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      • the bright side GmbH

        Nadine M. Burri schreibt Geschichten, seit sie auf der Hermes Baby ihres Grossvaters tippen kann. Während ihres Studiums der Germanistik und Geschichte arbeitete sie für diverse Magazine & absolvierte Weiterbildungen in Journalismus, Marketing & Coaching. Sie begleitet Menschen dabei, eigene Bücher zu schreiben & ihrem Herzensweg zu folgen. Ihre motivierenden Botschaften und Inspirationen verpackt sie liebevoll in ihren Büchern. Weitere Informationen: nadine-burri.com oder bewusstschreiben-bewusstleben.com.

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        September 2021

        Camondo.

        Eine Familiengeschichte in Briefen

        by de Waal, Edmund

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        August 2006

        Der Affe in uns

        Warum wir sind, wie wir sind

        by de Waal, Frans / Übersetzt von Schickert, Hartmut

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        February 2011

        Das Prinzip Empathie

        Was wir von der Natur für eine bessere Gesellschaft lernen können

        by de Waal, Frans / Übersetzt von Kober, Hainer

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        Literature & Literary Studies
        May 2024

        David, Donne and Thirsty Deer

        Selected Essays of Anne Lake Prescott

        by Anne Lake Prescott, Roger Kuin, William A. Oram

        For nearly half a century Anne Lake Prescott has been a force and an inspiration in Renaissance studies. A force, because of her unique blend of learning and wit and an inspiration through her tireless encouragement of younger scholars and students. Her passion has always been the invisible bridge across the Channel: the complex of relations, literary and political, between Britain and France. The essays in this long-awaited collection range from Edmund Spenser to John Donne, from Clément Marot to Pierre de Ronsard. Prescott has a particular fondness for King David, who appears several times; and the reader will encounter chessmen, bishops, male lesbian voices and Roman whores. Always Prescott's immense erudition is accompanied by a sly and gentle wit that invites readers to share her amusement. Reading her is a joyful education.

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        Literature & Literary Studies
        August 2022

        Edmund Spenser and the romance of space

        by Tamsin Badcoe

        Edmund Spenser and the romance of space advances the exploration of literary space into new areas, firstly by taking advantage of recent interdisciplinary interests in the spatial qualities of early modern thought and culture, and secondly by reading literature concerning the art of cosmography and navigation alongside imaginative literature with the purpose of identifying shared modes and preoccupations. The book looks to the work of cultural and historical geographers in order to gauge the roles that aesthetic subjectivity and the imagination play in the development of geographical knowledge: contexts ultimately employed by the study to achieve a better understanding of the place of Ireland in Spenser's writing. The study also engages with recent ecocritical approaches to literary environments, such as coastlines, wetlands, and islands, thus framing fresh readings of Spenser's handling of mixed genres.

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        September 2005

        Der Tod ist ein Irrtum

        Bilder Texte Autographen

        by Brigitte Maria Mayer, Heiner Müller, Brigitte Maria Mayer

        Die Photographin und Performance-Künstlerin Brigitte Maria Mayer und Heiner Müller haben sich 1990 kennengelernt und 1992 geheiratet. Bis zum Tod Heiner Müllers, der sich am 30. Dezember 2005 zum 10. Mal jährt, lebten sie mit ihrer gemeinsamen Tochter zusammen in Berlin. Die letzten Lebensjahre Heiner Müllers, die äußerlich von seinen Funktionen als Präsident der Ostberliner Akademie der Künste und als Intendant des Berliner Ensembles geprägt waren, finden ein wenig bekanntes Gegengewicht in dem gegen die tödliche Krankheit Ankämpfenden, Schreibenden und Photographierenden, und die privaten Bilder, Texte und Zeichnungen, die in dieser Zeit im Bild-Dialog mit seiner Frau entstanden, formen auch ein poetisches Gegenstück, eine Symbiographie, zu der Autobiographie Krieg ohne Schlacht. Der Tod ist ein Irrtum ist das sehr private Buch einer Liebe, eine Declaration of Love, zugleich ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk. In den bewußt unprätentiösen Portraitaufnahmen im Polaroidformat, dem privaten bildnerischen Code von Heiner Müller und Brigitte Maria Mayer, in wunderbar zarten Liebesgedichten, die hier zum Teil zum ersten Mal veröffentlicht werden, und in der Wiedergabe der Handschrift gewinnt das Bild des Schriftstellers Heiner Müller eine neue Dimension.

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        July 2017

        Un chemin de tables (AT)

        by Maylis de Kerangal, Andrea Spingler

        Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.

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        November 2020

        Reisende der Weltrevolution

        Eine Globalgeschichte der Kommunistischen Internationale

        by Brigitte Studer

        Die Geschichte des 20. Jahrhunderts lässt sich ohne die Geschichte des Kommunismus nicht verstehen. Mit der Kommunistischen Internationale nahm 1919 ein revolutionäres Projekt Gestalt an, das auf einer schlagkräftig organisierten und global vernetzten Avantgarde aufbaute. Mit besonderem Augenmerk auf eine Gruppe von transnational engagierten Frauen und Männern zeichnet Brigitte Studer ein Gesamtbild der Komintern in globaler Perspektive nach – von Moskau und Berlin über Baku und Taschkent bis nach Wuhan und Shanghai. Sie zeigt die soziale Realität der arbeitsteiligen Welt der Komintern und die Erfahrungen, Hoffnungen und auch Enttäuschungen von Menschen, für die die Revolution Arbeit und Lebensinhalt war.

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        August 2012

        Das Collège de Sociologie

        1937–1939

        by Denis Hollier, Horst Brühmann, Irene Albers, Stephan Moebius

        Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden. Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.

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        August 2017

        Die Donau

        Eine Reise gegen den Strom

        by Thorpe, Nick / Übersetzt von Hilzensauer, Brigitte

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        January 2003

        Das Verbrechen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Die Kinder

        Stücke und Materialien

        by Edward Bond, Brigitte Landes

        Edward Bond wurde 1934 in der Londoner Vorstadt Holloway geboren. 1956 schrieb er erste Gedichte und Stückentwürfe und trat 1960 einer Dramatikergruppe um John Osborne, Arnold Wesker und John Arden bei. 1962 wurde Bonds erstes Stück, The Pope's Wedding (Die Hochzeit des Papstes), in London uraufgeführt. Sein zweites Theaterstück, Saved (Gerettet), provozierte einen der größten Skandale der britischen Theatergeschichte: Das Stück wurde kurz nach seiner Premiere im November 1965 im Royal Court Theatre aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung von der Zensur verboten. Die sich anschließende Diskussion um Freiheit der Kunst bewirkte 1968 das Ende der britischen Theaterzensur. Große Erfolge wurden Anfang der 1970er Jahre seine Lear-Bearbeitung und das Stück The Sea (Die See). In den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Stücke, Opernlibretti für Hans Werner Henze, Arbeit an Theatern, für den Film (u.a. Mitarbeit am Drehbuch zu Antonionis Film Blow up) und das Fernsehen. Edward Bond lebt in der Nähe von Cambridge. Brigitte Landes, geboren 1946 in Frankfurt/Main. Sie arbeitet freiberuflich als Dramaturgin, Regisseurin und Autorin.

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        Literature & Literary Studies
        August 2021

        Spenser and Donne

        Thinking poets

        by Yulia Ryzhik

        The names Edmund Spenser and John Donne are typically associated with different ages in English poetry, the former with the sixteenth century and the Elizabethan Golden Age, the latter with the 'metaphysical' poets of the seventeenth century. This collection of essays, part of The Manchester Spenser series, brings together leading Spenser and Donne scholars to challenge this dichotomous view and to engage critically with both poets, not only at the sites of direct allusion, imitation, or parody, but also in terms of common preoccupations and continuities of thought, informed by the literary and historical contexts of the politically and intellectually turbulent turn of the century. Juxtaposing these two poets, so apparently unlike one another, for comparison rather than contrast changes our understanding of each poet individually and moves towards a more holistic, relational view of their poetics.

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