Andrew Nurnberg Associates Ltd.
International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.
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View Rights PortalMarguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Maylis de Kerangal, geboren 1967, veröffentlichte im Jahre 2000 ihren ersten Roman. Ihre Romane und Erzählungen wurden vielfach ausgezeichnet. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.
Fünf Texte von Marguerite Duras: über die reine Zahl, Rom, Malerei, den Tod eines englischen Fliegers während des Zweiten Weltkriegs: scheinbar belanglose, private Themen, die doch immer hinführen zum Anfang einer Geschichte und damit zum Schreiben, dem Hauptstück des Bandes: »In einem Loch sein, auf dem Grund eines Lochs, in einer gleichsam totalen Einsamkeit und entdecken, daß nur das Schreiben retten kann. Keinen Stoff, keine Idee für ein Buch haben, gerade das bedeutet, plötzlich vor einem Buch zu stehen.«
Patrick Jean Modiano wurde am 30.7.1945 in Boulogne-Billancourt als Sohn einer flämischen Schauspielerin und eines jüdischen Emigranten orientalischer Abstammung geboren. Sein Vater lebte während der deutschen Besatzungszeit im Untergrund und schlug sich mit Schwarzmarktgeschäften durch. Modiano erlebte eine chaotische Nachkriegskindheit: häufige Abwesenheit der Mutter, früher Tod des Bruders und Trennung der Eltern. Modiano widmete sich schon früh dem Schreiben und bereits mit 21 Jahren beendete er seinen ersten Roman. Seitdem publizierte er zahlreiche Romane, Kinderbücher sowie Theaterstücke und Drehbücher. 2014 ist Modiano mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet worden. Der Autor lebt in Paris. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.
The first book in English to deal exclusively with Duras' cinema, including such films as India Song, Le Camion, and Nathalie Granger. Provides a lucid and stimulating introduction to her films, which is accessible to a wide readerhip, both specialist and non-specialist.. Locates the films in their autobiographical as well as social and historical context, making the book broadly interesting to students and teachers in all areas of French Studies.. The book's empahasis on gender issues widens it's appeal to include those working in Women's Studies, Gender Studies and Gay and Lesbian Studies.
Sommer 1980. Die Geschichte »zwischen dem sehr jungen Yann Andréa Steiner und dieser Frau, die Bücher machte und die alt war und allein wie er« beginnt in Trouville. Behutsam skizziert Duras die aufkeimende Liebe, die den Tod von Anfang an in sich birgt. Parallel dazu erzählt sie von der unmöglichen Liebe zwischen dem kleinen Samuel Steiner und seiner Betreuerin Johanna Goldberg. Samuels Schwester wurde von den Nazis ermordet, seine Eltern deportiert. Yann Andréa wird zu Yann Andréa Steiner, und nicht allein der gemeinsame Name drückt die mythische Verwandtschaft zu Samuel, dem ebenfalls viel jüngeren Geliebten, aus. Duras' Erzählung von ihrer Liebe und der Angst darum schreitet mit dem Rhythmus der Wellen, des Windes und des Regens fort. Die Gespräche mit Yann führen zu einer weiteren Figur: Theodora Kats, eine in den Konzentrationslagern umgekommene junge Frau, deren Geschichte Duras nie hat aufschreiben können. Mir unbeschreiblicher Sogwirkung verknüpft die Duras Fiktion und Realität und macht aus »Yann Andréa Steiner« eine literarische Liebeserklärung an den langjährigen Gefährten.
Laure Adler arbeitet als Journalistin, Historikerin und Schriftstellerin. Sie ist Autorin zahlreicher Werke, unter anderem einer Biografie über Marguerite Duras (2000). Außerdem schrieb sie das Vorwort zu der höchst erfolgreichen französischen Ausgabe von Stefan Bollmanns Frauen, die lesen, sind gefährlich (2006) und Frauen, die schreiben, leben gefährlich (2007). 2009 erschien ihr eigenes Buch, Endlose Liebe, im Elisabeth Sandmann Verlag.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.
Zu Beginn des Summers 1980 wurde Marguerite Duras von der Pariser Tageszeitung Liberation gefragt, ob sie, während eines Jahres, eine Tageschronik für diese Zeitung schreiben wolle. Was schließlich zustande kam, war eine wöchentliche Chronik während dreier Monate: der Sommermonate des Jahres 1980. Die so entstandenen zehn »Berichte« Hilden den Inhalt des vorliegenden Buches: Marguerite Duras verbringt diesen Sommer in einem kleinen Haus am Atlantik. Die »große Welt« erreicht sie nur durchs Fernsehen, aber das Gesehene und Gehörte treibt sie um, zwingt sie zum Nachdenken, vermischt sich mit ihrem Alltag. Olympische Spiele in Moskau, Afghanistan, Begräbnis des Schahs von Persien in Ägypten, nach dem großen Streik in der Danziger Lenin-Werft.
Hefte aus Kriegszeiten hat Marguerite Duras die vier dichtbeschriebenen Schulhefte genannt, die sie lange Zeit in ihrem legendären »blauen Schrank« aufbewahrte. Die Aufzeichnungen aus den Jahren 1943 bis 1949, vom Beginn ihrer schriftstellerischen Laufbahn, sind von ganz eigenem Reiz. Hier finden sich bereits die zentralen Themen ihres Lebens und späteren Werks: Kindheit und Jugend in Indochina; die ambivalente Beziehung zur Mutter und zu den beiden Brüdern; die Beziehung zu einem Vietnamesen, die sie später in ihrem berühmtesten Roman, Der Liebhaber, gestaltet. Marguerite Duras protokolliert das qualvolle Warten auf ihren in Buchenwald internierten Mann, Robert Antelme, dessen Rückkehr, die Trennung von ihm, erzählt von ihrem Engagement in der Résistance, vom Tod ihres ersten Kindes, der Geburt des Sohnes Jean.
Die Suhrkamp-Quarto-Ausgabe versammelt sämtliche Romane von Marguerite Duras, von den Anfängen in den 50er Jahren mit Heiße Küste und Der Matrose von Gibraltar bis zu Der Liebhaber, ihrer Auseinandersetzung mit dem Trauma ihrer Kindheit, und Der Schmerz, dem Protokoll ihres Wartens auf ihren in Buchenwald internierten Mann. Dieser Band bietet im Vergleich zu den Einzelbänden eine Preisersparnis von 69%.