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John Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.
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View Rights PortalWilkinson Publishing is an independent Australian Publisher with over 40 years of experience. We are passionate about books and sharing great stories that entertain and inspire, and information that helps bring about change and creates opportunities to learn and belong.
View Rights PortalGallus Anonymus: König Boleslaw in Ungarn. (I.Bujnoch). Kadl'ubek, Wincenty: Der Tyrann auf der Flucht. (Ch.Reitz). Potocki, Wacl'aw: Die Verbannung der polnischen Brüder. Über die konfiszierten Güter der Arianer. Potocki, Wacl'aw: Lied I. Auf Irrfahrt während der Kriegswirren. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Morsztyn, Zbigniew: Emblem 3. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: An meinen lieben Primas und die polnischen Herren. (A. Lawaty). _: Erinnerung eines französischen Diplomaten (P. Tercier). (A. Lawaty). Leszczyn'ski, Stanisl'aw: Die Reise von Danzig nach Marienwerder. (A. Lawaty). Kitowicz, Je,drzej: Die Konföderierten beim Sultan und beim Kaiser. (B. Nenzel). _: Das letzte Manifest der Generalität. (A. Lawaty). _: Der Gründungsakt einer Deputation. (A. Lawaty). Wybicki, Józef: Lied der Polnischen Legionen in Italien. (H.-P. Hoelscher-Obermaier). Czartoryski, Adam J.: Am russischen Hof. (K. Staemmler). _: Erinnerungen von Soldaten der napoleonischen Kriege. Im Spanienfeldzug Napoleons 1808. Völkerschlacht bei Leipzig. (K. Staemmler). Mickiewicz, Adam: In Rußland. (W. Schamschula). _: An die polnischen Kämpfer. (W. Lipscher). _: An die deutsche Nation. Mickiewicz, Adam: Die Bücher der Polnischen Pilgerschaft. (P.J.B.-G.G.R. 1833). Slowacki, Juliusz: Gedichte. (M. Remané. H.-P. Hoelscher Obermaier. W. Panitz). _: Polnische Demokratische Gesellschaft: Das große Manifest. (W. Lipscher). Czartoryski, Adam J.: Als Zuschauer. Rede vom 29.November 1842 (K. Staemmler). Krasin'ski, Zygmunt: Memorandum an Guizot. (F. Griese). Norwid, Cyprian Kamil: Gedanken und Profile. (V. Koerner. H.-P. Hoelscher-Obermaier). Chopin, Fryderyk: Aus dem Exil. (V. Körner). Da,browski, Jarosl'aw: Zum Kampf bereit. (W. Lipscher). Pil'sudski, Bronisl'aw: Bei dem Volk der Niwchen. (A. Lawaty). Dzierz.yn'ski, Feliks: Aus der Verbannung im Wjatka-Gouvernement. (A. Lawaty). Sienkiewicz, Henryk: Offene Briefe. (V. Körner). Mil'osz, Czesl'aw: Die Reise nach As...
Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.
Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.
Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7) Redactor: Gabriel Moked «Poemas de Yehuda Amijai, Rajel, Maya Bejerano y Moshé Dor, relatos de Yoram Kaniuk y Arié Stav, ensayos de A.B. Yehoshua y Gabriel Moked y una entrevista a Naguib Mahfouz, todo ello traducido al inglés, son los puntos destacados del nuevo número de la revista de literatura y cultura hebrea, «The Jerusalem Review» que acaba de publicarse. Este número contiene 240 páginas, algunas con textos en inglés y el resto con traducciones. Esta publicación se distribuye a abonados en Israel y en el extranjero, a bibliotecas de judaica de todo el mundo y a revistas literarias y escritores judíos y no judíos de destaque. El comité de redacción del número 7 de «The Jerusalem Review» incluye algunos de los mejores escritores y miembros del mundo académico en Israel y en el extranjero. En concordancia con el marco ideológico básico de la revista, publicamos en ella traducciones al inglés de textos en hebreo postbíblico de todas las épocas. Así, se puede encontrar en ella poemas de poetas israelíes modernos, junto con Abraham Ibn Ezra y Berl Pomerantz (un poeta judío de la época anterior al Holocausto). La sección de prosa incluye una larga novela de Yoram Kaniuk y memorias del Holocausto de Arié Stav. Otra sección incluye obras de escritores judíos de Estados Unidos y de Gran Bretaña, como Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein y Charles Bernstein. Debido a la decisión del redactor de dar el podio, en cada uno de los números de la «Review», a un poeta o escritor no judío que desea mantener un diálogo con la historia y la cultura judeo-israelí y con la literatura hebrea, optamos por incluir en este número poemas traducidos del polaco al inglés, de uno de los poetas y escritores polacos más famosos en la actualidad, Krzysztof Karasek. La sección de ensayos incluye un ensayo en gran escala de Amos Funkenstein sobre La teología frente al Holocausto, así como ensayos de A. B. Yehoshua y Gabriel Moked sobre la identidad judía e israelí. Junto a estas secciones, la Review también incluye una sección de Oriente Medio con una entrevista realizada hace algunos años al Premio Nobel egipcio Naguib Mahfouz, sumamente pertinente para las relaciones actuales entre Israel y Egipto y los demás países árabes. Esta sección también incluye poemas de dos poetas israelíes drusos, Naim Araidi y Nazi H'ir y una traducción de poemas del gran poeta y místico sufí persa, Yalal el-Din Rumi. La importancia de The Jerusalem Review radica, entre otras cosas, en que es un representante destacado del mundo cultural y literario de la cultura judía en general y de Israel en particular y que contraataca los interminables esfuerzos por socavar la legitimidad cultural del pueblo judío y de Israel.
Voted second-best artist of the 2000s by the readers of Rolling Stone, Radiohead is recognised as not only one of the most eminent alternative rock bands, but also one of the most forward-thinking and experimental. After gaining attention with the slow-burning success of their single "Creep", the band have continued to ceaselessly move forward, rejecting the “MTV eye-candy lifestyle” set out for them and choosing to alter and refine their sound with every subsequent release.Three-and-a-half decades later, the band manages to remain one of the most prominent names on the music scene. However, when they formed as On A Friday in 1985, they were considered musical outliers from the detached and indistinguishably instrumented era of shoegaze, with their earlier work earning mixed reviews from critics and audiences alike. It was a long road until the group scored the international attention and acclaim that they can boast today. Author John Aizlewood writes for Mojo, Q and Classic Rock. During a 25-year career, he has written about music for The Guardian, Blender, The Observer, Melody Maker, Sounds, FHM, The Sunday Times and a host of others. His books include Love Is The Drugand Playing At Home; he is a critic on the widely acclaimed Rock Icons series and lives near London.
Le mythique Métal Hurlant est de retour avec une nouvelle formule, alternant les numéros originaux avec les numéros vintage Chaque année, retrouvez quatre nouveaux numéros consacrés à la science-fiction : deux numéros dédiés à la création, avec des histoires et articles inédits, et deux numéros consacrés à la « première génération Métal ». La rédaction travaille sous la direction de Jerry Frissen et sous l’égide d’un ange tutélaire bien particulier : l’inimitable Jean-Pierre Dionnet, l’un des pères fondateurs de la revue.
All Women Are Beautiful is the most comprehensive book ever written on how to improve female attractiveness, with over 1,000 scientific studies referenced.
Volume 1 of our bookseries on bionics provides an overview of the interesting and future-oriented science bionics and its use. It shows how nature serves as a resource for an effective and systematic solution to technical problems. The reader can access the content through their own research, discovery and experiments.
The main character Chandran, born to a woman who was accidentally saved from Burma as a child by a Tamilian during an exodus during the Second World War and brought up as his own daughter, goes to Warsaw. He, a computer engineer, a product of modern India, finding solace from his personal tragedy of the death of his wife due to fire, meets a lot of Polish characters and the scenario of which forms the social and philosophical backdrop of this novel where the east meets the west in a different way. This novel having been set in the early part of this century in Europe gives, amidst the narratives of tragic and magic details of migration and an Indian-medicine practicing Brahmin god-man who during his illegal transportation is jailed in Germany, a clue to understanding the modern meaning of globalization.