweiterungen in dessen materialer Ausgestaltung kann dieser Essay überraschen, stellt er doch die Überzeugung der Parsons-Folklore in Frage, daß zwischen der voluntaristischen Handlungstheorie und der strukturfunktionalistischen Systemtheorie des Autors ein klarer Trennungsstrich zu ziehen sei. Er ist nicht nur ein wichtiges Brückenglied zwischen diesen beiden Werkphasen, er zeigt darüber hinaus ein wichtiges Wegstück auf, das Parsons in der Ausformulierung jenes Programms als einer Theorie des allgemeinen Handlungssystems beschreitet.
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Trusted PartnerOctober 2006
Menschenmedizin
Für eine kluge Heilkunst
by Christian Hess, Annina Hess-Cabalzar, Bernd Hontschik, Wilhelm Schmid
Ist die avancierteste nicht auch die klügste Medizin? Nicht, wenn sie in eine Sackgasse mündet. Nicht, wenn ein Arzt, mag er noch so gut ausgebildet sein, das Wesen einer Krankheit nicht versteht, weil ihm sein Menschenbild den Blick verstellt. Christian Hess und Annina Hess- Cabalzar entwerfen anhand von konkreten Fällen die Grundlagen einer Heilkunst, die nicht einfach Symptome entfernt, sondern das Gesundsein unterstützt. Einer Heilkunst, die den ganzen Menschen im Blick hat, die Erkenntnisse aus Psychotherapie, Philosophie und Medizinethik einbezieht und sich sogar von Kunst inspirieren läßt. Einer klugen Heilkunst, die am Ende sogar viel Geld spart. Menschenmedizin ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch.
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Trusted PartnerApril 1980
Deutsche Heldensagen
by Wolfgang Hecht, Gretel Hecht
Die Ausgabe enthält jene germanischen Heldensagen, die als mittelhochdeutsche Heldenepen überliefert sind: Dietrich von Bern, Die Nibelungen Wieland der Schmied, Walther und Hildegunde sowie Ornit und Wolfdietrich, Hilde und Kudrun