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      • Ernst Reinhardt GmbH & Co KG

        With over 120 years of experience Ernst Reinhardt GmbH & Co KG is a family owned, independent publishing company and has, as of now, 750 titles available. We specialize amongst others in the fields of psychology, education, gerontology and social work and publish an average of 45 new titles every year. Internationally known as quality research literature, our publications have been translated into over 30 languages.Reinhardt Publishing cooperates with professional institutions and associations such as the German Association for Psychology or the Association for Bodypsychotherapy and is a member of utb GmbH – a university-focused joint venture of 15 German  academic publishers.

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      • David and Charles Ltd

        David and Charles is an independent publisher of non-fiction books, predominantly in art, craft and creative categories. Our titles feature industry-leading authors and award-winning editorial and design, commissioned for commercial success in all markets. Category focus on practical how-to books in art, crochet, knitting, general crafts, patchwork & quilting, sewing and wellbeing. Cornerstone titles which are highly illustrated, project, technique and trend orientated.

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      • Trusted Partner
        September 2016

        Das Dritte Reich des Traums

        by Charlotte Beradt, Barbara Hahn

        Charlotte Beradt, die als Journalistin in Berlin arbeitete, wurde ab 1933 nicht mehr beschäftigt, floh 1939 nach England und 1940 weiter nach New York. Charlotte Beradt sammelte Träume, die zwischen 1933 und 1939 geträumt wurden, und befragte dazu Menschen ihrer Umgebung: Schneiderin, Nachbar, Tante, Milchmann, den befreundeten Unternehmer, den Arzt … Fünfzig „von der Diktatur diktierte Träume“ hat sie in ihren 1966 erstmals erschienenen Klassiker der Traumdokumentation aufgenommen. Eine erste Auswahl, 1943 in einer amerikanischen Zeitschrift erschienen, begann mit den Sätzen: „Ich erwachte schweißgebadet, mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder, wie in zahllosen Nächten davor, war ich in einem Traum von einem Ort zum nächsten und immer weiter gejagt worden – angeschossen, gefoltert, skalpiert. Aber in dieser Nacht kam mir in den Sinn, daß ich wohl nicht die einzige unter Abertausenden war, die durch die Diktatur zu solchen Träumen verurteilt wurde. Was meine Träume beherrschte, mußte auch ihre beherrschen – atemlose Flucht über Felder, Versteck auf schwindelerregend hohen Türmen, Sichverkriechen in Gräbern, die SS-Männer stets auf den Fersen. Ich begann, andere Leute nach ihren Träumen zu befragen.“

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        September 2016

        Das Dritte Reich des Traums

        by Charlotte Beradt, Jan Philipp Reemtsma

        Charlotte Beradt, die als Journalistin in Berlin arbeitete, wurde ab 1933 nicht mehr beschäftigt, floh 1939 nach England und 1940 weiter nach New York. Charlotte Beradt sammelte Träume, die zwischen 1933 und 1939 geträumt wurden, und befragte dazu Menschen ihrer Umgebung: Schneiderin, Nachbar, Tante, Milchmann, den befreundeten Unternehmer, den Arzt … Fünfzig „von der Diktatur diktierte Träume“ hat sie in ihren 1966 erstmals erschienenen Klassiker der Traumdokumentation aufgenommen. Eine erste Auswahl, 1943 in einer amerikanischen Zeitschrift erschienen, begann mit den Sätzen: „Ich erwachte schweißgebadet, mit zusammengebissenen Zähnen. Wieder, wie in zahllosen Nächten davor, war ich in einem Traum von einem Ort zum nächsten und immer weiter gejagt worden – angeschossen, gefoltert, skalpiert. Aber in dieser Nacht kam mir in den Sinn, daß ich wohl nicht die einzige unter Abertausenden war, die durch die Diktatur zu solchen Träumen verurteilt wurde. Was meine Träume beherrschte, mußte auch ihre beherrschen – atemlose Flucht über Felder, Versteck auf schwindelerregend hohen Türmen, Sichverkriechen in Gräbern, die SS-Männer stets auf den Fersen. Ich begann, andere Leute nach ihren Träumen zu befragen.“

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        August 2003

        Zeitschichten

        Studien zur Historik

        by Reinhart Koselleck, Hans-Georg Gadamer

        »Was ereignet sich nicht alles zu gleicher Zeit, was sowohl diachron wie synchron aus völlig heterogenen Lebenszusammenhängen hervorgeht? Alle Konflikte, Kompromisse und Konsensbildungen lassen sich zeittheoretisch auf Spannungen und Bruchlinien zurückführen, die in verschiedenen Zeitschichten enthalten sind und von ihnen ausgelöst werden können.« Reinhart Koselleck, zahlreich ausgewiesener Fachmann für die Theorie der Geschichte, geht in den Studien dieses Bandes der Frage nach, was sich bei dem, was Dauer, Lang-, Mittel- oder Kurzfristigkeit genannt wird, eigentlich wiederholt, um einmaliges Handeln zu ermöglichen. Damit legt er in beeindruckender Weise die zeittheoretischen Fluchtlinien frei, die Erkenntnis und Darstellung von Geschichte erst möglich machen.

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        April 2023

        Geronnene Lava

        Texte zu politischem Totenkult und Erinnerung

        by Reinhart Koselleck, Manfred Hettling, Hubert Locher, Adriana Markantonatos

        »Gestorben wird alleine, zum Töten des Anderen gehören zwei. Die Fähigkeit des Menschen, seinesgleichen umzubringen, konstituiert vielleicht mehr noch menschliche Geschichte als seine Grundbestimmung, sterben zu müssen.« Der »gewaltsam Umgebrachten« zu gedenken, gehört zum Kern der politischen Kultur. Reinhart Koselleck hat mit seinen wegweisenden Arbeiten zum »Totenkult« ein neues Forschungsfeld erschlossen: die europäischen Denkmalslandschaften in ihrer ganzen historischen, ästhetischen und politischen Komplexität. Ob es sich um Opfer für das Vaterland oder um solche von Kriegen und Gewaltherrschaft handelt, ob Menschen in Bürgerkriegen und Revolutionen oder durch Staatsverbrechen, politischen oder religiösen Terror umgebracht wurden – alle sind »getötete Tote«. Ohne ihrer zu gedenken, so der Humanist Koselleck, ist ein Weiterleben nicht möglich. Der Band versammelt Kosellecks Aufsätze zum politischen Totenkult, publizistische Beiträge zu den Debatten über die »Neue Wache« und das Holocaustmahnmal in Berlin, theoretische Überlegungen zum Erinnerungsbegriff und unveröffentlichte autobiografische Notizen über seine Erfahrungen in Krieg und russischer Gefangenschaft. In Distanz zur populären »Erinnerungskultur« betonen sie die Unhintergehbarkeit der Differenz zwischen individueller Erfahrung und kollektiven Erinnerungskonstruktionen. Die Historie soll solche kollektiven Identitäten nicht stiften, sondern kritisch analysieren. Darin liegt für Koselleck die Aufgabe der Geschichtswissenschaft.

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        December 1988

        Vergangene Zukunft

        Zur Semantik geschichtlicher Zeiten

        by Reinhart Koselleck

        Koselleck untersucht in verschiedenen Durchgängen geschichtliche Zeiterfahrungen und Zeitbegriffe. Dabei wendet er sich vor allem unserer Neuzeit zu, zieht aber immer wieder Vergleiche mit früheren Perioden. Methodisch wird dabei auf sozialgeschichtliche Daten zurückgegriffen, in erster Linie werden aber Sprachzeugnisse analysiert, um die darin enthaltenen Zeiterfahrungen und -begriffe aufzudecken und miteinander zu vergleichen. Die Semantik liefert strenge Indizien, um dem Wandel der Geschichte und mit ihr den Veränderungen geschichtlicher Zeiten auf die Spur zu kommen. Koselleck liefert in dem vorgelegten Band Bausteine zu einer Theorie geschichtlicher Zeiten.

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        December 1973

        Kritik und Krise

        Eine Studie zur Pathogenese der bürgerlichen Welt

        by Reinhart Koselleck

        Die Untersuchung umspannt den Zeitraum von den religiösen Bürgerkriegen bis zur Französischen Revolution. Die hypokritischen Züge der Aufklärung werden begriffsgeschichtlich und ideologiekritisch herausgearbeitet. Dabei stoßen wir auf die politischen Grenzen der Aufklärung, die ihre Ziele verfehlt, sobald sie zur reinen Utopie gerinnt. Das Verhältnis des absolutistischen Staates zur Aufklärung untersucht Koselleck unter anderem an Hobbes, Locke und den Freimaurern. Den kritischen Prozeß der Gelehrtenrepublik bezieht er in die Untersuchung ebenso ein wie Diderot und die Encyclopédie, Rousseau und die Entstehung der Geschichtsphilosophie im Zusammenhang mit der politischen Krise.

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        September 2006

        Begriffsgeschichten

        Studien zur Semantik und Pragmatik der politischen und sozialen Sprache

        by Reinhart Koselleck, Carsten Dutt, Ulrike Spree, Willibald Steinmetz

        Im Zentrum von Reinhart Kosellecks Werk steht die Begriffsgeschichte, deren Paradigma er – der 'denkende Historiker', wie Hans-Georg Gadamer ihn einmal genannt hat – maßgeblich entwickelt und zur Grundlage des von ihm mitherausgegebenen Großlexikons der Geschichtlichen Grundbegriffe gemacht hat. Die Begriffsgeschichte Koselleckscher Prägung wendet sich ganz spezifisch gegen eine abstrakte Ideengeschichte. Sie richtet sich auf den tatsächlichen Sprachgebrauch im sozialen, politischen und rechtlichen Leben. Dabei werden konkrete Erfahrungen und Erwartungen an der Gelenkstelle zwischen sprachgebundenen Quellen und politisch- sozialer Wirklichkeit ausgemessen. Mit dieser Sammlung von 25 Untersuchungen hinterläßt ihr Autor ein Vermächtnis. Er erzählt die Geschichte unserer, der modernen Welt anhand der Begriffsgeschichten von 'Staat', 'Revolution ', 'Aufklärung', 'Emanzipation', 'Bildung ' und 'Utopie'. Stets wird dabei der Doppelstatus dieser Begriffe, ihre Indikatoren- und Faktorenrolle im historischen Prozeß, deutlich. Die semantisch- pragmatische Analyse der Begriffe macht Kontinuitäten ebenso wie Umschlagpunkte der Sozial- und Kulturgeschichte sichtbar und gibt so eine eigene Form geschichtlicher Erfahrung frei: Die Historie der Begriffe wird zum Medium der historischen Selbstaufklärung der Gegenwart.

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        May 1988

        Briefwechsel mit den Brüdern Reinhart 1919 – 1926

        by Rainer Maria Rilke, Georg Reinhart, Hans Reinhart, Rätus Luck, Hugo Sarbach

        Die Winterthurer Kaufherren Reinhart spielten im Kunstleben der Schweiz und darüber hinaus eine bedeutende Rolle als Sammler und als Mäzene: Jeder der Brüder war eine unverwechselbare Persönlichkeit, von Rilke als solche erkannt und anerkannt. Das rechtfertigt es, ihre Briefe an den Dichter mit in den vorliegenden Band aufzunehmen - erst im vierfachen Dialog kommt die Spannweite dieser vierfachen Freundschaft ganz zur Geltung, werden manche für das Verständnis von Rilkes Leben und Schreiben keineswegs unwichtigen biographischen Details greifbar.

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        April 2023

        Der Riss in der Zeit

        Kosellecks ungeschriebene Historik

        by Stefan-Ludwig Hoffmann

        Geschichte ereignet sich in der Zeit. Aber wie? Als Fortschritt in aufsteigender Linie? Oder als Kreislauf in der ewigen Wiederkehr des Gleichen? Diesen beiden geläufigen Vorstellungen hat der Historiker Reinhart Koselleck eine dritte hinzugefügt: Nicht die Geschichte wiederholt sich, sondern die Bedingungen möglicher Geschichten. Nur wenn wir wissen, was sich wiederholt, erkennen wir das überraschend Neue: den Riss in der Zeit. Koselleck hat zeitlebens seine Theorie historischen Wissens in immer neuen Anläufen umrissen. Auf der Grundlage unveröffentlichten Materials aus dem Nachlass rekonstruiert Stefan-Ludwig Hoffmann Kosellecks intellektuelle Biografie und dessen ungeschriebenes Buch: seine Historik.

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        1981

        Charlotte Salomons Buch

        Leben oder Theater?

        by Salomon, Charlotte

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        The Arts
        October 2020

        Charlotte Gainsbourg

        by Felicity Chaplin

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        Biography & True Stories
        April 2019

        Charlotte Brontë

        by Amber Regis, Deborah Wynne

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        April 2017

        Charlotte Salomon

        Bilder eines Lebens

        by Astrid Schmetterling

        Charlotte Salomon – 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet – hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? . In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. Astrid Schmetterling zeigt ein außergewöhnliches Leben, zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. »Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders.«

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        January 2010

        Begriffsgeschichten

        by Reinhart Koselleck

        Der Band erzählt in 25 Untersuchungen die Geschichte der modernen Welt anhand der Begriffsgeschichten von »Staat«, »Revolution«, »Aufklärung«, »Emanzipation«, »Bildung« und »Utopie«. Stets wird dabei der Doppelstatus dieser Begriffe, ihre Indikatoren- und Faktorenrolle im historischen Prozeß, deutlich. Die semantisch-pragmatische Analyse der Begriffe macht Kontinuitäten ebenso wie Umschlagpunkte der Sozial- und Kulturgeschichte sichtbar und gibt so eine eigene Form geschichtlicher Erfahrung frei: Die Historie der Begriffe wird zum Medium der historischen Selbstaufklärung der Gegenwart.

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        Literature & Literary Studies
        January 2011

        Charlotte Smith

        Romanticism, poetry and the culture of gender

        by Jacqueline Labbe

        This book offers a thorough and complete reading of Charlotte Smith's poetry, arguing that we need to engage more directly with historical ideas of gender. ;

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        May 2001

        Charlotte Salomon. 1917–1943

        Bilder eines Lebens

        by Astrid Schmetterling

        Charlotte Salomon - 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet - hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? Kunst und Literatur, Film und Musik sind in diesem 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. In Bildern und Texten von eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird.Astrid Schmetterling stellt Leben und Werk der Künstlerin vor. Sie zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. Dem Essay sind 16 Farbabbildungen aus dem Zyklus Leben? oder Theater? vorausgestellt.

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        February 1985

        Seminar: Die Hermeneutik und die Wissenschaften

        Herausgegeben von Hans-Georg Gadamer und Gottfried Boehm

        by Gottfried Boehm, Hans-Georg Gadamer, Hans Günter Holl

        Boehm, Gottfried: Einleitung: Die Hermeneutik und die Wissenschaften. Zur Bestimmung des Verhältnisses. Whitehead, Alfred North: Verstehen. Übersetzt von Hansgünther Holl. Ricoer, Paul: Der Text als Modell: hermeneutisches Verstehen. Polanyi, Michael: Sinngebung und Sinndeutung. Plessner, Helmuth: Der Aussagewert einer philosophischen Anthropolgie. Mead, George: Die objektive Realität der Perspektiven. Taylor, Charles: Interpretation und die Wissenschaften vom Menschen. Esser, Josef: Dogmatik zwischen Theorie und Praxis. Lang, Hermann: Sprache - das Medium psychoanalytischer Therapie. Seeberg, Erich: Zum Problem der pneumatischen Exegese. Pannenberg, Wolfhart: Hermeneutik und Universalgeschichte. Ebeling, Gerhard: Hermeneutische Theologie?. Faber, Karl-Georg: Grundzüge einer historischen Hermeneutik. Koselleck, Reinhart: Über die Theoriebedürftigkeit der Geschichtswissenschaft. Perelman, Chaim: Philosophie, Rhetorik, Gemeinplätze. Madison, G.B.: Eine Kritik an Hirschs Begriff der »Richtigkeit«. Übersetzt von Sigrid Godau. Kaiser, Gerhard: Nachruf auf die Interpretation. Boehm, Gottfried: Zu einer Hermeneutik des Bildes.

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