winter stories
for cozy family evenings
View Rights PortalTilly-Ink sells foreign rights for French Canadian publishers essentially.
View Rights Portal"Winter” is the first of the four-season series Charming Stories about the adventures of Alice and her charming friends Fairy La La and Martha the Cat, this time with Snowflake and Snowy. Like a golden thread, faith in the fulfilment of desires, the power of team spirit, and the value of friends’ support run through these light and kind stories. The author Zoi Linska, with the illustrator Lena Lion, invite you to a journey into their world of fantasy and kind magic. From 3 to 8 years, 8568 words Rightsholders: author@zoilin.com
Winter tourism has seen increased levels of investment in recent times as new ski destinations develop and traditional skiing destinations merge to reduce economic risks by means of spatial distribution. Increasingly environmental issues in many established ski resorts, including certifications and adaptions of the management regime, and new mobility concepts to reduce CO2 emissions caused by the travel behavior of the winter tourists, are growing areas of consideration. This includes the importance of scenic beauty, nature and sustainable development as well as snow reliability and avalanche safety. Finally skiers themselves and their preferences (destination choice), need to be considered as part of demographic change and changing leisure time habits, in particular considering the Chinese market and its impact in the future. The book will explore these trends and discuss the different approaches and adaption strategies that are employed in the European Alpine region, North America, and Eastern Europe.
Es geht in deren Psychotherapie auch um die verinnerlichten dämonischen Bilder von Hitler, Himmler und Goebbels und anderen Führern und Verführern, die einst idealisiert, ja idolisiert waren und die nach dem Ende ihrer Herrschaft als die Vertreter des absoluten Bösen erschienen. Dem Freiburger Psychoanalytiker und Körpertherapeuten Tilmann Moser geht es um die destruktiven Kräfte, mit denen Täter und Mitläufer sich identifizierten und dadurch gewissenlos wurden.
Tilmann Moser, geboren 1938, studierte Philologie, Politik und Soziologie; im Frankfurter Sigmund-Freud-Institut absolvierte er seine Ausbildung zum Psychoanalytiker, seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg. Er hat die klassische Psychoanalyse um den körperlichen Aspekt erweitert: zur psychoanalytisch orientierten Körperpsychotherapie.
Tilmann Moser, geboren 1938, studierte Philologie, Politik und Soziologie; im Frankfurter Sigmund-Freud-Institut absolvierte er seine Ausbildung zum Psychoanalytiker, seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg. Er hat die klassische Psychoanalyse um den körperlichen Aspekt erweitert: zur psychoanalytisch orientierten Körperpsychotherapie.
Tilmann Moser, geboren 1938, studierte Philologie, Politik und Soziologie; im Frankfurter Sigmund-Freud-Institut absolvierte er seine Ausbildung zum Psychoanalytiker, seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg. Er hat die klassische Psychoanalyse um den körperlichen Aspekt erweitert: zur psychoanalytisch orientierten Körperpsychotherapie.
Der Zusammenbruch der DDR und die Aufwallung des Rechtsradikalismus machen die Bewältigung der nationalsozialistischen und der stalinistischen Vergangenheit wieder zu einem deutschen Thema. Tilmann Moser untersucht in den hier versammelten Texten aus wechselnder Perspektive die unterirdisch weiterwirkenden Folgen von Holocaust, Krieg, Terror, Flucht, Vertreibung, Verrat, Überwachung, aber auch von Denkzwängen und kollektiven Stimmungen durch die Generationen.
Tilmann Moser, geboren 1938, studierte Philologie, Politik und Soziologie; im Frankfurter Sigmund-Freud-Institut absolvierte er seine Ausbildung zum Psychoanalytiker, seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg. Er hat die klassische Psychoanalyse um den körperlichen Aspekt erweitert: zur psychoanalytisch orientierten Körperpsychotherapie.
Barbara, das »Hexenkind«, ist das jüngste von vier Kindern, Vater und Mutter sind glühende Anhänger Hitlers. Durch einen - so absichtslosen wie folgenschweren - Verrat Barbaras gerät ihre Familie in so erhebliche Schwierigkeiten, daß sie alle ihre Heimatstadt verlassen und während des Krieges in den Osten Deutschlands flüchten müssen. Der Verrat kostet anderen Menschen wahrscheinlich das Leben. Barbaras Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern vermischen sich mit der belastenden Erinnerung an ein jüdisches Mädchen namens Ruth, von dem Barbara nicht weiß, wo es geblieben ist. Ein halbes Jahrhundert nach dieser Zeit und nach dem Schweigen in der Familie kämpft Barbara darum, die tiefen Beschädigungen im eigenen Körper loszuwerden und die Schuldgefühle zu bewältigen - und zugleich mit der Beziehung zur geliebten und gehassten Mutter ins reine zu kommen. Tilmann Moser legt mit diesem »Fall« ein Buch vor, in dem er deutsche Geschichte auf der Grundlage einer individuellen Geschichte erzählt.
Fünfzig Jahre nach Kriegsende drängt bei vielen Patienten die unerledigte Vergangenheit in Psychotherapien ans Licht. Es geht in deren Psychotherapie auch um die verinnerlichten dämonischen Bilder von Hitler, Himmler und Goebbels und anderen Führern und Verführern. Der Psychoanalytiker und Körpertherapeut Tilmann Moser zeigt auf, daß es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, Hitler und andere Wirkkräfte, die Russen, die Bomberflotten, die arische Rasse, die Juden, in die Übertragung zu bringen. Denn neben den Elternbildern gibt es innere, »dämonische Figuren«, die Angst und Panik verbreiten können. Moser macht deutlich, daß die Verwendung von Rollenspiel und Inszenierung oft größere Chancen bietet, den Patienten mit seinen bedrohlichsten »Introjekten« und unbewußten Phantasien zu konfrontieren, als die ausschließliche Arbeit mit der Übertragung. Dem ersten theoretischen Teil »Psychoanalyse und Macht« folgt ein zweiter: Zehn Stundenprotokolle aus der Behandlung von verschiedenen Patienten, in deren früheren Therapien die NS-Zeit weitgehend ausgeblendet worden war, bringen Beispiele solcher Inszenierungen innerhalb einer analytischen Therapie.
"Tilmann Moser schildert als Erzähler und Psychologe einen Fall. Die Betroffenen sind zunächst der 15jährige Christof, die 14jährige Veronika, die 6jährige Annette. Die während eines Jahres notierten Gespräche der Kinder untereinander machen das Buch aus. Christof, Vroni und Annette erfassen den bevorstehenden Zusammenbruch der Familie; er bahnt sich langsam, doch unausweichlich an. Der Vater hat eine Freundin und geht der Familie aus dem Weg. In einer intakten Familie scheint das Miteinander-reden-Können nicht unbedingt lebensnotwendig zu sein; alles geht einen geordneten Gang. In einer Familie aber, der die Auflösung droht, beginnt auch bei den Kindern ein Wach- und Aufmerksamwerden, ein Prozeß, der bei den Eltern längst eingesetzt hat. Da kommen Gedanken auf, vor denen es graust, Schuldgefühle, Ängste, Alpträume. Ein Hexenkessel ringsum und jeder scheint allein. Niemand, auch nicht die Eltern, kann sich der zu leistenden Seelenarbeit entziehen. Aber dieser Familienkrieg führt zum Frieden, weil alle Beteiligten imstande sind, neu aus der Katastrophe hervorzugehen. Dieses Buch ist eine Überlebenshilfe, selbst dann, wenn man den Familienkrieg selbst nicht durchzustehen hat. Es lehrt denken und denkend miteinander umzugehen."
»Die Winterstürme durchdringen die Welt mit wütender Macht. Da sinkt auf schneeigen Schwingen die tannenduftende Nacht …« Für Rainer Maria Rilke ist der Winter die Zeit des Fragens und der Erinnerung, aber auch eine Zeit der Besinnung und des Abschieds. In Gedichten, Briefen und Texten sinniert Rilke über die ruhende Natur und die Stille der Welt und wie kein anderer vermag er es, mit seinen Worten zu trösten und zu kräftigen: »Aber die Winter! Oh diese heimliche Einkehr der Erde.«
Wenn es die Temperaturen fallen und die Nächte länger werden, wird es gefährlich, dann blüht das Verbrechen. Da gehen Morde leichter von der Hand als in brütender Hitze. Für Krimiautoren ist der Winter die ergiebigste Jahreszeit. Denn hinter jedem gemütlich erleuchteten Fenster können familiäre Dramen, blutige Konkurrenzkämpfe und tödliche Irrtümer lauern. Draußen sieht es nicht anders aus. Die frostige Natur bietet keinen Schutz. Sie scheint sich im Winter mit dem Bösen verbündet zu haben. Wehe, wenn es im Krimi schneit… Mit Texten von Henning Mankell, Val McDermid, Tatjana Kruse, Viktor Arnar Ingólfsson u. v. a.
»Es gibt in der weiten Welt nichts Unsichtbareres, Edleres und Schöneres als die Hochgebirgssonne im Winter. Von Schnee und Eis und Stein zurückgeworfen, spielt Licht und Wärme schwelgerisch in den unbeschreiblich durchsichtigen winterklaren Lüften – ein Licht und ein Strahlen feiner, zarter, trockener Wärme, von dem das Tiefland auch in den glänzendsten Tagen keine Ahnung hat.« Die Schönheit des kristallklaren Winters hat Hermann Hesse in einer Vielzahl an Gedichten und Gedanken festgehalten, die von der Stille einer Schneelandschaft und der Sonnenluft im Februar erzählen.
Robert Walser liebte den Winter und den Schnee. Seine Poesie ist glitzernde Kälte, Flockentanz und tiefes, weiches Bett. Das Schneiden ist bei ihm mächtig wie die Liebe, denn es verwandelt die Welt. Darin mischen sich kindliches Staunen und Todessehnsucht, malerischer Blick und bürgerliche Welt. Und Landschäftchen kommen ebenso zum Zug wie Weihnachtsglocken.
„Auf den Schrottplatz kommst du nicht“, sagt Grzesiek zu seiner orangen Syrena, in der er mit Kupferdrahtrollen an der polnisch-slowakischen Grenze unterwegs ist. „Ich finde schon jemanden für dich. Vielleicht einen Rentner. Er wird für dich sorgen, und ihr werdet zusammen alt werden.“ Wie die berühmten Galizischen Geschichten spielt auch Winter unter Menschen in einer armen Gegend, deren Bewohner nach der Wende auf der Strecke geblieben sind. Sie leben in einer großen Stille. Überall in der Landschaft liegen kaputte oder ausrangierte Gegenstände herum, „von Leere durchweht“, ihres Sinns beraubt. Ob es einen eschatologischen Mechaniker gibt, der mit einem himmlischen Schraubenschlüssel an ihrer Erlösung arbeitet? Andrzej Stasiuks unvergeßliche Geschichten erzählen vom Geheimnis und von der Würde einer bald verschwundenen Welt.
Rosie Winter bricht in die Südsee auf, um ihre große Liebe wiederzufinden. Seekrankheit, Kugelhagel, ein unliebsamer Verehrer und eine mörderische Verschwörung – nichts kann sie in diesem Juni 1943 aufhalten, denn Miss Winter läßt nicht locker. Rosie Winter ist auf dem Weg in die Südsee. Zusammen mit ihrer Freundin Jayne und einer Gruppe Tänzerinnen soll sie in diesem Juni 1943 bei den Soldaten an der Front für gute Laune sorgen. Doch das erweist sich als gar nicht so einfach: Die Überfahrt ist turbulent, die Feldbetten hart und das Essen schlecht. Außerdem stiehlt der Hollywood-Star Gilda DeVane den anderen Frauen die Show, und Rosies große Liebe Jack gilt seit Wochen als vermißt. Während Rosie zwischen Tanzeinlagen und Luftangriffen versucht, mehr über Jacks Verschwinden herauszufinden, wird Gilda bei einem ihrer Auftritte erschossen …
Wo sind sie geblieben: All die schönen Winter? Die Tage mit kälteklirrender Sonnenluft und flaumleichten Flockentanz, wenn der glitzernde Schnee unter den Schuhen knirscht und eine weißverzauberte Welt sich vor einem auftut? Diese Tage des Glücks gibt es noch und wird es immer geben, denn die Erinnerung an sie ist aufbewahrt in den hier versammelten Geschichten über Winterfreuden und Schneevergnügen, über kristallklare Frosttage und tannenduftende Nächte ‒ und über all das, was am Winter schön war und schön ist. Hiervon erzählen Peter Bichsel, Lily Brett, Doris Dörrie, Max Frisch, Hermann Hesse, Elke Heidenreich, Patricia Highsmith, Mascha Kaléko, Marie Luise Kaschnitz, Erich Kästner, Katherine May, Andrzej Stasiuk, Robert Walser u. v. a.
"The First Page of Winter" is a collection of poetry by Iia Kiva, which includes poems composed from 2015 till 2019. The main theme is language and the inability to speak, the search for identity and historical memory, the understanding of great history and private stories inscribed in it, the war and traumatic experiences, about rooting and mapping. And in general - about a person in turbulent times and the search for words to understand what is happening, has happened and will happen. The poetry collection "The First Page of Winter", received a special award from the jury of the "ЛітАкцент-2019" (LitAccent-2019) literary award, and was included in the list of the best books of 2019 according to PEN Ukraine.