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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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        March 2010

        Nach dem Islamismus

        Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs. Eine Ethnographie

        by Werner Schiffauer

        Die Islamische Gemeinde Milli Görüs gehört zu den umstrittensten Organisationen türkischer Einwanderer in Deutschland. Gestützt auf mehrjährige Feldforschung, zeichnet Werner Schiffauer ein differenziertes Bild von der Entwicklung dieser Gemeinde. Im Zentrum steht der Versuch einer zweiten Generation, sich mit dem islamistischen Erbe der Gründergeneration auseinanderzusetzen und die Rolle von Islam und Politik in der Bundesrepublik neu zu bestimmen. Die »post-islamistische« Suche dieser Generation stellt eine der faszinierendsten Bewegungen im neuesten deutschen und europäischen Islam dar.

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        May 1986

        Briefe an Werner Kraft

        by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews

        "Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."

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        July 2000

        Golgatha. Aller Seelen

        Traumspiel. Stücke und Materialien

        by Werner Fritsch

        Aller Seelen: Allerseelen 1943: Ein Mann wird vor Jen Augen seines kleinen Sohnes von Wehrmachtssoldaten unweit der slowenischen Grenze erschossen. Sie verdächtigen ihn, Partisanen unterstützt zu haben. Allerseelen 1945 die gleiche Szene in Deutschland: Aber dieses Mal wird der Mann von ehemaligen KZ-Häftlingen ermordet, die blindwütig Rache nehmen. Dazwischen liegt die Hölle eines KZs, datiert Allerseelen 1944. Golgatha: Pastor Kurt, ein Mann der Friedensbewegung und Verteidiger der Schwachen, wird des Mordes an seiner Frau Corinna angeklagt. Alles spricht dafür, daß er sie bestialisch umgebracht hat. In seinem Stück zeigt Werner Fritsch den Kampf des gesellschaftlich am Pranger stehenden Geistlichen, ohne sich ein Urteil über dessen Schuld oder Unschuld anzumaßen.

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        June 2006

        Brecht/Weill ›Mahagonny‹

        by Bertolt Brecht, Jan Knopf, Fritz Hennenberg, Kurt Weill

        "Der vorliegende Band präsentiert sämtliche poetischen Texte Brechts zum Thema Mahagonny: die verschiedenen Fassungen des »Songspiels« sowie die Urfassung der »Oper in drei Akten«, dazu mehrere Vorstufen und Neufassungen einzelner Szenen; außerdem sämtliche Gedichte aus dem Umkreis, die er teilweise zunächst in seine Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille aufgenommen hat. Es folgen Äußerungen von Brecht und auch von Kurt Weill über die Oper im allgemeinen und die Möglichkeiten ihrer Erneuerung. Die Entstehungsgeschichte von Text und Musik wird durch Erinnerungen von Zeitgenossen dokumentiert. Bislang unbeachtet geblieben ist dabei, daß Brecht mit dem Text für die Oper vor der Dreigroschenoper fertig war, während Weill Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny erst danach vertonte. Die Turbulenzen rund um die Inszenierungen des Stücks Ende der zwanziger und Anfang der dreißiger Jahre lassen sich durch eine Vielzahl von Kritiken belegen; hinzu kommt eine weitere Plagiatsaffäre. Zeitgenössische und neue Deutungen und Analysen beschließen den Band."

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        July 2002

        Anderswo

        Erzählung

        by Susanne Fischer

        Susanne Fischer, 1960 in Hamburg geboren, Journalistin und Schriftstellerin, arbeitet als Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung. Sie ist u.a. Mitherausgeberin der Bargfelder Ausgabe der Werke Arno Schmidts und Herausgeberin der Tagebücher von Schmidts Ehefrau Alice. 2013 wurde sie mit dem Ben-Witter-Preis ausgezeichnet. Susanne Fischer lebt in einem kleinen Dorf bei Celle.

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        April 2016

        Mein Garten, mein Paradies

        by Susanne Wiborg, Rotraut Susanne Berner

        Gärtner spinnen alle, das ist bekannt. Und schön ist es dazu: Wir tun das nämlich gerne, weil es das Leben so ungemein bereichern kann. Wer einmal Susanne Wiborgs Gartenkolumnen gelesen hat, ist ihnen verfallen wie sonst nur dem eigenen Garten. Wie konnte man je ohne Stockrosen leben, ohne Elfenkrokusse, diese »glückliche Frühlingsüberraschung«? Und wo kriegt man die Perle d’Azur, diese aparte Clematis mit den vergissmeinnichtblauen Blüten, her, die den legendären Garten von Sissinghurst schmückt? Mit viel Liebe und Humor erzählt Susanne Wiborg von ihrem Paradies auf Erden: von Blumen, Sträuchern und Bäumen, von Fröschen, Vögeln, Libellen und Spitzmäusen, die dort ihr Zuhause finden. Und immer mittendrin: Erbse, der Terrier.

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        March 1999

        Berühmte Frauen

        Dreihundert Porträts

        by Susanne Gretter, Luise F. Pusch, Susanne Gretter, Luise F. Pusch

        Susanne Gretter studierte Anglistik, Romanistik und Politische Wissenschaft in Tübingen und Berlin. Sie hat zahlreiche Bücher herausgegeben, darunter die Reihe Die kühne Reisende. Sie lebt und arbeitet als Verlagslektorin in Berlin. Susanne Gretter studierte Anglistik, Romanistik und Politische Wissenschaft in Tübingen und Berlin. Sie hat zahlreiche Bücher herausgegeben, darunter die Reihe Die kühne Reisende. Sie lebt und arbeitet als Verlagslektorin in Berlin.

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        August 2021

        Katzenkalender 2022

        by Rotraut Susanne Berner

        Der neue Insel-Taschenkalender -- herausgegeben und durchgehend farbig illustriert von Rotraut Susanne Berner. Mit den schönsten Geschichten und Anekdoten um das beliebteste Haustier der Deutschen: von anschmiegsamen und von frechen Samtpfoten, von Streunern und Katzen-VIPs erzählen Lewis Caroll, Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, Hans Magnus Enzensberger, Christoph Hein, Selma Lagerlöf, Wyslawa Szymborska, Jutta Richter, Rotraut Susanne Berner u.v.a. Mit einem Kalendarium, das Raum bietet für eigene Notizen und die Mondphasen verzeichnet. Im Anhang finden sich ein Übersichtskalender der Jahre 2022 und 2023, eine Tabelle der Schulferien sowie ein Adress- und ein Telefonverzeichnis

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        March 1994

        Von Mädchen und Drachen

        Ein Märchenroman

        by Susanne Kaiser

        Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung und DER SPIEGEL.

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        March 1997

        Frederik

        Erzählung

        by Kurt Aebli

        So klassisch wie das Thema, so unverwechselbar ist diese Prosa. Kurt Aebli berichtet von einer Person, die verschwindet. Prosaminiaturen von traurig-komischer Aura haben diesen Erzähler bekannt gemacht, seine Wahrnehmungsschärfe, seine treffsicheren Provokationen durch das Unspektakuläre wurden als „Aeblifizierungen des Alltags“ beschrieben. Und seine hohe Kunst der Tarnung und Täuschung führt Kurt Aebli auch in seiner Erzählung Frederik verstörend vor. Wer ist Frederik? Was ist uns eine Person, wenn sie plötzlich nicht mehr da ist? In drei Kapiteln wirft Kurt Aebli drei Blicke auf seine rätselhafte Figur Frederik, um nach und nach die Blende dieser Prosa der Ausdeutung schärfer stellen zu können. Zunächst reist Frederiks Freundin Yvette von Zürich nach New York, trifft dort nur Paul, den Freund von Frederik, und irrt zunehmend verlorener durch die Riesenstadt. Schließlich begegnen wir Paul in Zürich und dann Frederik flanierend in Berlin. In ständiger und raffinierter Verschiebung von Blick, Zeit und Ort und in einer Sprache, die zwischen Ironie und Witz, kühler Beobachtung und philosophierender Selbstbespiegelung sich spielerisch zu bewegen weiß, können wir Leser bemerken: Das Verschwinden kann schwierig sein.

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        May 1998

        Frauenleben

        Ein Lesebuch

        by Susanne Gretter

        Susanne Gretter studierte Anglistik, Romanistik und Politische Wissenschaft in Tübingen und Berlin. Sie hat zahlreiche Bücher herausgegeben, darunter die Reihe Die kühne Reisende. Sie lebt und arbeitet als Verlagslektorin in Berlin.

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        September 2021

        Imagine Being a Jew for One Hour

        Stories against anti-Semitism

        by Kurt Oesterle

        Hatred of Jews is long-standing, widespread and powerful. After Auschwitz, the lesson used to be: “Never again!” However, anti-Semitic resentment, like an epidemic, still grips the bourgeois middle-class in our society. In his book “A Jew for One Hour”, Kurt Oesterle convincingly demonstrates how hatred of Jews functions in aesthetic and emotional terms with no empathy whatsoever. He also shows that for the past 200 years of German literature a line of tradition can be acknowledged “in defence of Jewishness”. Kurt Oesterle accounts for this in his book of stories with an impressive depth of knowledge, with a generous heart and mind and incredible commitment. A truly significant book.

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        January 2004

        Ameisenjagd

        Gedichte

        by Kurt Aebli

        Kurt Aebli, geboren 1955 in Rüti (Kanton Zürich), lebt in der Nähe von Zürich.

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        October 1992

        Spiegelland

        Ein deutscher Monolog

        by Kurt Drawert

        Spiegelland. Ein deutscher Monolog ist ein essayistischer Roman und das erste Prosabuch des in Leipzig lebenden Autors Kurt Drawert, der sich als Lyriker mit dem Gedichtband Privateigentum einen Namen machte. Spiegelland. Ein deutscher Monolog gründet auf den Erfahrungen eines Lebens in der untergegangenen DDR. In diesen Monologen der Selbstvergewisserung, geschrieben im Zeitraum von fünfzehn Monaten zwischen 1990 und 1991 in Schleswig-Holstein, setzt sich Kurt Drawert in kunstvoll gefügten Sprachbewegungen der Erinnerung und der ›Wiederholung‹, erzählend und reflektierend, mit der eigenen Biographie und der Geschichte des Herkunftslandes auseinander - um das eigene biographische »Niemandsland« besser zu verstehen. »Denn der Gegenstand des Denkens ist die Welt der Väter gewesen, von ihr sollte berichtet werden, und wie verloren sie machte und wie verloren sie war - als herrschende Ordnung, als Sprache, als beschädigtes Leben.«

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        March 2003

        Unter Weibern

        Dreizehn Geschichten

        by Susanne Fischer

        Susanne Fischer betreibt Gender Studies der besonderen Art. Mit aggressivem Witz erzählen die Geschichten von der anstrengenden Gratwanderung zwischen herzerwärmender Sentimentalität und kaltem Selbstmord, die der Alltag einer aufgeklärten Frau stets aufs neue abverlangt. Und vom Sex, den sowieso immer nur die anderen haben.

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        May 1992

        Der Sohn August von Goethe

        by Werner Völker

        Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.

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        May 2013

        Bin im Garten!

        by Susanne Wiborg, Rotraut Susanne Berner

        »Garten ist genau wie das richtige Leben: durchwachsen«, schreibt Susanne Wiborg. Es gilt viel zu graben, zu harken und zu pflanzen, doch es kehrt auch immer wieder Ruhe ein. Dann findet der fleißige Gärtner Zeit, die Früchte seiner Mühsal zu ernten und sich die Pracht genauer anzusehen: von zarten kaltblütigen Vorfrühlings-Zyklamen und Mondviolen über den Perückenstrauch bis hin zur Wegwarte. Und auch die Tiere kehren zurück: Schnecken ziehen übers Beet, ein Sperberweibchen kommt vorbei und dann zeigt sich auch die lang erwartete Erdkröte …

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        March 2022

        Klassenkampf

        Was die Bildungspolitik aus Berlins Schuldesaster lernen kann

        by Lorenz Maroldt, Susanne Vieth-Entus

        Verschimmelte Ecken und einstürzende Sporthallendächer, undichte Fenster und verschleppte Digitalisierung – alles Symbole einer politischen Verwahrlosung, die Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen gleichermaßen betrifft. Die Pandemie hat die angespannte Situation an deutschen Schulen noch einmal verschärft und sämtliche Schwachstellen des Systems freigelegt. Die Missstände im deutschen Bildungsapparat beschreiben Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus in Klassenkampf; einem angriffslustigen Sachbuch mit absurden Episoden und entlarvenden Recherchen, mit gewichtigen Stimmen und großen Ausflüchten, mit viel Empörendem; aber auch mit konstruktiven Vorschlägen. Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus sind selber Eltern. Und haben sich zu diesem Thema eine echte Ausnahmeposition erarbeitet; er als Chefredakteur, sie als Redakteurin für Bildungsfragen beim Tagesspiegel. Ihr Buch wird Debatten auslösen. Und ist ein Muss für Eltern, Großeltern, Lehrer*innen – und den Rest der Gesellschaft!

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