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Get Fresh Books Publishing
Get Fresh Books Publishing is a non-profit, cooperative press devoted to amplifying diverse voices in poetry and making the publication process accessible to marginalized communities. Our primary objective is to provide opportunities for underrepresented voices by eliminating economic and societal barriers, such as submission fees and contests, which may inhibit marginalized voices from contributing to the literary conversation. As a cooperative press, we encourage manuscript submissions from BIPOC, LGBTQ+, people with disabilities and people living with mental illnesses. By doing so, we explicitly reject any “ism” or phobia which seeks to suppress the voices of those who receive insufficient or inadequate representation in literature. In the four short years of our founding, we have been able to preserve our commitment to diversity and inclusivity by publishing the work of 12 talented and distinct poets, whose poetry cover a wide range of topics from ethnicity, sexuality and religion to immigration, suicide and discrimination. Our press’s cooperative process of integrating the ideas and skills of our poets, editors and publisher have given us the ability to bring fresh and diverse voices into the literary world. With the help of donations, grants and private investments, we have been able to publish each literary work without charging a single submission fee to ensure that poets and writers of all ages, ethnicities, sexual orientations, abilities, and economic statuses would have their voices heard.
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Promoted ContentSeptember 2008
Osiris. Mit den Toten reden
Szenen für vier Sprecher
by Jan Assmann, Jan Assmann, Jan Assmann, Jan Assmann
Die Ägypter gaben ihren Verstorbenen Texte mit ins Grab, um ihnen die jenseitige Existenz zu erleichtern. So entstand das ägyptische Totenbuch. Und sie setzten die Sprache ein als Mittel wiederbelebender Evokation: Mit den Toten reden – das ist die ägyptische Form, den Tod zu verarbeiten. Der weltweit bekannte Ägyptologe und Kulturwissenschaftler Jan Assmann hat Quellen, die in das dritte und zweite vorchristliche Jahrtausend zurückreichen, in eine poetische Sprache übersetzt und zu einer szenischen Handlung zusammengestellt, die sowohl den Osiris-Mythos nacherzählt als auch die zentralen Stationen des ägyptischen Totenrituals von der Mumifizierung des Leichnams über die »Rechtfertigung« im Totengericht bis zur Sarglegung ins Bild setzt. Aber auch in den beigegebenen Abbildungen aus Totenbüchern und Gräbern wird eine vergangene Kultur wieder lebendig und auf bewegende Weise faßbar.
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Promoted ContentApril 1996
Gelegentlich: Poesie
Ein Essay über die Lyrik Bertolt Brechts
by Jan Knopf
Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.
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Trusted PartnerMay 2021
Freiheit, Gleichheit, Ungewissheit
Wie schafft man Demokratie?
by Jan-Werner Müller, Michael Bischoff
Wenige Jahre nach seinem Erscheinen gilt Jan-Werner Müllers Was ist Populismus? als Klassiker der Gegenwartsdiagnose. Die New York Times sprach von einem »brillanten Buch«, der französische L’Obs von einem »Standardwerk«, die NZZ attestierte dem Essay »brennende Aktualität«. Populisten reklamieren für sich, sie seien die einzige Stimme des wahren Volkes; gleichzeitig gelten sie vielen als Bedrohung der Demokratie. Angesichts dieser unübersichtlichen und oft von Alarmismus geprägten Debattenlage tritt Jan-Werner Müller einen Schritt zurück und fragt nach den leitenden Prinzipien dieser Regierungsform: Was bedeutet Freiheit, wenn wir das Regieren an andere delegieren? Wie viel ökonomische Ungleichheit ist noch mit der Grundanforderung politischer Gleichheit kompatibel? Wie kommen wir mit Verfahren zurecht, deren Ergebnisse notwendigerweise ungewiss sind? Demokratie ist, so Müller, nicht zuletzt auf funktionierende vermittelnde Institutionen angewiesen: auf unabhängige Medien, die Öffentlichkeit schaffen, auf Parteien, die politische Konflikte auf demokratische Weise strukturieren – und vor allem auf mobilisierte Bürgerinnen und Bürger, die bereit sind, unbequem, ja sogar ungehorsam zu sein, um demokratische Prinzipien zu verteidigen.
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Trusted PartnerNovember 2005
Vorgemischte Welt
by Klaus Sander, Jan St. Werner
Am Paradigma elektronischer Popmusikproduktion versuchen Klaus Sander und Jan Werner in einer Serie von Gesprächen - teils mit Gästen wie Matthew Herbert, Oswald Wiener oder Klaus Theweleit - die Presets in den Maschinen und den Köpfen (auch den eigenen) aufzuspüren und aus den Trümmern der Moderne neue Mauern aufzubauen, die einzureißen wieder lohnt.
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Trusted PartnerSeptember 2017
Einige Hunde
by Jan Philipp Reemtsma
Der Hund ist der Begleiter des Menschen seit Jahrtausenden. Jan Philipp Reemtsmas Exkursionen zum „Hund in der Malerei“ unterscheiden, gelehrt und unterhaltend die verschiedenen Funktionen, die sie in der Malerei innehaben. »Hunde als Accessoires, die einfach nur das Bild mit einer optischen oder genrespezifischen Auflockerung versehen – und Hunde, die seltsam prominent im Bild erscheinen, ohne daß man, auf den ersten Blick, zu sagen vermöchte, was sie da eigentlich zu suchen haben.« So spannt sich der Bogen von Rembrandt bis Max Liebermann, von Watteau bis Lucian Freud. Vierzig Farbabbildungen illustrieren die Ausführungen. Und der Leser des Buches wird beim nächsten Museumsbesuch nach Hunden Ausschau halten.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMay 2011
Constitutions and political theory
Second edition
by Jan-Erik Lane
Since constitutional arrangements are what make politics work, they are a central concern of political theory. This book, now completely updated, was the first comprehensive exploration of the political theory of constitutions. Jan-Erik Lane begins by examining the origins and history of constitutionalism and answers key questions such as: what is a constitution? Why are there constitutions? From where does constitutionalism originate? How is the constitutional state related to democracy and justice? Constitutions play a major role in domestic and international politics in the early 21st century and an updated version of this classic textbook will introduce students to a number of different areas - theoretical, empirical and moral - which will aid their understanding of this important topic. ;
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Trusted PartnerAugust 2010
Verfassungspatriotismus
by Jan-Werner Müller
Dolf Sternberger und Jürgen Habermas entwickelten das Konzept des Verfassungspatriotismus als Antwort auf die Situation der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg: Als alle Formen des kulturell oder ethnisch motivierten Patriotismus diskreditiert waren, plädierten sie für die rationale Identifikation mit den universellen Werten und Prinzipien des Grundgesetzes. Ist diese Form des Patriotismus in der postnationalen Konstellation, in der Nationalstaaten durch Migration kulturell vielfältiger werden und in der politische Kompetenzen auf supranationale Staatenverbände wie die Europäische Union übergehen, in der Lage, Solidarität und kollektive Identifikation zu stiften? Dieser Frage geht Jan-Werner Müller in seiner präzisen ideengeschichtlichen Rekonstruktion nach. »Ich kenne keine präzisere und sorgfältigere Darstellung des politischen und ideengeschichtlichen Kontexts, in dem die Debatte um den Verfassungspatriotismus einst begann. Vor allem bietet Müller eine meisterhafte Interpretation dieses wichtigen Konzepts, die viele Mißverständnisse beseitigt.« Jürgen Habermas
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Trusted PartnerSeptember 2009
Über die Unsterblichkeit
Erzählungen und Essays
by Arno Schmidt, Jan Philipp Reemtsma, Jan Philipp Reemtsma
»Würden die Menschen nicht besser werden, wenn sie nicht an die Unsterblichkeit glaubten?!« fragt Arno Schmidt in seinem Roman Das steinerne Herz. Er zielt mit dieser Frage auf ein Thema, das ihn ein Leben lang beschäftigte: Als unsterblich, also »als immerfort mitlebend«, galten ihm allein die Schriftsteller, deren Literatur dem liebend lesenden Auge mühelos Brücken in abgesunkene Zeiten schlägt. Doch Schmidt wäre nicht Schmidt, hätte er das Thema nicht auch ironisch gewendet. Die Last unsterblichen Ruhmes malt er in Tina oder über die Unsterblichkeit lustvoll aus: Die Berühmten müssen sich nach ihrem Tod in einem höllischen Elysium für eine Ewigkeit langweilen, bis man sie endlich vergessen hat. In Caliban über Setebos sucht ein profaner Orpheus in einem unterweltlichen Bauerndorf voller Hades-Schatten nach der verlorenen Geliebten. Jan Philipp Reemtsma hat für diesen Band aus dem umfangreichen Werk Arno Schmidts Texte ausgewählt, die erzählend oder essayistisch über den Nachruhm sinnieren und der Frage nach der Geschichtlichkeit allen Seins überraschende Pointen abgewinnen.
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Trusted PartnerMay 2000
Der Tod als Thema der Kulturtheorie
Todesbilder und Todesriten im Alten Ägypten
by Jan Assmann, Thomas Macho
Die Kultur entspringt dem Wissen um den Tod und die Sterblichkeit. Sie stellt den Versuch dar, einen Raum und eine Zeit zu schaffen, in denen der Mensch über seinen begrenzten Lebenshorizont hinausdenken und die Linien seines Handelns, Erfahrens und Planens ausziehen kann. Ohne Phantasmen der Unsterblichkeit oder zumindest einer gewissen Fortdauer über unser allzu kurzes Erdendasein hinaus kann der Mensch nicht leben, sein Handeln nicht als sinnvoll erfahren. Doch so einförmig sich der Tod aus biologischer Perspektive ausnehmen mag, seine kulturelle überformung und Bewältigung nimmt tausendfältige Gestalten an. Vielleicht wird es einmal eine kulturwissenschaftliche Thanatologie geben, die diese Gestalten vergleichend untersucht. Jan Assmann liefert hierfür am Beispiel des Alten Ägypten Vorarbeiten.
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Trusted PartnerMarch 2006
Über Arno Schmidt
Vermessungen eines poetischen Terrains
by Jan Philipp Reemtsma
»Man kann Bücher leider nur einmal zum ersten Mal lesen. Die großen Autoren entschädigen für diese traurige Einmaligkeit dadurch, daß ihre Bücher bei der zweiten und dritten Lektüre sich erst wirklich entfalten.« In zwölf Annäherungen aus höchst unterschiedlichen Richtungen erkundet Jan Philipp Reemtsma das Schmidtsche poetische Terrain. Dabei wird deutlich: Arno Schmidts Bücher sind voll Witz und Komik.Reemtsmas Lektüreprotokolle bestätigen die These, wonach die Bedeutung eines Werkes daran gemessen werden kann, wie viele Verständnismöglichkeiten es eröffnet. Zugleich führen diese Essays vor: Diese Bedeutungsvielfalt, das Aufspüren überraschender Perspektiven und verborgener Zusammenhänge setzt einen Leser voraus, der sich genauestens an den Wortlaut der Texte hält und im selben Moment aufgrund seines Wissens eine Unzahl von Assoziationen freisetzt. Reemtsmas Freude während der Lektüre teilt sich in seinem Schreiben über Arno Schmidt mit: sie steckt zu eigenen Leseentdeckungen an.Politik, Sexualität, poetische Sendung – so vielfältig die Möglichkeiten sind, sich dem Werk Arno Schmidts zu nähern, so eindeutig ist die Einladung, diesen Ausnahme-Autor neu oder wieder zu lesen. »Was ist der Mensch? El hombre es un cigarro - am Ende bloß noch'n ausgeknatschter ekler Stumpm, und etwas Asche. – Was iss das Lebm?Die Auflehnung der Eiweiße gegen die Silikate.« Arno Schmidt
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Trusted PartnerSeptember 2012
Angst
Antisemitismus nach Auschwitz in Polen
by Jan T. Gross, Friedrich Griese
Bei Pogromen gegen Juden wurden in Polen nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 1500 Menschen getötet. Woher kam dieser Haß? Wieso nahm der Antisemitismus derart aggressive Formen an? Jan T. Gross zeigt, wie sich der traditionelle katholische Antisemitismus durch die deutsche Besatzung radikalisierte und nach der Befreiung durch die Rote Armee fortbestand, vor allem im Glauben an einen »jüdischen Bolschewismus«. Der Autor schildert die Auseinandersetzungen innerhalb der polnischen Gesellschaft um das Verhältnis zu den Juden, er zeigt detailliert, wie es 1945 und 1946 zu den großen Pogromen von Rzeszów, Krakau und Kielce kam. Diese waren keine Erscheinungen am Rande der Gesellschaft, sondern sie fanden mit Unterstützung der Bevölkerung statt. Gross sieht im polnischen Antisemitismus ein Zeichen der »Angst«: die Angst vor den Rückkehrern und nicht zuletzt die Angst, den Besitz der jüdischen Nachbarn wieder zu verlieren, den man sich unter den Deutschen angeeignet hatte.
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Trusted PartnerApril 1986
Brechts 'Heilige Johanna der Schlachthöfe'
Herausgegeben von Jan Knopf
by Bertolt Brecht, Jan Knopf
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.
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Trusted PartnerJanuary 2024
Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute
Ein Vortrag
by Theodor W. Adorno, Jan Philipp Reemtsma
Im Herbst 1962 nahm Theodor W. Adorno an einer Tagung des Deutschen Koordinierungsrats der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit teil, auf der er über die Bekämpfung des Antisemitismus sprach. Dieser Vortrag hat in seiner dichten und äußerst vielschichtigen Analyse nichts an Aktualität eingebüßt. Vor dem Hintergrund der Schuldabwehr und des »sekundären Antisemitismus« der deutschen Nachkriegsgesellschaft begreift Adorno den Antisemitismus als zentrales Bindemittel rechtsradikaler Bewegungen, das die diversen Strömungen eines militanten und exzessiven Nationalismus vereint. Er ist das »Gerücht über die Juden«, das halböffentliche Getuschel, mit dem sich die autoritäre Persönlichkeit zum Opfer stilisiert. Antiintellektualismus und Konformismus sind seine Triebfedern, und mit dem Rassismus teilt er eine identische Struktur. Zugleich warnt Adorno vor einer Idealisierung und Verkitschung der Juden und des Judentums im Kampf gegen den Antisemitismus und plädiert für unverbrüchliche Treue zur Wahrheit im Umgang mit den historischen sowie politischen Realitäten. Ein antiautoritäres Erziehungsprogramm zur Prävention antisemitischer Charakterbildung und hartes Durchgreifen bei antisemitischen Ausbrüchen sind die einander ergänzenden Elemente der Bekämpfung des Antisemitismus damals wie heute. Ein Nachwort von Jan Philipp Reemtsma zeigt die Bedeutung dieser brillanten Analyse für unsere Gegenwart.
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Trusted PartnerJuly 2022
Bücherfresser und Dachbodenspuk
by Cornelia Funke
Book Cruncher and Attic Hauntings Loewe WOW – A New Way of Storytelling! • 5 stories narrated by Cornelia Funke (“A magician of words“)• Illustrated in full colour by Daniela Kohl• Innovative 90:10 picture-text ratio• Text in English available In attics there is only old stuff, dust and cobwebs? Far from it: there are Book Crunchers and many more ghosts waiting for the next adventure ... In her popular style of writing, Cornelia Funke leads her readers into a magic land of stories in which little bookworms, attic ghosts and various other heroes live. Imagine the story of Sten, the boy who doesn’t really like to read. On the attic he finds his grandfather’s old books – all dusty, but reminding him of his grandpa – and there is the funny looking little creature that comes out of an old box: a Book Cruncher (a friendly creature that looks like a mixture between a cat and a guinea pig). It is very hungry and starts eating the books right away, and the good thing is: it tells Sten about all the yummy adventure stories and the exiting thrillers it has eaten. Daniela Kohl has illustrated five popular stories by Cornelia Funke in a completely new and modern way - fans and new readers can easily dive in!
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Trusted PartnerJuly 2000
Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. 30 Bände (in 32 Teilbänden) und ein Registerband
by Bertolt Brecht, Werner Hecht, Jan Knopf, Klaus-Detlef Müller
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Jan Knopf, 1944 in Arnstadt/Thüringen geboren, ist seit 1984 Professor für Literaturwissenschaft und seit 1989 Leiter der Arbeitsstelle Bertolt Brecht (ABB) am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe. Er veröffentlichte über 30 Bücher zu Brecht, Dürrenmatt, Hebel, zu Kalender und Kalendergeschichte; er ist Mitherausgeber von Bertolt Brecht: Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe in 30 Bänden und Herausgeber des Brecht-Handbuchs in fünf Bänden.