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      • Bollati Boringhieri editore S.r.l. a socio unico

        Our publishing company was founded in 1957 by Paolo Boringhieri focusing on science, mythology and ethnology. In 1987 Giulio Bollati joined the company, taking with him his expertise in history, philosophy , and literary fiction.Since then , the two souls of the publisher scientific studies and humanities have followed intertwined paths.  In 2009 Bollati Boringhieri was a cquired by Gruppo editoriale Mauri Spagnol (GeMS) a group including 11 publishing companiesand 20 imprints. On the non fiction side, we are strongly interested in every project that shows human comprehensive history.  Gems of our list include, among others Edmund de Waal , Jim Al Khalili, Nick Bostrom, Adam Rutherford, Hannah Fry,Jonathan Gottschall , Frank Close, Max Tegmark.

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      • Somnins

        Somnins is a packaging company specialized in creative, innovative, entertaining, and educational books for children aged from 0 to 12 years old.    We are also representing Editorial Mediterrània catalog, a publishing house based in Barcelona, and focused on Art Books for children.

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        June 2016

        Ein Sommer im Garten

        Roman

        by Elizabeth von Arnim, Leonore Schwartz

        Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.

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        June 2016

        Ein Sommer im Garten

        Roman

        by Elizabeth Arnim, Leonore Schwartz

        Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.

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        September 2019

        Die Walliser Vierzeiler/Les Quatrains Valaisans

        Deutsch und französisch

        by Rainer Maria Rilke, Gerhard Falkner, Nora Matocza, Christophe Mitlehner

        Auf der Suche nach einem neuen Wohnsitz bereiste Rainer Maria Rilke im Sommer 1919 auch den Kanton Wallis, wo er sich nur wenige Jahre später dauerhaft niederließ. Von Anfang an, so bezeugen es zahlreiche Briefe, war Rilke eingenommen von dem breiten, von Hochgebirgsketten flankierten Tal. »Welches Land«, schrieb er 1921, »hat so viele Einzelheiten in so großem Zusammenhang; es ist wie der Schlußsatz einer Beethoven-Symphonie.« Und im selben Jahr heißt es in einem anderen Brief: »Dieses Wallis … ist eine unvergleichliche Landschaft.« Im Spätsommer 1924 entstand in französischer Sprache der Zyklus der Quatrains Valaisans, der Walliser Vierzeiler. In ihrer Übertragung realisieren Gerhard Falkner und Nora Matocza den konsequenten Endreim des Originals erstmals auch in deutscher Sprache.

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        May 2012

        Sommer

        by Rainer Maria Rilke, Thilo von Pape, Thilo von Pape

        »Sommer: für ein paar Tage der Zeitgenosse der Rosen sein; atmen, was um ihre aufgeblühten Seelen schwebt.« In zahllosen Gedichten und Texten besingt Rainer Maria Rilke den Sommer: Er schreibt von der erotischen Spannung, die sich an einem heißen Sommertag zwischen zwei Menschen aufbauen kann, beschwört prächtige Sternennächte und mondbeschimmerte Wege im sommerlichen Garten, erfreut sich an einem ländlichen Garten mit seinen »zusammengezimmerten Apfelbäumen« oder an einem wilden Rosenbusch, der dem Wanderer entgegenduftet.

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        May 2012

        Sommer

        by Rainer Maria Rilke

        'Sommer: für ein paar Tage der Zeitgenosse der Rosen sein; atmen, was um ihre aufgeblühten Seelen schwebt.' In zahllosen Gedichten und Texten besingt Rainer Maria Rilke den Sommer: Er schreibt von der erotischen Spannung, die sich an einem heißen Sommertag zwischen zwei Menschen aufbauen kann, beschwört prächtige Sternennächte und mondbeschimmerte Wege im sommerlichen Garten, erfreut sich an einem ländlichen Garten mit seinen 'zusammengezimmerten Apfelbäumen' oder an einem wilden Rosenbusch, der dem Wanderer entgegenduftet.

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        April 2021

        Among Fellow Primates

        Views of a monkey researcher

        by Volker Sommer

        Man brings apocalyptic plagues to the world and his fellow primates – from global warming to the destruction of forests. While millions of monkeys and apes lived on Earth only a few decades ago, today many species are strongly endangered. In this book the anthropologist and monkey researcher Volker Sommer calls on us to finally protect the fundamental rights such as the right to life, freedom and physical integrity of the great apes. For all his seriousness, Sommer is also a great storyteller who deals with his own profession with humour, sympathy and in a highly instructive way.

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        May 1970

        Ein Fest für Boris

        by Thomas Bernhard

        Das erste Theaterstück von Thomas Bernhard zeigt eine geschlossene Gesellschaft. Es ist eine Krankengeschichte: die Geschichte der »Guten«, die, beinlos in ihrem Rollstuhl, die Wirklichkeit nach ihren Vorstellungen imaginiert, und die im 3.Akt ein makabres Geburtstagsfest für ihren beinlosen Ehemann Boris und dessen dreizehn Leidensgenossen veranstaltet. Das Stück präsentiert eine radikal reduzierte Wirklichkeit: den räumlichen Beschränkungen, körperlichen Verstümmelungen und sprachlichen Verkürzungen entspricht die Verkümmerung der menschlichen Beziehungen.

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        March 2013

        Gartenlust im Sommer

        by Johannes Roth, Marion Nickig

        »Wann ist Sommer? Wenn die Eisheiligen gegangen sind und die Eismaschine am Samstag und Sonntag arbeitet, weil der Gärtner am Abend nach Kräftigung verlangt und nach einer kräftigen Abkühlung. Der Sommer ist da, wenn das allerletzte Rhabarber-Eis gegessen ist, wenn die Sorbets plötzlich die Oberhand gewinnen. Und, wenn das erste Löwenmaul blüht.« Der sommerliche Garten ist vielfältig und farbenfroh: Geranien, Oleander und Rhododendron blühen, Rosmarin, Lavendel und Thymian verströmen ihren betörenden Duft, Tomaten und Stachelbeeren verheißen kulinarische Genüsse. Am schönsten aber ist es am Abend, wenn der Gärtner unter den Bäumen sitzt und zuschaut, wie der Garten langsam einschläft.

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        November 1996

        Evidenz im Augenblick

        Eine Phänomenologie der reinen Empfindung

        by Manfred Sommer

        »Das, was ist, so umzudenken, wie es auch sein könnte, um auf diese Weise den Spielraum der Möglichkeiten zu erkunden: darin besteht die freie Variation. Sie mutig zu benutzen, hat Edmund Husserl der Phänomenologie zur Aufgabe gemacht. Was ich, so ermutigt, im folgenden vorhabe, ist die Anwendung der freien Variation nicht nur in der Phänomenologie, sondern auch auf die Phänomenologie.« (M. Sommer)

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        November 2020

        Stift, Blatt und Kant

        Philosophie des Graphismus

        by Manfred Sommer

        Ein Strich auf einem Blatt Papier – das ist Graphismus in seiner einfachsten Gestalt. Analog zu den Stammzellen der biologischen Forschung kann vieles daraus werden: Zeichen und Zeichnung, Text und Bild. In seiner reich bebilderten Studie erkundet Manfred Sommer dieses graphische Potential auch im Anschluss an Immanuel Kant: Ist das spontane, mit Sinn und Verstand ausgeführte Ziehen einer Linie auf dem rezeptiven Papier vielleicht sogar konstitutiv für unsere Existenz in der Welt?

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        May 2008

        Auf der anderen Seite des Spiegels

        Aus dem Alltag eines Schönheitschirurgen

        by Sattler, Gerhard

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        June 2000

        Klingsors letzter Sommer

        Limitierte bibliophile Ausgabe in 1200 Exemplaren

        by Hermann Hesse, Gunter Böhmer, Hermann Hesse

        Hermann Hesse schildert in dieser autobiografisch grundierten Novelle den letzten Sommer im Leben des berühmten Malers Klingsor, dessen ungeheure Lebensgier und ekstatischer Schaffensrausch alles zu verwandeln sucht. In zehn ausdrucksstarken Episoden erzählt er von Klingsors Wettlauf mit dem Tod, den er mit immer neuen und waghalsigeren Bildern zu überrunden versucht.

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        April 1984

        Sommer 1980

        by Marguerite Duras, Ilma Rakusa

        Zu Beginn des Summers 1980 wurde Marguerite Duras von der Pariser Tageszeitung Liberation gefragt, ob sie, während eines Jahres, eine Tageschronik für diese Zeitung schreiben wolle. Was schließlich zustande kam, war eine wöchentliche Chronik während dreier Monate: der Sommermonate des Jahres 1980. Die so entstandenen zehn »Berichte« Hilden den Inhalt des vorliegenden Buches: Marguerite Duras verbringt diesen Sommer in einem kleinen Haus am Atlantik. Die »große Welt« erreicht sie nur durchs Fernsehen, aber das Gesehene und Gehörte treibt sie um, zwingt sie zum Nachdenken, vermischt sich mit ihrem Alltag. Olympische Spiele in Moskau, Afghanistan, Begräbnis des Schahs von Persien in Ägypten, nach dem großen Streik in der Danziger Lenin-Werft.

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        April 2019

        Das Leben des Leonardo da Vinci

        Eine Biographie

        by Boris Brauchitsch

        Leonardo da Vinci gilt als die perfekte Verkörperung des uomo universale der Renaissance, als herausragender Repräsentant einer widersprüchlichen Epoche. Seine Faszination ist bis heute ungebrochen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, sein Werk auf dem jeweils neuesten Stand der Reproduktionstechnik zu dokumentieren und in opulenten Folianten zu präsentieren. Dabei vertiefte und verstieg man sich allerdings in immer speziellere Detailfragen, in Zuschreibungen und Abschreibungen, in Umdeutungen und Mystifizierungen. Boris von Brauchitsch sichtet anlässlich des 500. Todestags Leonardos den aktuellen Stand der Forschung, filtert bemerkenswerte Thesen heraus und fasst dies alles in einer handlichen und überschaubaren Biografie zusammen, die ebenso prägnant wie differenziert dessen Werdegang und seine Bedeutung als Künstler und Forscher auf den Punkt bringt.

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        November 2023

        Caspar David Friedrich

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Ein kindliches Gemüt, gepaart mit tiefer Melancholie, ein etwas verschrobener Außenseiter, ein politisch unbequemer Geist: Caspar David Friedrich – geboren in Greifswald, bereits zu Lebzeiten umstritten, nach seinem Tod für ein halbes Jahrhundert vergessen, heute der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. In seiner prägnanten Biografie erzählt Boris von Brauchitsch, wie Caspar David Friedrich die Malerei revolutionierte, entschieden mit dem Kunstverständnis seiner Zeitgenossen brach und mit seinen rätselhaften Bildern zu einem prägenden Vorläufer der Moderne wurde. Dabei zeigt er überraschende Zusammenhänge auf, nimmt die Wiederentdeckung und enthusiastische Rezeption des Malers in den Blick und macht anschaulich, warum die Faszination seines Werkes gerade heute – in Zeiten von Wachstumsskepsis und einer Rückbesinnung auf die Kräfte einer zusehends bedrohten Natur – eine besondere Wirkung entfaltet.

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        October 2017

        Gabriele Münter

        Eine Biografie

        by Boris Brauchitsch

        Gabriele Münter, Tochter deutsch-amerikanischer Auswanderer, Lebensgefährtin des russischen Malers Wassily Kandinsky, unterwegs in Tunis und Italien, wohnhaft in Paris und Stockholm, ist ein frühes und herausragendes Beispiel einer selbstbestimmten und weltoffenen Künstlerin.In ihrem Haus in Murnau gab sie dem Blauen Reiter eine Heimat, ging gegen alle Widerstände des Kunstmarkts ihren ganz eigenen künstlerischen Weg in den Expressionismus und sah sich gefeiert, vergessen und wiederentdeckt. Kompakt und differenziert zugleich schildert Boris von Brauchitsch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für eine Künstlerinnen-Karriere um 1900, die kreative Selbstbehauptung Münters an der Seite Kandinskys, die Intrigen der Künstlerkollegen, die emotionalen Höhen und Abgründe sowie die Einsamkeit, der sie immer wieder Bilder entgegensetzt, die Vitalität und Melancholie gleichermaßen zum Ausdruck bringen.

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