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        March 1999

        Psychische Selbstbiographie

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        Hermann Broch wuchs in Wien auf, leitete zwanzig Jahre lang die Textilfabrik seiner Familie, begann 1927 mit dem Leben als freier Schriftsteller, musste als Jude nach dem 'Anschluss' von 1938 aus Österreich fliehen. Er emigrierte im gleichen Jahr in die USA, wo er anfänglich in New York lebte. 1942 wurde Princeton, New Jersey, sein fester Wohnsitz. 1949 siedelte er über nach New Haven, Connecticut, wo er Kontakte zur Fakultät der Yale University hatte; im dortigen German Department wurde er Lektor ehrenhalber. 1951 erlag er einem Herzschlag.

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        July 1985

        Im Streit um Kafka und das Judentum

        Max Brod, Hans-Joachim Schoeps, Briefwechsel. Herausgegeben und eingeleitet von Julius H. Schoeps

        by Max Brod, Hans-Joachim Schoeps, Julius H. Schoeps

        Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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        September 1992

        Tod oder Taufe

        Vertreibung der Juden aus Spanien und Protugal

        by Fritz Heymann, Julius H. Schoeps

        Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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        History of Art / Art & Design Styles
        2010

        Ukrainian Artists In Paris. 1900-1939

        by Vita Susak

        This book is the first detailed look at the contribution of artists from Ukraine to the phenomenon known as the School of Paris. Many Ukrainian artists, such as Alexander Archipenko, Mykhailo Boichuk, Sonia Delaunay, Sophia Lewitska, Vladimir Baranoff-Rossiné, and Hannah Orloff were living and working in Paris at the same time as Picasso, Modigliani and Chagall. In the early 1920s they were joined by Oleksa Hryshchenko (Alexis Gritchenko), Mykhailo Andriienko, Vasyl Khmeliuk, and many others. Some of these artists achieved fame, others are long since forgotten. The book also tells about Ukrainian events that unfolded in the French capital between 1900-1939. The book's Appendix includes a list of over 250 Ukrainian artists in Paris as well as a chronology of Ukrainian events in Paris.

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        September 1980

        Aquarelle 1970 – 1980

        Katalog zur Ausstellung in der Stuck-Villa München

        by Anita Albus, Anita Albus, Dietrich Leube, Claude Lévi-Strauss

        Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

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        Ride on the crest of success——Xu Beihong in Nanyang (1939 -- 1942)

        by Xu Beihong

        The works included in this manuscript are a batch of works created by Xu Beihong during the Anti-Japanese War in Nanyang to raise funds for the Anti-Japanese War, including calligraphy and traditional Chinese painting works, a total of 162 pieces, is an overall appearance of Xu Beihong's works during this period. In addition, domestic famous critics and experts were invited to study the works of this period, and special review articles were included, which can more comprehensively show the overall situation of Xu Beihong's artistic creation at that time.

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        June 2019

        The Song of High Wind

        by Liu Ailong, Deng Fujun

        This is a novel about Liu Shaoqi in the form of historical biography, which narrates the fighting experience of Liu Shaoqi from the end of 1939 to the beginning of 1942, thereby vividly demonstrating his unswerving political caliber and superior military capability. The novel describes his life in a chronological order: after being entrusted with the mission of organizing the central plains bureau of the C.P.C., Liu Shaoqi got rid of the disturbing thought of “everything should be subject to the united front”of Xiang Ying, member of the Political Bureau and the commander of the New Fourth Army, and gave full play to initiative in the battles including the Bantaji Battle, two operations against the enemy's “mopping-up” campaign, the Guocun Village Battle, the Huangqiao Battle, making great contributions to tipping the balance after the Southern Anhui Incident, building the Anti-Japanese base area of central China and persisting in the War of Resistance Against Japan in enemy-occupied areas.

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        May 2001

        Charlotte Salomon. 1917–1943

        Bilder eines Lebens

        by Astrid Schmetterling

        Charlotte Salomon - 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet - hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? Kunst und Literatur, Film und Musik sind in diesem 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. In Bildern und Texten von eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird.Astrid Schmetterling stellt Leben und Werk der Künstlerin vor. Sie zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. Dem Essay sind 16 Farbabbildungen aus dem Zyklus Leben? oder Theater? vorausgestellt.

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        April 2017

        Charlotte Salomon

        Bilder eines Lebens

        by Astrid Schmetterling

        Charlotte Salomon – 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet – hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? . In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. Astrid Schmetterling zeigt ein außergewöhnliches Leben, zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. »Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders.«

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        November 2011

        1942

        Ein ganz besonderer Jahrgang in der DDR

        by Pohl, Elke

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        November 2011

        1942

        Ein ganz besonderer Jahrgang

        by Drews, Gerald

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        August 1984

        Autobiographie

        1872-1914. Deutsch von Harry Kahn

        by Bertrand Russell, Harry Kahn

        Bertrand Russell, geboren 1872 in Wales, studierte Mathematik in Cambridge. In seinen schriftstellerischen Tätigkeiten widmete er sich zunächst der Mathematik, später wandte er sich vermehrt philosophischen Themen zu. 1950 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Bertrand Russell verstarb 1970 in Wales.

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        January 1996

        Autobiographie

        Übersetzung der Originalausgabe von "Autobiography of a Yogi" aus dem Jahr 1946

        by Yogananda, Paramahansa / Englisch Hartogs, Marie Th; Englisch Rahn-Huber, Ursula

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        October 1992

        Die amerikanische Ausdruckswelt

        by José Lezama Lima, Gerhard Poppenberg, José Prats Sariol, Carlos Fuentes

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen

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        April 1984

        Paradiso

        Roman. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason unter Mitwirkung von Anneliese Botond

        by José Lezama Lima, Curt Meyer-Clason

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

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        July 2004

        Das unbesetzte Gebiet. Im schwarzen Berg

        by Volker Braun

        42 Tage lang, im Mai und Juni 1945, war das erzgebirgische Schwarzenberg unbesetztes Gebiet. Die Einwohner, die Flüchtlinge, Ostarbeiter und marodierende Soldaten fanden sich unverhofft im Niemandsland. Niemand war zuständig für sie, wer würde sie versorgen? Es begann eine herrschaftslose Zeit, nämlich ein großes »Durchenanner«; und das hieß für die einen ein banges Warten und für die anderen, wenigeren, ein »unverschämtes Beginnen«. Denn wenn man sie vergessen hatte, mußten sie sich auf sich selbst besinnen. Das ist eine Geschichte wie aus Hebels Kalender, und keine Person, keine Handlung ist erfunden, sie will ihre Kraft, ihre Rührung aus dem Wirklichen ziehen. – Ein Anhang enthält Erkundungen, Grabungen im schwarzen Berg; und wieder spricht das Massiv: Seht, wie ihr weiterkommt. Vor Ort, im Dunkeln, bewährt sich der Satz des Autors: »Jetzt bin ich in der Geschichte, und eine andere Frage stellt sie nicht, auch wenn sie vorbei ist; vorbei und verloren ist, und man sieht nun, was wahr war und was nicht war. Denn es ist jetzt mein eignes Gebiet, das unbesetzt ist, von den Truppen der Doktrin und des Glaubens, und nur Hoffnung vielleicht siedelt, die uns betrügt und weiterträgt.«

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