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        September 2022

        Der gestohlene Weihnachtsbaum

        by Hans Fallada, Ulrike Möltgen

        Was tun, wenn Weihnachten kurz vor der Tür steht und immer noch kein Baum im Haus ist? Oder der Wunschzettel lang ist, aber man »immer so mit dem Pfennig rechnen muss«? Und ob die Tiere draußen auch das Fest feiern können? Der Bestsellerautor Hans Fallada erinnert in seinen Erzählungen an die schönste Zeit des Jahres: »Dies Gefühl aufzuwachen und zu wissen: Heute ist wirklich Weihnachten. Wovon wir seit einem Vierteljahr geredet, auf was wir so lange schon gehofft hatten, nun war es wirklich da!« Und mit den wunderbaren Illustrationen von Ulrike Möltgen kann man sich die Geschichten zum Fest gemeinsam anschauen und lesen!

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        March 2019

        Kleider machen Leute

        by Gottfried Keller, Ulrike Möltgen

        Der junge Schneidergeselle Wenzel, mittellos, aber gut gekleidet, ist auf Arbeitssuche und wird unterwegs von einem Kutscher mitgenommen. Bei seiner Ankunft in dem Städtchen Goldach hält man ihn prompt für den Besitzer der Kalesche und bewirtet ihn im Gasthaus »Zur Waage« als »polnischen Grafen Strapinski«. Aus Schüchternheit und Scham wagt er nicht, seine wahre Identität preiszugeben. Als er sich gerade aus dem Staub machen will, trifft er die reizende Amtsratstochter Nette und die Lage spitzt sich zu …Gottfried Kellers Novelle aus dem Zyklus Die Leute von Seldwyla gehört zu den bekanntesten Erzählungen der deutschen Literatur, sie erscheint erstmals illustriert in der Insel-Bücherei mit den wunderbaren Bildern von Ulrike Möltgen.

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        September 2023

        Ein Weihnachtsgast

        by Selma Lagerlöf, Ulrike Möltgen, Hanna Granz

        Weihnachten in Schweden, als es noch richtige Winter gab: Der Band versammelt die schönsten Weihnachtsgeschichten von Selma Lagerlöf, der Autorin von »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen«. Ihre Erzählungen gehören zu den Klassikern des Genres. Die Ausgabe der Insel-Bücherei enthält u.a. »Die Heilige Nacht«, »Der Traumpfannkuchen« und »Die Legende von der Christrose«. Alle Texte wurden neu übersetzt von Hanna Granz und mit den stimmungsvollen Bildern von Ulrike Möltgen kann man die Geschichten in der Adventszeit gemeinsam anschauen und lesen: Weihnachten, wie es früher war!

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        August 1991

        Neues Gespensterbuch

        Beiträge zur Geschichte des Spuks. Herausgegeben von Karl Ernst Laage

        by Theodor Storm, Karl Ernst Laage

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        January 1976

        Am Kamin

        Und andere unheimliche Geschichten. Mit Illustrationen von Roswitha Quadflieg. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Gottfried Honnefelder

        by Theodor Storm, Roswitha Quadflieg, Gottfried Honnefelder

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        December 2001

        Am Kamin. Und andere unheimliche Geschichten

        by Theodor Storm, Roswitha Quadflieg, Gottfried Honnefelder, Gottfried Honnefelder

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        September 2021

        Die Regentrude

        Gestaltet, illustriert und mit einem Nachwort von Judith Schalansky

        by Theodor Storm, Judith Schalansky, Judith Schalansky

        Es herrscht eine solche sengende Glut in jenen Tagen, dass alle Saat verdorrt, das Vieh verdurstet und die Dorfleute gezwungen sind, ihr Land dem Wiesenbauern zu verpfänden, der als Einziger eine tiefgelegene, feuchte Wiese besitzt. Wenn Mutter Stine sich doch nur an das Sprüchlein erinnern könnte, mit dem sich die Regentrude wecken ließ! In seinem Kunstmärchen erzählt Theodor Storm von einer entzweiten Welt: Das zerstörerische Wirken des Feuermanns steht gegen die lebensspendende Kraft der Regentrude, das kurzsichtige Kalkül des schnellen Gewinns gegen das hellsichtige Wissen um die Natur als Seinsgrund aller Existenz. Wie lehrreich und aktuell diese Geschichte ist, lässt sich in dieser von Judith Schalansky gestalteten Ausgabe des norddeutschen Märchens aufs Schönste und Erschreckendste erfahren.

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        October 1998

        Knecht Ruprecht

        by Theodor Storm, Rolf Köhler, Karl Kröhnke, Nadja Enzmann

        "»Von drauß' vom Walde komm ich her; / Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!« - wohl jeder kennt die berühmten Anfangszeilen von Theodor Storms Knecht Ruprecht. Entstanden 1862, ist es nach wie vor eines der beliebtesten und meistgelesenen deutschen Weihnachtsgedichte."

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        October 1983

        Gedichte

        by Theodor Storm, Gottfried Honnefelder

        »Das Wesen von Storms Lyrik ist vollkommene Nutzbarmachung jedes großen Wertes der Vergangenheit: Die größte Knappheit des Ausdrucks, die ganz impressionistische Reduzierung der Bilder und Vergleiche auf das Notwendigste ... Und vor allem ein unsagbar feiner, tiefer und unbeirrt sicherer musikalischer Klang.« Georg Lukacs

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        March 2017

        Ein Doppelgänger.

        by Theodor Storm, Julie Völk

        Norddeutschland, um 1850: John Hansen ist – mehr aus Leichtsinn als aus krimineller Neigung – straffällig geworden und versucht wieder im »normalen« Leben Fuß zu fassen. Er lernt das Mädchen Hanna kennen, sie heiraten, bekommen eine Tochter, Christine, und bewohnen eine Kate am Rande des Dorfes. Doch er wird das Stigma des Zuchthäuslers nicht los, die Leute im Ort nennen ihn John »Glückstadt« nach dem Namen der Haftanstalt, in der er einsaß. John findet immer seltener Arbeit und bei einem Streit mit seiner Frau zerbricht auch sein häusliches Glück. Storms dramatische Meisternovelle hat Julie Völk mit feinem Strich kongenial illustriert. »Nachdem dieser John seine Strafe von Rechtes wegen abgebüßt hatte, wurde er, wie gebräuchlich, der lieben Mitwelt zur Hetzjagd überlassen.«

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        Humanities & Social Sciences
        July 2010

        The culture of regionalism

        Art, architecture and international exhibitions in France, Germany and Spain, 1890–1939

        by Eric Storm

        This pioneering book studies the rise, heyday and demise of regionalism from the Belle Époque until the Eve of the Second World War. By using a novel comparative perspective it gives a fresh view of the relationship between cultural regionalism, political regionalism and nationalism. Storm further illuminates how during the first decades of the twentieth century the culture of regionalism slowly lost the battle against its main rival: the avant-garde. Regional identities, like national identities, were created and sometimes even invented; and this was equally the case in France, Germany and Spain. Artists, architects and international exhibitions played a highly influential role in this process. They all appropriated, and in some cases perverted, the regionalist message showing that strong regional identities would ultimately reinforce national unity. This book offers new perspectives to specialists of regionalism and nationalism, but will also be of interest to students of the cultural history of France, Germany and Spain and to specialists from the fields of politics, ethnology, art history, cultural studies and architectural history. ;

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        April 1999

        Eine Halligfahrt

        by Theodor Storm

        Während eines Besuchs auf einer Hallig des alten Nordfriesland entwickelt sich zwischen zwei jungen Menschen eine Liebe, die jedoch nicht zur Erfüllung kommt. So erweist sich für die jungen Leute die Insel, die zunächst wie ein Märchen daliegt, als der Ort der Desillusionierung.

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