Callisto Media
Callisto Media’s scientific approach marries data and technology with deep publishing expertise to accurately identify unmet demand and create exactly the book that consumers are seeking.
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View Rights PortalCalixta Editores is a Colombian publishing house, creative and avant-garde, whose main objective is to support and promote literary culture and to generate cultural spaces, where opportunities are created to share new projects and opinions.We are a company that has been consolidating itself in the market for six years as a proper publisher, well-known for the publication of new authors, especially Colombians. Our purpose is to spread and encourage the culture of reading and writing to generate active participation from authors in the cultural and artistic movement of the country.Divided into five thematic lines, we have more than 100 titles and 70 authors, what makes us one of the most active independent publishing on the market.
View Rights PortalWith the emergence of neo-liberalism in the 1980s as the dominant domestic and international political-economic orthodoxy, labour as both a social category and political movement tended to be written off or ignored by academics, politicians and commentators. However, at a time when the world's working class is growing faster than at any previous time in history and neo-liberalism is widely challenged, this orthodoxy is clearly inadequate. The spread of global production means that to ignore labour, its organisations, interests and politics, is to ignore one of the key components of that process. Labour organisations have not gone away and neither has the state: their relationship remains as significant as ever. The strategic relationship between trade unions and social movements, nationally and internationally, has also developed markedly, especially in the south. New patterns of resistance are emerging to challenge global capital and those who assert that globalisation is irresistible. ;
European Film Noir is the first book to bring together specialist discussions of film noir in specific European national cinemas. Written by leading scholars, this groundbreaking study provides an authoritative understanding of an important aspect of European cinema and of film noir itself, for too long considered as a solely American form. The Introduction reviews the problems of defining film noir, its key characteristics and discusses its significance to the development of European film, the relationship of specific national films noirs to each other, to American noir and to historical and social change. Eight chapters then discuss film noir in France, Germany, Britain and Spain, analysing both earlier developments and the evolution of neo-noir through to the present. A further chapter explores film noir in Italian cinema where its presence is not so well defined. Each piece provides a critical overview of the most significant films in relation to their industrial and social contexts. European Film Noir is an important contribution to the study of European cinema that will have a broad appeal to undergraduates, cinéastes, film teachers and researchers.
How has French society been made, by whom and why? And how in turn has it influenced the French? This book sets out the institutionalized rules and norms that continue to structure France, together with the 'political work' that has recently changed or reproduced these power relations. Exploring a range of age groups and types of social activity, including work, business, entertainment, political mobilizations and retirement, Made in France examines where significant change has occurred over the last four decades. Smith argues that while transformation has occurred in France's financial and education sectors, only relatively marginal shifts have occurred elsewhere in French society. To explain this pattern of continuity and isolated change, the book strongly nuances claims that neo-liberalism, globalization or a rise in populism have been its causes. References to these trends have impacted upon French politics to varying extents, Smith argues; however, France continues to be dominated by issues which are specific to the country and linked to its deep societal structures and history. Smith provides a comprehensive account of French society and politics and in doing so proposes an insightful analytical framework applicable to the comparative analysis of other nations.
"Die schönsten Lieder für Groß und Klein" ist ein umfangreiches Liederbuch, das einen Schatz an traditionellen und neuen Liedern für jede Gelegenheit bereithält. Mit rund 100 Liedern, die in zehn thematisch sortierten Abschnitten präsentiert werden, findet sich hier etwas für jedes Familienmitglied. Von Geburtstags- und Spielliedern über Wander- und Gutenachtlieder bis hin zu Liedern, die die Jahreszeiten und Weihnachten thematisieren, bietet diese Sammlung einen reichen Fundus für gemeinsame musikalische Stunden. Die liebevollen Illustrationen von Marina Rachner laden zum Betrachten ein, während Noten und Gitarrengriffe das gemeinsame Musizieren erleichtern. Dieses Buch ist somit ein unverzichtbarer Begleiter für Familien, der das Singen und Musizieren über Generationen hinweg fördert und bereichert. Neben der Vielfalt der Lieder besticht das Buch durch seine pädagogische Ausrichtung, die es ermöglicht, Kindern auf spielerische Weise Musik näherzubringen. Es unterstützt die musikalische Früherziehung und bietet einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Bildung. Gleichzeitig dient es als Brücke zwischen den Generationen, indem es Lieder weitergibt, die schon die Großeltern gesungen haben. Das Buch "Die schönsten Lieder für Groß und Klein" ist damit mehr als nur eine Liedersammlung; es ist ein Familienschatz, der das ganze Jahr über Freude bereitet und die Liebe zur Musik weckt und vertieft. Umfassende Sammlung von rund 100 Liedern für alle Gelegenheiten. Themenorientierte Abschnitte, die die Suche nach dem passenden Lied erleichtern. Liebevolle und ansprechende Illustrationen von Marina Rachner, die zum Entdecken einladen. Noten und Gitarrengriffe für jedes Lied, ideal für das gemeinsame Musizieren. Förderung der musikalischen Bildung und Unterstützung bei der musikalischen Früherziehung. Brücke zwischen den Generationen, indem es traditionelle und neue Lieder weitergibt. Perfekt für Familienfeiern, Jahreszeitenfeste und als tägliche Begleitung. Geeignet für Kinder ab dem Kleinkindalter und ein wertvolles Geschenk für die ganze Familie.
Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.
"Für das Geheimnis bin ich zu klein" von Ilona Lammertink ist ein einfühlsames Bilderbuch, das jungen Kindern hilft, die Unterscheidung zwischen guten und schlechten Geheimnissen zu verstehen. Es erzählt die Geschichte von Joost, einem kleinen Jungen, der von seinem Babysitter in eine unangenehme Situation gebracht wird, die ihm klar macht, dass nicht alle Geheimnisse bewahrt werden sollten. Durch Joosts Erfahrungen lernen Kinder, wie wichtig es ist, über Situationen zu sprechen, die ihnen unangenehm sind, und dass sie das Recht haben, sich sicher zu fühlen. Das Buch, verfasst von einer erfahrenen Kindertherapeutin, enthält auch einen erklärenden Anhang für Eltern, um das Thema sensibel und angemessen mit ihren Kindern besprechen zu können. Die Zielgruppe dieses Buches sind Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren, und es dient als wichtiges Werkzeug für Eltern und Erzieher, um mit Kindern über schwierige Themen zu sprechen. Pädagogisch wertvoll: Unterstützt Kinder dabei, ihre Gefühle zu verstehen und auszudrücken, besonders in schwierigen Situationen. Elternressource: Enthält einen Anhang mit Anleitungen für Erwachsene, wie sie mit Kindern über Missbrauch sprechen können, ohne Angst zu erzeugen. Erfahrene Autorin: Geschrieben von einer Kindertherapeutin, garantiert fachlich fundierte Inhalte. Kindgerechte Aufbereitung: Ansprechend illustriert und sensibel erzählt, um Kindern ein schweres Thema zugänglich zu machen. Empowerment für Kinder: Vermittelt wichtige Botschaften über persönliche Grenzen und das Teilen von Sorgen mit vertrauenswürdigen Erwachsenen.
"Warum Weihnachtswunder manchmal ganz klein sind" von Erhard Dietl ist eine poetische Weihnachtsgeschichte, die tief im verschneiten Winterwald beginnt. Eine prachtvolle Tanne, die Heimat eines kleinen Käuzchens, wird gefällt, um als Weihnachtsbaum auf dem Markt einer großen Stadt zu glänzen. Die Reise des Baumes führt das Käuzchen unfreiwillig in die Menschenwelt, wo es, erschöpft und ängstlich, von dem Waldarbeiter Mario entdeckt wird. Mario und seine Tochter Emilia nehmen sich des kleinen Vogels an. Emilia kümmert sich mit viel Liebe und Geduld um das Käuzchen, gibt ihm die Kraft zurück und schenkt ihm damit ein kleines Weihnachtswunder. Als das Käuzchen wieder bei Kräften ist, erfüllen Mario und Emilia seinen größten Wunsch: die Rückkehr in seinen geliebten Winterwald. Diese Geschichte, inspiriert von einer wahren Begebenheit, ist nicht nur eine Erzählung über die Rettung eines Wildtiers, sondern auch ein berührendes Beispiel für Nächstenliebe und die Magie kleiner Weihnachtswunder. Es zeigt, wie wichtig es ist, Empathie für alle Lebewesen zu haben und wie jeder von uns einen Unterschied machen kann. Die wundervollen Illustrationen von Andrea Stegmaier unterstreichen die warmherzige Atmosphäre der Erzählung, machen sie lebendig und vermitteln ein tiefes Weihnachtsgefühl. Ein Bilderbuch, das Jung und Alt gleichermaßen berührt und zeigt, dass wahre Weihnachtswunder oft in den kleinsten Gesten liegen. Tauche ein in eine poetisch erzählte und herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, die das Herz erwärmt und die Magie kleiner Weihnachtswunder zum Leben erweckt. Inspiriert von einer wahren Begebenheit: Lasse dich von einer berührenden Geschichte verzaubern, die auf den realen Ereignissen um eine im Weihnachtsbaum gefundene Eule basiert. Wunderschöne, detailreiche Illustrationen von Andrea Stegmaier, die voller Wärme und Weihnachtsgefühl stecken und die magische Winterwelt zum Leuchten bringen. Ein Kinderbuch, das nicht nur unterhält, sondern auch wertvolle Lektionen über Natur, Empathie und Hilfsbereitschaft vermittelt. Ein ideales Vorlesebuch für die kleinsten Zuhörer ab 3 Jahren, das auch von älteren Kindern selbstständig gelesen werden kann. Ein weiteres meisterhaftes Werk von Bestsellerautor Erhard Dietl, dem Autor der beliebten Olchis, bekannt für seine Fähigkeit, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern. Begleitet von praktischen Tipps, wie man sich verhalten sollte, wenn man ein Wildtier findet – ein wertvoller Ratgeber für junge Tierfreunde. Durchweg positive Bewertungen begeisterter Leserinnen und Leser, die dieses Buch bereits ins Herz geschlossen haben. Ein zauberhaftes Buch, das sich hervorragend als Geschenk für die Weihnachtszeit eignet und die Festtage für die ganze Familie bereichert. Ein wunderbares Buch, um die Vorlesezeit mit Ihren Kindern zu einem besonderen Erlebnis zu machen und die Freude am Lesen zu teilen.
This book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema.
Zhou Dunyi (1017—1073) is a famous ideologist, philosopher and originator of Neo-Confucianism in the Northern Song Dynasty. Together with Shao Yong, Zhang Zai, Cheng Hao and Cheng Yi, they are called "Five Thinkers of the Northern Song Dynasty". This book is one of a series of books commemorating Zhou Dunyi with 17 manuscripts in it. The author experiences Zhou Dunyi's life journey by visiting 17 places where Zhou Dunyi ever studied, worked, teached, etc., and records personal feelings and reflection. It is the author's attempt to have a further understanding of Zhou Dunyi, Chinese traditional culture, as well as the Neo-Confucianism in the Northern Song Dynasty.
At the heart of this book is what would appear to be a striking and fundamental paradox: the espousal of a 'scientific' doctrine that sought to eliminate 'dysgenics' and champion the 'fit' as a means of 'race' survival by a political and social movement that ostensibly believed in the destruction of the state and the removal of all hierarchical relationships. What explains this reception of eugenics by anarchism? How was eugenics mobilised by anarchists as part of their struggle against capitalism and the state? What were the consequences of this overlap for both anarchism and eugenics as transnational movements?
Robert Louis Stevenson and theories of reading is both an exceptionally well researched study of the novelist, and well as an intriguing exploration of 'literary consumption'. Glenda Norquay presents fresh interpretations of Stevenson's literary essays, of major works including The Master of Ballantrae, and some of his more neglected fiction such as St Ives and The Wrecker, as well as illuminating our understanding of his role within debates over popular fiction, romance and reading pleasure. She offers an unusual combination of literary history and reception theory and argues that Stevenson both exemplified tensions within the literary market of his time and anticipated later developments in reading theory. By combining the study of nineteenth-century cultural politics with detailed analysis of his Scottish Calvinism, Stevenson is reassessed as both a Victorian and Scottish writer. The book is aimed at scholars, postgraduates and undergraduates with an interest in the nineteenth-century literary marketplace, in Scottish culture, and in reading /reception theory as well as Stevenson enthusiasts. ;
Was ist Pop? So wenig originell diese Frage ist, so originell, vielfältig und überraschend können die Antworten ausfallen, wenn man sie den Richtigen stellt: Schriftstellern wie Thomas Meinecke, Andreas Neumeister oder Thorsten Krämer; Musikern und DJs wie Dirk von Lowtzow (»Tocotronic«) oder Hans Nieswandt; Journalisten wie Diedrich Diederichsen, Ulf Poschardt, Pinky Rose, Sacha Kösch oder Moritz von Uslar; Wissenschaftlern wie Gabriele Klein oder Eckhard Schumacher. Alle Autorinnen und Autoren gehen in den vorliegenden Originalbeiträgen anhand der Beschreibung eines Gegenstands, einer Person, einer Moderichtung, eines (Schreib-)Stils der Frage nach, was Popkultur eigentlich ist. Diese Phänomenologie der derzeitigen Popkultur bildet insofern auf ebenso unterhaltsame wie erhellende Weise ab, wie in der Gegenwart Kultur wahrgenommen wird und als symbolische Ordnung funktioniert; und nicht zuletzt wird der Begriff selber einer Revision unterzogen, indem er – ganz nebenbei – in unendlich viele Teilchen zersprengt wird.