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I am focusing on selling rights of Editions de l'Isatis (Montreal) and am looking for new contacts, publishers or agents, to present my rights list (children, teens and YA books).
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View Rights PortalEstablished in 2008,AmberleyPublishingis home of the ever-popular colour local history series Through Time, Amberleyis an independent publisher of books on a rich variety of history and heritage.
View Rights PortalSeit der Aufklärung setzten wir das »Obskure« mit dem Dunklen und Verdächtigen gleich: Was mit den Mitteln der Vernunft nicht zu begreifen ist, soll beseitigt werden. Der Held in Thomas der Dunkle (1941) wendet sich gegen eine leichtfertige Ablehnung des Obskuren und bekennt: »Aber wer mich betrachtet hat, hat gefühlt, daß der Tod sich auch zur Existenz gesellen und den entscheidenden Satz prägen kann: Der Tod existiert.« Blanchots Schreiben umkreist Begriffe wie Stille, Abwesenheit und Vergessen, mit denen er unsere Erwartungshaltung immer wieder aufs Neue auf die Probe stellt. Unverrückbar steht hinter allem die Gewissheit, dass der Tod als nie zu erfassende existenzielle Not unser Leben bestimmt. Blanchots Werke, stilistisch erinnernd an Franz Kafka und den Marquis de Sade, entmachten die herkömmlichen Kategorien des Erzählens, sie proklamieren ein neues Verständnis von Raum, Zeit und Stimme und reißen Grenzen ein zwischen theoretischem und Prosawerk. Thomas der Dunkle zeigt alle Facetten von Blanchots Erzählkunst: Erinnerungen und innere Monologe beherrschen das Geschehen in surrealen Welten. Mit seinen Schriften nahm er maßgeblich Einfluss auf Poststrukturalismus, Diskurstheorie und den Nouveau Roman. Die Werke von Theoretikern wie Michel Foucault, Jacques Derrida, Jean-Luc Nancy, aber auch diejenigen zahlreicher Dichter und bildender Künstler sind ohne ihn nicht zu denken.
Ambrose Bierce wurde 1842 in Ohio geboren und arbeitete nach seiner Zeit als Soldat im Amerikanischen Bürgerkrieg als Journalist. Berühmt wurde er durch seine meisterhaften Kurzgeschichten und Erzählungen. Er ging 1913 nach Mexiko, wo er unter rätselhaften Umständen spurlos verschwand.
Ambrose Bierce wurde 1842 in Ohio geboren und arbeitete nach seiner Zeit als Soldat im Amerikanischen Bürgerkrieg als Journalist. Berühmt wurde er durch seine meisterhaften Kurzgeschichten und Erzählungen. Er ging 1913 nach Mexiko, wo er unter rätselhaften Umständen spurlos verschwand.
Seit zwei Jahrzenten erst wird Ambrose Bierce als einer der Meister amerikanischer Prosa erkannt, als Meister auch des schwarzen Humors, wie wir ihn von Jarry, d’Aurevilly oder Gogol kennen. »Mein Lieblingsmord« gibt eine repräsentative Auswahl der Erzählungen Bierces. Er beginnt mit Geschichten, deren Hintergrund der amerikanische Bürgerkrieg bildet, ihnen folgen moderne Gespenstergeschichten. In der dritten Gruppe unter dem Titel »Nebensächliche Geschichten« steigert sich Bierces Erzählweise zu sardonischem und makabrem Humor, der seinen Höhepunkt dann in den Geschichten erreicht, die unter dem Titel »Der Elternmörderclub« zusammengefaßt sind. »In den raffinierten Schreckenskabinetten seiner Phantasie bleibt Bierce der knappe, nüchterne Berichter.« »Berliner Morgenpost«
1921 kehrt Mr. Ambrose Dewart aus England in die düstere Landschaft um Arkham zurück, um das Erbe seines Ururahnen AIijah Billington in Besitz zu nehmen: ein verfallenes Haus und einen düsteren Wald, der seltsame Steinformationen und einen alten gemauerten Turm birgt. Die Billingtons sind ein altes Geschlecht aus dem legendenumwitterten Dunwich, manche alte Bewohner der Gegend wissen von ihnen noch schreckliche Dinge zu erzählen. Nach und nach, durch Stöbern in der berühmten Miskatonic-Bibliothek, durch Wälzen von im Giftschrank verschlossenen Bänden uralten okkulten Wissens, kommt es zu einem allmählichen Eindringen in Geheimnisse, die besser verborgen geblieben wären. Es häufen sich bedrohliche Vorzeichen, und es wird klar, daß sich auf dem Besitztum der Billingtons einer jener Knotenpunkte befindet, wo die entsetzlichen Alten Götter auf der Lauer liegen, um in unsere Welt einzudringen und sie in Besitz zu nehmen.
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
More than two years of pandemic is more than two years of corona clutter. Only a staggering level of helpfulness, improvisation and flexibility prevented the healthcare system from collapsing completely. In this highly topical book, pharmacist Simon Krivec tells of his incredible experiences and the stormy ups and downs of pandemic madness, missing masks and disinfectants, and the feeling of having been totally abandoned by a helpless state. We learn, for instance, of the short-term procurement of large quantities of ethanol and the transportation of the highly flammable substance, and just what lured the author – and 71,400 euros in cash – to visit the port of Neuss at night.
The Annals of St-Bertin, covering the years 830 to 882, are the main narrative source for the Carolingian world in the ninth century. This richly-annotated translation by a leading British specialist makes these Carolingian histories accessible in English for the first time, encouraging readers to reassess and evaluate a crucially formative period of European history. Produced in the 830s in the imperial palace of Louis the Pious, The Annals of St-Bertin were continued away from the Court, first by Bishop Prudentius of Troyes, then by the great scholar-politician Archbishop Hinemar of Rheims. The authors' distinctive voices and interests give the work a personal tone rarely found in medieval annals. They also contain uniquely detailed information on Carolingian politics, especially the reign of the West Frankish king, Charles the Bald (840-877). No other source offers so much evidence on the Continental activities of the Vikings. Janet L. Nelson offers in this volume both an entrée to a crucial Carolingian source and an introduction to the historical setting of teh Annals and possible ways of reading the evidence. The Annals of St-Bertin will be valuable reading for academics, research students and undergraduates in medieval history, archaeology and medieval languages. It will also fascinate any general reader with an interest in the development of European culture and society.
Bierce stellt in diesem Wörterbuch den Kanon der menschlichen Schwächen, der Vorurteile, Absurditäten und Gewohnheiten zusammen. Die spitzfindig-bösen ››Definitionen‹‹ der Wörter legen genau den Aspekt in ihnen frei, den das normale Bewusstsein heuchlerisch zu vertuschen versucht.
Bierce war ein Meister der Kurzgeschichte, des scharf geschliffenen pointierten Wortes, ein Könner in der Gattung der Schauergeschichte, seinem Landsmann Edgar Allan Poe durchaus ebenbürtig. Die in diesem Band enthaltenen Erzählungen entstammen zum großen Teil den Sammelbänden »Can Such Things Be?« und »In the Midst of Life«. Es ist eine Auswahl von gut einem Dutzend Geschichten aus dem raffinierten Schreckenskabinett dieses Autors, der sich übrigens auch mit satirischen Fabeln und mir Geschichten in der amerikanischen Tradition der »Western Tales« wie Bret Harte oder Mark Twain einen Namen gemacht hat. Erzählungen wie die Titelgeschichte »Der Mönch und die Henkerstochter« werden zweifellos immer zu den Meisterstücken der amerikanischen Literatur zählen.
In dem schottischen Ort St. Applewood ticken die Uhren noch langsam. Man kennt sich, man hilft sich und einem guten Tropfen ist man ebenfalls nicht abgeneigt. Das Leben ist geruhsam. Kein Mörder lauert hinter dem mit Rosen umrankten Cottage Zaun. Als die alte Cider-Brauerei nach dreißig Jahren Stillstand endlich verkauft wird, ändert sich das. Barrington, der in dem alten Gebäude einen Pub eröffnen will, kommt einem Geheimnis auf die Spur, das ihn selbst in große Gefahr bringt.
This book: - comprises reflective essays written by internationally-ranked scholars and tourism consultants with extensive experience, particularly in the developing world countries - considers extant themes, issues and challenges related to tourism and development - offers a critical and contemporary perspective on tourism's significance and role in development.
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.
John Polidori's novella The Vampyre (1819) is perhaps 'the most influential horror story of all time' (Frayling). Polidori's story transformed the shambling, mindless monster of folklore into a sophisticated, seductive aristocrat that stalked London society rather than being confined to the hinterlands of Eastern Europe. Polidori's Lord Ruthven was thus the ancestor of the vampire as we know it. This collection explores the genesis of Polidori's vampire. It then tracks his bloodsucking progeny across the centuries and maps his disquieting legacy. Texts discussed range from the Romantic period, including the fascinating and little-known The Black Vampyre (1819), through the melodramatic vampire theatricals in the 1820s, to contemporary vampire film, paranormal romance, and science fiction. They emphasise the background of colonial revolution and racial oppression in the early nineteenth century and the cultural shifts of postmodernity.
David and Bathsheba presents a modernised edition of George Peele's explosive biblical drama about the tangled lives, deadly liaisons, and twisted histories of Ancient Israel's royal family. Martin's critical edition is the first modern single-volume edition of the play since 1912 and opens up this unduly neglected gem of English Renaissance drama to student and scholar alike. The introduction examines such topics as the play's treatment of its biblical and poetic sources, its engagement with Elizabethan politics, and its forceful representations of religious fanaticism, genocide, and sexual violence. Its commentary notes clarify the text's meaning and staging, guide the reader through the play's dramatisation of the turbulent Davidic period of Ancient Israel's history, and place the play in its broader cultural and artistic milieu. Martin's edition aims to encourage new contemporary critical study of Peele's powerful and disturbing drama.
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.
Viren, Klima- und Strukturwandel – wir leben in Zeiten des Umbruchs. Das spüren wir im Alltag und es fällt uns schwer, dem etwas entgegenzusetzen. Etwas, das uns Ruhe, Halt und Tiefe gibt. Auch in Religionen finden viele Menschen keine Antworten mehr. Aber die Sehnsucht nach Sinn und Spiritualität, die gehört zu uns Menschen dazu. Viele lenken sich davon ab, andere sind ihr auf der Spur: Sie wandern durch den Wald, machen etwas Künstlerisches, verreisen an einen einsamen Ort, besuchen ein Yogaretreat oder einen Meditationskurs. Das Interesse an spirituellen Praktiken wächst – auch wissenschaftlich. Philosoph und Bestsellerautor Michael Bordt SJ schöpft aus der über Jahrhunderte gewachsenen spirituellen Praxis des Jesuitenordens und zeigt Wege, wie wir unserer Sehnsucht folgen können. Dabei nimmt er auch die anderen Religionen in den Blick. Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad, hin zu einer neuen Geistesgegenwart und einer Heimat in uns selbst – und die ist für jede und jeden erreichbar.
The book, available at last in paperback, explores the politics of the most important Irish nationalist leader of his generation, and one of the most influential figures of twentieth-century Ireland: the Nobel Peace Prize winner, John Hume. Given his central role in the reformulation of Irish nationalist ideology, and the vital part which he played in drawing violent republicanism into democratic politics, the book shows Hume to be one of the chief architects of the Northern Ireland peace process, and a key figure in the making of the 1998 Good Friday Agreement. At the same time, it considers Hume's failure in what he stated to be his foremost political objective: the conciliation of the two communities in Northern Ireland. The book is essential reading for specialists on Irish history and politics, but will also be of interest to academics and practitioners working in other regions of political and ethnic conflict. In addition, it will appeal to readers seeking to understand the crucial role played by Hume in modernising Irish nationalist thinking, and bringing peace to Northern Ireland. ;