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      • Small Axe Books.

        A dream. Our publisher exists for the purest desire to be here and do things our way: rocker and insubstantial, but also professionally and creatively.  Yes, because more than "selling things", we want to add value and make every adventure worth embarking on, inaugurating a new style in Brazilian literature. They are frank and pretentious longings, it is true, but they are not asking anyone for permission to exist: they already are. Believe me, you didn't get here by chance ... so be welcome: take your seat and enjoy the trip! "If you are the big tree, we are the small axe, sharpened to cut you down, ready to cut you down" (Small Axe - music by Bob Marley)

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        December 1993

        Aias

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        November 1994

        Elektra

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        February 2000

        Die Frauen von Trachis

        by Sophokles, Hellmut Flashar, Wolfgang Schadewaldt

        Sophokles wurde 496 v. Chr. im attischen Demos Kolonos als Sohn eines wohlhabenden Unternehmers geboren. Er genoss eine sehr gute Erziehung und Ausbildung, verkehrte in Intellektuellenkreisen, übernahm bald verschiedene politische Ämter und wirkte im kulturellen und politischen Leben Athens mit. Bereits als 25-jähriger gewann Sophokles die Dionysien, ein Wettstreit zwischen Dichtern im Dionysostheater, mit seiner Tetralogie Triptolemos. Auch seine weiteren Stücke wie Antigone, Philoktet und Ödipus wurden zu großen Erfolgen. Von seinem äußerst umfangreichen Werk sind leider nur sieben Tragödien überliefert. Sophokles gilt als Neuerfinder der attischen Tragödie: er führte den dritten Schauspieler ein, die Schauspieler für seine Stücke wurden passend zur Rolle ausgewählt, er erhöhte die Zahl der Chorsänger von 12 auf 15 und integrierte den Chor in das Stück, und außerdem wurde zum ersten Mal die Handlung durch Bühnenbilder verdeutlicht. Durch diese Neurungen wurde das Schauspiel lebendiger, spannender und dramatischer. Erstmals bei Sophokles wird der Mensch als Individuum mit all seinen Fehlern und die Götter nicht mehr nur verehrend dargestellt. Er gilt als Meister der tragischen Ironie, der gedanklichen Tiefe und sprachlichen Ausdruckskraft. Im Alter von etwa neunzig Jahren ist Sophokles 406 oder 405 v. Chr. gestorben. Kurz nach seinem Tod wurde ihm zu Ehren eine Statue im Dionysostheater aufgestellt.

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        September 1974

        Antigone

        by Sophokles, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt, Wolfgang Schadewaldt

        »Die ›Antigone‹ des Sophokles ist seit ihrer Uraufführung - vermutlich im Jahre 442 v. Chr. - ein Liebling des Publikums gewesen und geblieben. Wie eine durchaus glaubwürdige antike Nachricht besagt, wählte das Volk von Athen unter dem Eindruck des Stückes den Dichter auf das Jahr 441 in das höchste Regierungskollegium der Strategen ... Man sah in dem Stück vor allem das Dokument einer hohen politisch-religiösen demokratischen Gesinnung.« Wolfgang Schadewaldt

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        July 2015

        Verdinglichung

        Eine anerkennungstheoretische Studie

        by Axel Honneth

        In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.

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        October 2007

        Briefwechsel 1971-1978

        Und weitere Materialien

        by Hans Blumenberg, Alexander Schmitz, Marcel Lepper, Carl Schmitt

        'Ich möchte Ihnen daher auch das nackte Faktum mitteilen, daß ich 1971 den Kontakt zu Carl Schmitt gesucht und gefunden habe. Darüber wird viel später mehr zu sagen sein', schreibt Hans Blumenberg 1977 an Jacob Taubes angesichts einer Kontroverse, die mit Die Legitimität der Neuzeit begonnen hatte. Schmitt hatte Blumenbergs Einwände gegen seine Theorie zwar ernst genommen, sie aber zugleich dezidiert zurückgewiesen. Ihre Fortsetzung fand die Auseinandersetzung in einem guten Dutzend bisher unpublizierten Briefen, die Blumenberg und Schmitt über die Grundlagen neuzeitlicher Weltsicht und Anthropologie, über Goethes 'ungeheuren Spruch', aber auch über Geschichtsphilosophie, Eschatologie und Selbstmord wechselten.

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        April 2021

        On the Purposes of Life and Whether They Exist

        A philosophical fitting

        by Axel Braig

        The musician, doctor and philosopher Axel Braig considers philosophy a little like the weather: he looks for the right clothes for every situation. Braig is primarily concerned with practical, effective things from the two-and-a-half millennia fund of (Western) thinking, such as helpful approaches in existential crises. In this book, he introduces us to philosophical thinkers from Plato to Montaigne to Levinas and Feyerabend. Braig not only shares his own philosophical biography, but above all encourages us to philosophise ourselves.

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        June 1989

        Antigone

        by Sophokles, Friedrich Hölderlin, Martin Walser, Edgar Selge

        Die Antigone des Sophokles, eines der bedeutendsten und wichtigsten Dramen der Weltliteratur, hat im Laufe seiner Wirkungsgeschichte viele Übersetzer, Nachdichter und Dramatiker beschäftigt und zum eigenen Umgang mit dem großen Thema von Liebe und Hass, Recht und Unrecht angeregt. Die mit Gewissheit poetischste, musikalischste und sprachmächtigste Übertragung des griechischen Textes ins Deutsche haben wir Friedrich Hölderlin zu verdanken, dessen Antigone nun Martin Walser und Edgar Selge (Autor der eine, Schauspieler der andere) bearbeitet und für das Theater der Gegenwart eingerichtet haben. Entstanden ist dabei ein Text, der sich sehr wohl dem Ton und dem Rhythmus Hölderlins verpflichtet weiß, der aber den Konflikt Antigones mit Kreon, ihrem Onkel, dem König von Theben, schärfer und kontrastreicher herausarbeitet und der von der ersten Szene an für ein entschiedeneres Tempo und damit für mehr Spannung und Intensität sorgt. Martin Walsers und Edgar Selges Bearbeitung, die am 20. Juni 1989 bei den Bad Hersfelder Festspielen ihre Premiere auf der Bühne hatte, erleichtert dem heutigen Leser und Zuschauer den Zugang zu einem Werk das, rund 2400 Jahre alt, am Anfang der europäischen Dramenliteratur steht und dennoch zeitlos gültig geblieben ist.

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        January 2011

        Iphigenie auf Tauris

        Ein Schauspiel. Leipzig 1787

        by Johann Wolfgang Goethe, Axel Schmitt, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Johann Wolfgang Goethes Drama 'Iphigenie auf Tauris', sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen und Materialien enthält: die Entstehungsgeschichte, einen Überblick über antike und moderne Archetexte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick über die verschienenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        May 1993

        Freistil

        by Hubert Winkels, Thomas Schmitt

        Hubert Winkels hat seine Texte für von Thomas Schmitt produzierten Filme geschrieben und für den vorliegenden Band Freistil neu komponiert. Freistil meint die Formen eines Denkens, Sehens und Schreibens, das seine Themen assoziativ und zugleich argumentierend, im Miteinander von verschiedenen Medien, Medientechniken und -ästhetiken, frei umspielt. Zwischen Wort und Bild versucht Hubert Winkels neue Sichtweisen und Denkräume zu eröffnen, um anhand von Begriffen und Deutungsmustern einen originellen Zugang zur Physiognomie unseres kulturellen Selbstverständnisses zu finden.

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        June 1977

        Theorien des Historischen Materialismus

        by Axel Honneth, Urs Jaeggi, Axel Honneth

        Urs Jaeggi, geboren 1931 in Solothurn (Schweiz), ist Ordinarius für Soziologie an der Freien Universität Berlin (Fachbereich 11, Philosophie und Sozialwissenschaften). Wissenschaftliche Publikationen u.a.: Kapital und Arbeit in der Bundesrepublik (1973); Literarut und Politik (1972); Für und wider die revolutionäre Ungeduld, Aufsätze und Notizen (1972); Theoretische Praxis. Probleme eines strukturalen Marxismus (1976); Die SPD in der Krise (zus. mit J. Brauns u.a.) (1976). Axel Honneth, geboren 1949 in Essen, studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Bochum und Berlin und ist heute Assistent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Der von Marx und Engels begründete »Historische Materialismus« ist die historisch folgenreichste und bis heute einzige Theorie, die aus einer universalgeschichtlichen Erklärung sozio-ökonomischer Prozesse praktische Perspektiven für gesellschaftliche Emanzipation ableitet. Zugleich gibt es kaum eine andere Theorie, die nicht nur von der Seite ihrer Gegner her, sondern auch bei denen, die sie vertreten, auf vergleichbare Weise umstritten wäre. So möchte der Band die vier Interpretationsansätze dokumentieren, von denen her die derzeitige Diskussion über den »Historischen Materialismus« geführt wird, und von denen anzunehmen ist, daß sie auch die Diskussion der nächsten Jahre beherrschen werden: (I) die Tradition des (orthodoxen) Marxismus-Leninismus, (II) der »westeuropäische« kritische Marxismus, (III) der (französische) strukturale Marxismus und (IV) die materialistische Theorie der sozialen Evolution (im Rahmen der »Kritischen Theorie«).

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        March 2023

        Der arbeitende Souverän

        Eine normative Theorie der Arbeit

        by Axel Honneth

        »Es gehört zu den größten Mängeln fast aller Theorien der Demokratie, mit erstaunlicher Hartnäckigkeit immer wieder zu vergessen, dass die meisten Mitglieder des von ihnen lauthals beschworenen Souveräns stets auch arbeitende Subjekte sind.« Welche Rolle spielt die Organisation von Arbeitsverhältnissen für die Bestandssicherung eines demokratischen Gemeinwesens? Das ist die Frage, der Axel Honneth in seiner neuen großen Monographie nachgeht, deren Schlüsselbegriffe »gesellschaftliche Arbeit« und »soziale Arbeitsteilung« sind. Seine zentrale These lautet, dass die Teilnahme an der demokratischen Willensbildung an die Voraussetzung einer transparent und fair geregelten Arbeitsteilung gebunden ist. Honneth begründet zunächst, warum es gerechtfertigt ist, die Arbeitsverhältnisse auf ihre Demokratieverträglichkeit hin zu prüfen. Dann zeichnet er die Entwicklung der Arbeitsbedingungen seit dem Beginn des Kapitalismus im 19. Jahrhundert nach. Fluchtpunkt dieses mit eindrücklichen literarischen Zeugnissen illustrierten historischen Streifzugs, der unter anderem in die Welt der Landarbeiter, der – zumeist weiblichen – Dienstboten und der ersten Industriearbeiter führt, ist die Vermutung, dass die heutigen Arbeitsverhältnisse zunehmend die Chancen zur aktiven Teilnahme an der demokratischen Meinungs- und Willensbildung untergraben. Daher wird im letzten Teil des Buches umrissen, an welchen Scharnierstellen eine Politik der Arbeit heute anzusetzen hätte, um den sich abzeichnenden Missständen entgegenzuwirken und zu einer dringend benötigten Neubelebung demokratischer Partizipation beizutragen.

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        March 2003

        Umverteilung oder Anerkennung?

        Eine politisch-philosophische Kontroverse

        by Axel Honneth, Nancy Fraser, Burkhardt Wolf

        In diesem Band wird jene heute breitgeführte Diskussion fortgesetzt, die sich im Rahmen der politischen Philosophie mit dem Begriff der Anerkennung und seinem Verhältnis zur Gerechtigkeitstheorie beschäftigt. Nancy Fraser vertritt die These, daß eine politisch-philosophische Konzentration auf die Anerkennungsbegrifflichkeit die Folge hat, die nach wie vor brisanten Umverteilungsfragen in den Hintergrund treten zu lassen; demgegenüber möchte Axel Honneth zeigen, daß sich Fragen der Verteilungsgerechtigkeit normativ besser klären lassen, wenn sie im Rahmen eines hinreichend ausdifferenzierten Anerkennungskonzeptes reformuliert werden. Die durch diese Entgegensetzung gekennzeichnete Fragestellung wirft eine Reihe von politischen, gesellschaftstheoretischen und normativen Fragen auf, die in diesem Band kontrovers behandelt werden.

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        June 2021

        Anerkennung oder Unvernehmen?

        Eine Debatte

        by Axel Honneth, Jacques Rancière, Jean-Philippe Deranty, Katia Genel

        Anerkennung steht im Zentrum von Axel Honneths einflussreicher Theorie des Sozialen; das Unvernehmen bildet die Grundlage von Jacques Rancières nicht minder wirkmächtiger Theorie der Politik. Für Honneth ist Rancières Konzeption des Politischen realitätsfern und zu stark auf Gleichheit fixiert; laut Rancière arbeitet Honneths Theorie der Anerkennung mit falschen Vorstellungen von Subjektivität und Identität. Gemeinsam überlegen sie, welche Gestalt eine kritische Theorie der Gesellschaft heute annehmen muss. Eine höchst produktive Debatte zwischen zwei gegensätzlichen Vertretern des europäischen postmarxistischen Denkens.

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        June 2021

        Anerkennung oder Unvernehmen?

        Eine Debatte

        by Axel Honneth, Jacques Rancière, Katia Genel, Jean-Philippe Deranty

        Anerkennung steht im Zentrum von Axel Honneths einflussreicher Theorie des Sozialen; das Unvernehmen bildet die Grundlage von Jacques Rancières nicht minder wirkmächtiger Theorie der Politik. Für Honneth ist Rancières Konzeption des Politischen realitätsfern und zu stark auf Gleichheit fixiert; laut Rancière arbeitet Honneths Theorie der Anerkennung mit falschen Vorstellungen von Subjektivität und Identität. Gemeinsam überlegen sie, welche Gestalt eine kritische Theorie der Gesellschaft heute annehmen muss. Eine höchst produktive Debatte zwischen zwei gegensätzlichen Vertretern des europäischen postmarxistischen Denkens.

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        October 2007

        Bob Dylan

        Ein Kongreß

        by Axel Honneth, Peter Kemper, Richard Klein

        +++ Literaturnobelpreis 2016 für Bob Dylan +++ Über den Sonderstatus des Songschreibers Bob Dylan besteht nicht nur unter Musikbegeisterten Einigkeit, seine Texte haben ihm sogar den Literaturnobelpreis 2016 eingebracht. Um so mehr fällt es auf, daß sich die Literatur- und Sozialwissenschaften bisher kaum für Dylan, seine Texte und seine sozialhistorische Rolle interessiert haben. Ein internationaler Kongreß, der 2006 in Frankfurt am Main stattfand, hat das geändert. Der Band dokumentiert die Vorträge von Michael Gray, Axel Honneth, Susan Neiman und Klaus Theweleit und anderen sowie die Abschlußdiskussion. Die Plattentips der versammelten »Dylanologen« ermöglichen auch Jüngeren einen Einstieg in Dylans Werk. »It’s not me. It’s the songs. I’m just the postman. I deliver the songs. That’s what all the legend, all the myth is about – my songs.« Bob Dylan

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