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      • Editorial Utadeo

        Editorial Utadeo is a specialized book production media in Colombia that promotes research, creation, innovation and entrepreneurshipactivities as the publishing house of Universidad de Bogotá Jorge Tadeo Lozano. Editorial Utadeo offersacademic contents in the areas of Arts and Design, Social Studies, Management and Economy, and Biology and Engineering related with issues regarding both Colombian and Latin American contexts.

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      • Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG

        The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio.   Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.

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        November 1991

        Gesellschaft und Gesundheit

        Begründung der Medizinsoziologie

        by Uta Gerhardt

        Auf den ersten Blick scheint die Medizinsoziologie, seit 40 Jahren vornehmlich in Ländern der westlichen Welt eingeführt, einer Begründung nicht mehr zu bedürfen. Sie hat eine umfangreiche Forschungsliteratur hervorgebracht und wird durch Sektionen in nationalen und internationalen Gesellschaften für Soziologie vertreten. Sie hat einen Kanon der Begründungen ihrer – meist distanzierten – Haltung zur Medizin entwickelt und sich dabei mit neueren Strömungen der Public-Health-Bewegung identifiziert. Sie prägt zunehmend Ansätze der Gesundheitspolitik und versteht sich als Sachwalter des Individuums im Zusammenhang der Krankenversorgung. Auf den zweiten Blick wird sichtbar, daß dabei das »Soziologische« eine untergeordnete Rolle spielt: im Konflikt zwischen Sozialwissenschaft und Sozialpolitik als Zielorientierungen des Wissenschaftsverständnisses scheint die Medizinsoziologie sich der zweiten dieser Alternativen zuzuneigen. In den in diesem Band zum Teil erstmals veröffentlichten Studien geht es um die Begründung der Medizinsoziologie aus den Traditionen des soziologischen Denkens. Indem sie Untersuchungen zu Empirie, Theorie und Geschichte miteinander verbinden, kommen sie ein gutes Stück auf dem Wege zu einer »soziologisch« entwickelten Mediensoziologie voran.

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        August 2001

        Idealtypus

        Zur methodologischen Begründung der modernen Soziologie

        by Uta Gerhardt

        Der Idealtypus ist bisher nur als Denkfigur der Soziologie Max Webers bekannt. Aber die Geschichte des Idealtypusdenkens reicht viel weiter, von Georg Simmel (1892) bis zu Alfred Schütz (1932) und Talcott Parsons (1937). Erkenntnistheoretisch ist der Idealtypus bis heute die einzige explizit nicht-positivistische Methodologie der Soziologie. Das Buch verdeutlicht diesen Zusammenhang zugleich historisch und systematisch, indem es theoriegeschichtliche mit methodologischen Fragen verbindet und somit auch einen wichtigen Beitrag zu aktuellen Debatten liefert.

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        May 2009

        Soziologie im zwanzigsten Jahrhundert

        Studien zu ihrer Geschichte in Deutschland

        by Gerhardt, Uta

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        July 2007

        Denken der Demokratie

        Die Soziologie im atlantischen Transfer des Besatzungregimes. Vier Abhandlungen

        by Gerhardt, Uta

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        1988

        Frauensituation

        Veränderungen in den letzten zwanzig Jahren

        by Uta Gerhardt, Yvonne Schütze

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        May 2003

        Zeitperspektiven

        Studien zu Kultur und Gesellschaft. Beiträge aus der Geschichte, Soziologie, Philosophie und Literaturwissenschaft

        by Herausgegeben von Gerhardt, Uta

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        March 1993

        Die Alchemistin

        Roman

        by Uta Treder

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        August 2011

        Es juckt so fürchterlich, Herr Richter!

        Die skurrilsten und schrillsten Fälle aus dem Gerichtsalltag

        by Eisenhardt, Uta

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        August 2012

        Am Dienstag habe ich meinen Vater zersägt

        Die härtesten Fälle einer Gerichtsreporterin

        by Eisenhardt, Uta

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        September 2003

        Wir wollen ein Baby

        Von Mönchspfeffer bis In-vitro

        by König, Uta

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        March 2005

        Ökumenische Solidarität mit christlichen und jüdischen Verfolgten

        Die CIMADE in Vichy-Frankreich 1940–1944

        by Gerdes, Uta

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        April 2007

        Gesta, Fama, Scripta

        Rheinische Mirakle des Hochmittelalters zwischen Geschichtsdeutung, Erzählung und sozialer Praxis

        by Kleine, Uta

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        January 1976

        Gerbert von Aurillac und das Quadrivium

        Untersuchungen zur Bildung im Zeitalter der Ottonen

        by Lindgren, Uta

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        March 1999

        Die Zusammenarbeit von deutschen und polnischen Führungskräften.

        Eine empirische Untersuchung von deutsch-polnischen Unternehmen in Polen.

        by Lieberum, Uta

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