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      • Editora Fiocruz/ Fundação Oswaldo Cruz

        Founded in 1993, Editora Fiocruz emerged from the need to make public and expand access to scientific knowledge in subjects regarding health topics, creating a space to give visibility to the results of research. Since its first launch in 1994, it has always aimed to disseminate books on public health, biological and biomedical sciences, clinical research, social and human sciences in health. Today, with more than 25 years of experience, Editora Fiocruz has published more than 450 titles. These publications disseminate not only the academic production of Fiocruz, but also any study of importance and impact for health on a national and international level.

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        ONCE UPON A TIME IN MALAYSIA

        by Murale Pillai, Jason S Ganesan

        Life in 16th-century Malacca—as it is in Malaysia today—was centred on power and politics, trade and commerce, rivalry and strife, race and religion, and war and peace. As the leading entrepot of the Nusantara, Malacca grew rich and prosperous.  Then things took a familiar turn. The political ethos of the inward-looking and self-serving ruling elite had begun to change for the worse. Bent on enjoying the trappings of wealth and power, they ignored the needs and well-being of the rakyat and the State. At the same time, a resurgent Portugal, driven by science and ambition, was the superpower of the day. She could project power and dictate the course of history in most parts of the known world. Malacca was totally unprepared for the Portuguese ‘Mission to Malacca’ in 1509 led by Admiral de Sequeira. The subsequent ill-advised taking of some Portuguese as hostages and the retreat of de Sequeira’s fleet led to Afonso de Albuquerque’s ferocious invasion in 1511, which ends in a shattering defeat for Malacca, leaving in its wake an enduring sense of loss and a legacy of deep distrust for the ‘other’. As a work of historical fiction, Once Upon A Time In Malaysia is a stark reminder that the more things change, the more they stay the same.

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        February 2016

        “Who is like Yahweh?”

        A Study of Divine Metaphors in the Book of Micah

        by Cruz, Juan

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        March 1966

        Frühe Stücke

        Santa Cruz. Nun singen sie wieder

        by Max Frisch

        Santa Cruz: das ist die Spannung zwischen dem Leben, das einer Erwartung entsprechen möchte, die Liebende einander abfordern, und dem Leben, das sucht, zu sich selbst zu kommen. Nun singen sie wieder: das ist ein Stück, in dem die Sieger auf den Gräbern der Gefallenen Rache schwören, nach der die Toten kein Verlangen haben.

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        February 1994

        Sor Juana Inés de la Cruz oder Die Fallstricke des Glaubens

        by Octavio Paz, Fritz Vogelgsang, Maria Bamberg

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        June 2012

        Reise zum Vogel Simurgh

        Roman

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        »… heiter, beschwingt, bereit, in die Höhe zu fliegen, feinstofflich, farblos, vollkommen, versank ich in der Betrachtung der Eigenschaften des einsamen Vogels…« »Reise zum Vogel Simurgh« ist Goytisolos Schlüsselwerk – der Roman, in dem der große Einzelne seine Lebensthemen Sexus, Politik und Mystik auf radikal literarische Weise zusammenführt. Geschlechtlichkeit ist für den bekennenden Außenseiter eine Art Subversion per se: Bestandteil einer Entgrenzungserfahrung, in der sich Eros und Heiliges durchdringen. Die politische Sphäre hat der Emigrant und unermüdliche Kritiker geschlossener Systeme von jeher auf die in ihr angelegten Ausgrenzungen befragt. Sufidichtung und spanische Mystik schließlich, in der prägnanten Ausformung des Juan de la Cruz, waren es, die ihn in seiner tiefsten existentiellen Krise aus Angst und Enge geführt haben. Raffend, in träumerischer Plötzlichkeit des Wechsels, nimmt uns der Roman zu Räumen der Inquisition und der Repression ebenso mit wie zu Bordellszenen, ideologischen Familienfeiern, dem heimlich-peinlichen Wirken des Zensors – in immer neuen Bildern gräbt Goytisolo sich in jenes Dunkelgebiet von gesellschaftlicher Unterdrückung und radikalindividuellem Ausbruch. Indem der vielgestaltige Erzähler des Romans sich dem geistigen Abenteuer des Sufismus und der Mystik hingibt, gelangt er – jenseits der »dunklen Nacht der Seele« – vom verlorenen Paradies bis hin zum wiedergefundenen Garten Eden. Juan Goytisolo hat nie ein indifferentes Buch geschrieben. Am wenigsten ist es dieses.

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        May 1993

        Erster Traum

        Mit der Antwort an Sor Filotea de la Cruz

        by Sor Juana Inés Cruz, Fritz Vogelgsang, Octavio Paz

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        November 2011

        Liebe

        by Isabel Allende, Corinna Santa Cruz, Svenja Becker, Anneliese Botond, Lieselotte Kolanoske, Dagmar Ploetz

        Das einzig wirklich unfehlbare Aphrodisiakum ist die Liebe. Nichts vermag die entflammte Leidenschaft von zwei Verliebten aufzuhalten. Dann zählen weder die Widerwärtigkeiten des Daseins noch das Wüten der Jahre, noch die Schwerfälligkeit der Körper oder die Spärlichkeit der Gelegenheiten, die Liebenden wissen sich zu helfen und lieben sich, denn das ist erklärtermaßen ihre Bestimmung. Wie niemand sonst vermag Isabel Allende in ihren Geschichten von der Liebe zu erzählen und ihre Leserinnen und Leser immer wieder zu berühren. In diesem Band schreibt Isabel Allende erstmals über ihre persönlichen Erfahrungen mit Liebe und Sexualität: Wie sie sich als fünfjähriges Mädchen an der Nonnenschule schwanger glaubt und beichtet; wie sie als Jugendliche ihre erste Liebe erlebt und als Frau von der sexuellen Revolution beeinflusst wird; wie sie als liebende Mutter und Großmutter empfindet und sich ihr Verhältnis zur Sexualität mit der Zeit verändert hat. Isabel Allendes Gedanken und Reflexionen erweisen sich als anrührender Wegweiser durch die Launen der Liebe und werden ergänzt durch die schönsten Momente aus ihren Romanen und Erzählungen.

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        UNA JUDÍA NACIDA COMUNISTA

        by Jeana Altbuch

        UNA JUDÍA NACIDA COMUNISTA - Viaje a un pasado siempre presente por Jeana Altbuch Jeana Altbuch (en el libro, Marina Breitmann), judía de nacimiento y por elección y comunista por una serie de circunstancias, salió a la luz del mundo en la Rumanía de posguerra.  Más o menos en la misma época, el comunismo, entre cuyos fundadores en su país se contaba su padre, se convirtió en la fuerza política dominante e incorporó a su familia a la Nomenklatura, la élite de la época. La protagonista describe su feliz niñez en una burbuja protectora, pero también su espectacular caída cuando el régimen la rechaza y la burbuja revienta. Su padre era una persona demasiado honrada para la ciénaga ideológica comunista y en consecuencia, fue sometido a juicio con  efectos perdurables. Como resultado de ello y en un intento de encontrar refugio, Altbuch cruzó Europa y llegó a Francia, donde comenzó su difícil y decepcionante experiencia de aprendizaje. Se trata de una historia verdaderamente pintoresca, salpicada de versátiles aventuras, felices o tristes, pero siempre apasionantes y conmovedoras. Jeana Altbuch nos presenta un relato que nos lleva a través de un continente, entre el comunismo y otros “ismos”, mientras que su identidad judía es un ancla permanente en su vida. Este libro no sólo enseña sobre las cosas de la vida, sino que es también una conmovedora lección de historia contemporánea. Jeana Albuch nació en 1946 en Bucarest, Rumanía y en 1966 llegó a Francia para tramitar allí su matrimonio. Dado que no logró obtener en Francia el reconocimiento de sus estudios de lenguas en un país comunista, trabajó durante un tiempo en una florería regenteada por una familia.  Después del nacimiento de su segundo hijo en 1978, UNESCO validó finalmente los certificados y títulos de países de Europa Oriental y pudo invertir sus energías en un área de trabajo más afín a sus capacidades e inclinaciones.  Comenzó a trabajar como maestra y más tarde como directora educativa.  Esos fueron los años más felices de su vida profesional, que prolongó trabajando como Asesora de gestión europea para recursos humanos.

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        Medicine
        August 2018

        Lyme Disease

        An Evidence-based Approach

        by John J Halperin

        This new edition of Lyme Disease provides up-to-date evidence-based research and covers the significant advances in our understanding of the disorders referred to as Lyme disease or Lyme borreliosis. This book explores the causative organism, its requisite ecosystem, disease epidemiology, host-Borrelia interactions, diagnostic testing, clinical manifestations, therapeutic options, the role of host immunity on pathogenesis and long term prognosis. The authors provide balanced perspectives on all aspects of Lyme disease and explicitly review both the basic biology of the infection and practical clinical aspects. This new edition: Includes new borrelial pathogens that have been identified (B. miyamotoi, B. mayonii and B. bavariensis among others). Provides updated information on the molecular biology of the organism, neuroborreliosis, and the role of the C6 peptide in diagnosis. Discusses the controversies about 'chronic Lyme disease', post Lyme disease syndrome and other ongoing but non-specific symptoms that have been attributed to this infection. As the endemic footprint of Lyme disease continues to grow, this book provides a broad and detailed guide for clinicians and researchers involved with the diagnosis and treatment of the condition. Covering biology, epidemiology and therapeutics, it is also essential reading for students of global health and infectious disease.

      • A Book Addiction

        by Afonso Cruz

        In the library of pharaoh Ramesses II there was writing above the entrance door: "the house of healing for the soul". It is the oldest librarian motto. In fact, books complete us and offer us multiple lives. They are patient and generous beings. Immobile on their shelves, with an astonishing resignation, they can wait decades or centuries for a reader. We are stories, and books are one of our possible voices (a reader is, as soon as he opens a book, an author: reading is a way of writing ourselves). In this delightful collection of historical accounts and literary curiosities, of personal reflections and memories, Afonso Cruz dialogues with several works, as many writers and all readers. This is, of course, a book for those with a book addiction.

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