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Trusted Partner1982
Person und Eros
Eine Gegenüberstellung der Ontologie der griechischen Kirchenväter und der Existenzphilosophie des Westens
by Yannaras, Christos / Griechisch (bis 1453) Hoening, Irene
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Trusted PartnerDecember 1993
Aias
by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt
Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.
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Trusted PartnerNovember 1994
Elektra
by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt
Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.
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Trusted PartnerFebruary 2000
Die Frauen von Trachis
by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt
Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.
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Trusted PartnerJuly 2015
König Ödipus
by Sophokles, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet die klassische Tragödie »König Ödipus« des Sophokles in der Übersetzung von Jean Bollack und zudem einen Kommentar, der alle für Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.
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Trusted PartnerSeptember 1974
Antigone
by Sophokles, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt
»Die ›Antigone‹ des Sophokles ist seit ihrer Uraufführung - vermutlich im Jahre 442 v. Chr. - ein Liebling des Publikums gewesen und geblieben. Wie eine durchaus glaubwürdige antike Nachricht besagt, wählte das Volk von Athen unter dem Eindruck des Stückes den Dichter auf das Jahr 441 in das höchste Regierungskollegium der Strategen ... Man sah in dem Stück vor allem das Dokument einer hohen politisch-religiösen demokratischen Gesinnung.« Wolfgang Schadewaldt
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Trusted PartnerMay 1991
Tübinger Vorlesungen Band 4. Die griechische Tragödie
Aischylos. Sophokles. Euripides
by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt
"Dieser vierte und letzte Band der Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts enthält die Vorlesungen zur griechischen Tragödie: »Formen- und Problemgeschichte der attischen Tragödie«, eine zweisemestrige Vorlesung mit einer allgemeinen Einführung und der Interpretation des Aischylos von 1966 und 1966/67; »Sophokles«, ebenfalls zweisemestrig, von 1969 und 1969/70; und »Euripides« von 1967. Der Band gibt einen Überblick über die große »klassische« Tragödie in ihren drei Hauptvertretern, über ihre Stellung in der Geschichte der griechischen Dichtung, ihren Bezug zur historischen Umwelt des 5. Jahrhunderts sowie - in einzelnen Ausblicken - ihre Fortwirkung auf die spätere Dichtung und Dramatik bis auf unsere Zeit."
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Trusted PartnerDecember 1989
Einführung in die frühromantische Ästhetik
Vorlesungen
by Manfred Frank
Das Schöne, heißt es, ist nicht das Wahre, während die Philosophie auf eine Sehnsucht der menschlichen Seele nach unmittelbarer Nähe zur Wahrheit verweist. Diese Situation ändert sich erst mit Kants kritischem Werk: Objektivität von Vorstellungen hat ihr Kriterium in der Wahrheit von Aussagen über sie; und letztere gründet in Produktionen transzendentaler Subjektivität, die auch als ›poetisches Handeln‹ verstanden werden dürfen. In der Nachfolge von Kant werden Schiller und Schelling der Ästhetik systemabschließende oder systemkrönende Funktionen zuerkennen, und für die Frühromantiker (Friedrich Schlegel und Novalis, auch Solger) rückt Ästhetik auf in den Rang des höchsten epistemischen Mediums, in dem endliche Subjektivität mit dem Fühlung nimmt, woraus sie sich selbst versteht (»dem Absoluten«). Kunst wird »Darstellung des Undarstellbaren«, der als solche nicht zugänglichen Einheiten unserer theoretischen und praktischen Vermögen. Die Vorlesungen Manfred Franks durchmessen in eingehenden Textanalysen den weiten Weg von Kants »Analytik des Schönen« bis zu den ästhetischen Entwürfen der Jenenser Romantik. Sie setzen den Akzent auf die spezifisch philosophische Leistung der Schlegels, des Novalis und Solgers, die hinter gattungstheoretischen und anwendungsbezogenen Interessen regelmäßig zu kurz kam.
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Trusted PartnerJune 1989
Antigone
by Sophokles, Friedrich Hölderlin, Martin Walser, Edgar Selge
Die Antigone des Sophokles, eines der bedeutendsten und wichtigsten Dramen der Weltliteratur, hat im Laufe seiner Wirkungsgeschichte viele Übersetzer, Nachdichter und Dramatiker beschäftigt und zum eigenen Umgang mit dem großen Thema von Liebe und Hass, Recht und Unrecht angeregt. Die mit Gewissheit poetischste, musikalischste und sprachmächtigste Übertragung des griechischen Textes ins Deutsche haben wir Friedrich Hölderlin zu verdanken, dessen Antigone nun Martin Walser und Edgar Selge (Autor der eine, Schauspieler der andere) bearbeitet und für das Theater der Gegenwart eingerichtet haben. Entstanden ist dabei ein Text, der sich sehr wohl dem Ton und dem Rhythmus Hölderlins verpflichtet weiß, der aber den Konflikt Antigones mit Kreon, ihrem Onkel, dem König von Theben, schärfer und kontrastreicher herausarbeitet und der von der ersten Szene an für ein entschiedeneres Tempo und damit für mehr Spannung und Intensität sorgt. Martin Walsers und Edgar Selges Bearbeitung, die am 20. Juni 1989 bei den Bad Hersfelder Festspielen ihre Premiere auf der Bühne hatte, erleichtert dem heutigen Leser und Zuschauer den Zugang zu einem Werk das, rund 2400 Jahre alt, am Anfang der europäischen Dramenliteratur steht und dennoch zeitlos gültig geblieben ist.
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Trusted PartnerApril 1985
Die Antigone des Sophokles
Materialien zur >Antigone<
by Bertolt Brecht
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.
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Trusted PartnerTechnology, Engineering & AgricultureApril 2022
The Fig
Botany, Production and Uses
by Ali Sarkhosh, Alimohammad Yavari, Louise Ferguson
The common fig Ficus carica L. is an ancient fruit native to the Mediterranean. Dried figs have been successfully produced and processed in arid regions with little sophisticated infrastructure for centuries. Figs are rich in fibre, trace minerals, polyphenols and vitamins, with higher nutrient levels than most fruits. Advances in agricultural production and postharvest technologies have not only improved the efficiency of dried fig production but have facilitated the development of both local and export high value fresh fig industries. The result is high quality fresh figs marketed internationally throughout the year. This book provides a comprehensive summary of fig growing, processing and marketing from a scientific and horticultural perspective. The nineteen chapters include in-depth discussions of: · History · Physiology · Breeding and Cultivars · Propagation · Site Selection and Orchard Establishment · Nutrition and Irrigation Management · Pollination Management · Integrated Pest Management · Greenhouse Production · Harvesting, Dried and Fresh Fig Processing · The Medicinal Uses of Figs · World Fig Markets The Fig: Botany, Production and Uses is a comprehensive applied resource for academic researchers, also producers, processors, and marketers of dried and fresh figs.
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Trusted PartnerMay 1982
Tübinger Vorlesungen Band 2. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen
Herodot. Thukydides
by Wolfgang Schadewaldt, Ingeborg Schudoma, Ingeborg Schudoma, Maria Schadewaldt
Die griechische Geschichtsschreibung ist neben Dichtung und Philosophie ein dritter großer Themenkreis, der Wolfgang Schadewaldt sein ganzes Leben hindurch beschäftigt hat. Der zweite Band seiner Tübinger Vorlesungen enthält die beiden Vorlesungen: »Herodot. Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen« (1959) und »Thukydides« (1961/62). Die Tübinger Vorlesungen Wolfgang Schadewaldts liegen in vier Bänden vor: Band 1: Die Anfänge der Philosophie bei den Griechen (stw 218) Band 2: Die Anfänge der Geschichtsschreibung bei den Griechen (stw 389) Band 3: Die frühgriechische Lyrik (stw 783) Band 4: Sophokles. Euripides (stw 948)
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Trusted PartnerApril 2023
J. R. R. Tolkien
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre
by María Isabel Sánchez Vegara, Aaron Cushley, Silke Kleemann
Schon in der Schule hatte er ein Faible für alte Sprachen. Er lernte nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Alt- und Mittelenglisch. Und er malte Karten, auf denen er die Welt des Mittelalters wieder zum Leben erweckte. Später erfand der Professor für Sprachwissenschaft für seine Kinder fantastische Geschichten. Und so entstand die Welt der Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer - und die Saga vom »Herrn der Ringe«. Das Buch und seine Verfilmungen schlagen bis heute ein Millionenpublikum in Bann. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted PartnerTechnology, Engineering & AgricultureMay 2022
Advances in Fig Research and Sustainable Production
by Moshe A Flaishman, Uygun Aksoy
The common fig (Ficus carica L.) is one of the oldest fruits domesticated by humans, and is native to southwest Asia and the Mediterranean. Figs have been associated with health and prosperity since ancient times. They are rich in fibre, potassium, calcium, and iron, as well as being an important source of vitamins, amino acids, and antioxidants. In recent years, increased consumption has caused fig production to shift to new countries such as Mexico, Brazil, India, and China. However, fig is a challenging fruit crop to grow. It is susceptible to insect pests and diseases as well as injuries from abiotic stress during fruit development and ripening. As a delicate fruit it also requires complicated postharvest procedures and climate change presents additional challenges. Comprising 29 chapters written by international experts, the book includes sections on: History Biology and Orchard Management Fruit Ripening and Postharvest Management Pests and Diseases Omics Analysis Cultivars and Breeding Products and Trade. This volume serves as a comprehensive reference for current and future practices of fig production, consumption, research and innovation, and is essential for academic researchers, and those involved in research and development in the fig industry.