Your Search Results

      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2019

        Jean-Jacques Beineix

        by Philip Powrie

        This volume is the first to examine, in either French or English, the films of Jean-Jacques Beineix, often seen as the best example of the 1980s cinéma du look, with cult films, such as Diva and Betty Blue (37º 2 le matin) .. After an introduction which places Beineix in the context of the 1980s and the arguments centering on a postmodern cinema, the volume devotes a chapter to each of Beineix's feature films, including the film which marked his return to feature film making after a break of a decade, Mortel Transfert (2001). Prefaced by an excellent foreword by the director himself, which includes a broad condemnation of French critics. Includes many illustrations direct from the director's own collection, complementing the interviews Powrie made with him and his collaborators.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2012

        Auftritt der Geister

        by Jean-Jacques Schuhl, Christiane Landgrebe

        Spannender, weil rätselhaft, voller unerklärlicher Wendungen, neuer Perspektiven und neuer Themen kann ein Buch nicht sein. Charles, ein Schriftsteller, macht sich daran, einen Roman zu schreiben über ein sonambules Mannequin, das der Verfolgung durch ihren nicht mehr zurechnungsfähigen Ex-Freund zu entkommen versucht. Er kommt mit dem Stoff allerdings nicht voran, erst recht nicht, als die mysteriösen Umstände aus dem von ihm Erfundenen in sein wirkliches Leben ausgreifen. Eines Abends begegnet er dem Regisseur Raúl Ruiz, der ihm eine Filmrolle anbietet: Charles soll den Chirurg in einem Remake von Orlacs Hände spielen, er soll die Rolle jenes übernehmen, der dem Klaviervirtuosen, der nicht mehr spielen kann, die Hände eines verstorbenen Mörders annäht. Die Operation gelingt, die Hände aber suchen weiterhin nach einem Opfer. Der Roman, der jenen Übergriff eines unvollendeten Romans auf die Wirklichkeit und in die Kinowelt - und von dort zurück in den Roman - erzählt, leitet den Leser durch ein perfekt aufgebautes Spiegelkabinett: In ihm treffen Literatur, bildende Kunst und Film aus den unterschiedlichsten Epochen aufeinander, werden aufeinander geblendet und gehen ineinander über. Schuhl macht in diesem schmalen und dichten Meisterwerk ein zentrales Merkmal der Gegenwart erfahrbar: Die Realität ist brüchig geworden, jedes ihrer Teile verweist in die Vergangenheit wie in die Zukunft, auf diese Bilder und jene Filmszenen und diese Literatur. Das Resultat: Geister betreten die Bühne und beherrschen sie.

      • Trusted Partner
        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

      • Trusted Partner
        June 2004

        Pierre und Jean

        Die Geschichte zweier Brüder

        by Guy Maupassant, Ernst Weiß

        Pierre und Jean ist einer der berühmtesten Romane von Maupassant neben Bel Ami (it 280), Stark wie der Tod und Ein Leben. Es ist die Geschichte zweier rivalisierender Brüder vor dem Hintergrund der normannischen Küstenlandschaft.Die Brüder Pierre und Jean sind von Kindheit an auffallend verschiedenartig – in ihrem Temperament nicht weniger als in ihrem Äußeren: Pierre, ein scharfer Analytiker mit höchsten Ansprüchen an sich und andere, Jean, eine allseits beliebte Frohnatur. Als ein Freund der Familie eines Tages Jean zum Alleinerben seines Vermögen bestimmt, regen sich in Pierre Mißtrauen und Neid …

      • Trusted Partner
        October 2002

        Briefwechsel mit Rolf von Ungern-Sternberg und weitere Dokumente zur Übertragung der »Stances« von Jean Moréas

        by Rainer Maria Rilke, Konrad Kratzsch, Vera Hauschild

        "Rilkes Briefe an Rolf Freiherrn von Ungern-Sternberg sind, wie die Briefe an einen jungen Dichter oder die Briefe an eine junge Frau, Reaktionen auf einen Ruf nach Hilfe: Am 21. Januar 1921 hatte sich der baltische Autor und Diplomat an Rilke mit der Bitte gewandt, seine Übertragungen von Jean Moréas' Stances zu begutachten und ihnen mit einer Verlagsempfehlung zur Veröffentlichung zu verhelfen. Der Briefwechsel, der sich daraufhin zwischen beiden Männern entspann, galt der detaillierten Arbeit an einzelnen Versen Moréas', doch ging er weit darüber hinaus.Ungern-Sternbergs Kontaktaufnahme zu Rilke bedeutete, biographisch gesehen, die willkommene Möglichkeit, von der Schweiz aus an die durch den Ersten Weltkrieg jäh abgebrochene Pariser Zeit anzuschließen, in der Rilke den Diplomaten kennengelernt hatte, und von den Schwierigkeiten zu sprechen, die ihm das Heimischwerden im Schweizer Exil damals noch bereitete. Die Ausgabe basiert auf dem 1980 im Insel Verlag Leipzig erschienenen Briefwechsel; sie wurde unter anderem um einige bislang unveröffentlichte Briefe sowie um die Rilkeschen Übertragungen einiger von Moréas' Stances erweitert."

      • Trusted Partner
        May 1994

        Jüdisches Denken in Frankreich

        Gespräche mit Jacques Derrida, Emmanuel Lévinas, Jean-François Lyotard u. a.

        by Elisabeth Weber, Elisabeth Weber, Luc Rosenzweig, Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Elisabeth Weber

        Elisabeth Weber im Gespräch mit Pierre Vidal-Naquet, Jacques Derrida, Rita Thalmann, Emmanuel Lévinas, Léon Poliakov, Jean-François Lyotard, Luc Rosenzweig.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2019

        Jean Vigo

        by Michael Temple

      • Trusted Partner
        August 2012

        Demokratie?

        Eine Debatte

        by Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Giorgio Agamben, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Kristin Ross, Slavoj Zizek, Wendy Brown

        Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem 'Who's who der internationalen linken Theorie'. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj iek.

      • Trusted Partner
        The Arts
        May 2023

        Modern European cinema and love

        by Richard Rushton

        Modern European cinema and love examines nine European directors whose films contain stories about romantic love and marriage. The directors are Jean Renoir, Ingmar Bergman, Alain Resnais, Michelangelo Antonioni, Agnès Varda, François Truffaut, Federico Fellini, Jean-Luc Godard and Éric Rohmer. The book approaches questions of love and marriage from a philosophical perspective, applying the ideas of authors such as Stanley Cavell, Leo Bersani, Luce Irigaray and Alain Badiou, while also tracing key concepts from Freudian psychoanalysis. Each of the filmmakers engages deeply with notions of modern love and marriage, often in positive ways, but also in ways that question the institutions of love, marriage and the 'couple'.

      • Trusted Partner
        August 2012

        Demokratie?

        Eine Debatte

        by Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Žižek, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Wendy Brown, Daniel Bensaïd, Kristin Ross

        Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem »Who's who der internationalen linken Theorie«. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj Žižek.

      • Trusted Partner
        December 1988

        Jean-Paul-Studien

        by Kurt Wölfel, Bernhard Buschendorf, Bernhard Buschendorf

        Kurt Wölfels Analysen gewinnen ästhetische Instruktivität dadurch, daß sie sich auf zentrale, ästhetisch relevante Aspekte der Prosa Jean Pauls konzentrieren Sie behandeln u. a. Jean Pauls Witz, seine Hinwendung zur sogenannten zweiten Welt, seinen poetischen Republikanismus, seine Kritik am Ästhetizismus, seine rhetorische Umbildung des Dialogs und die verschiedenen Formen seines Verhältnisses zur Natur.

      • Trusted Partner
        June 2010

        Kritik des Regierens

        Schriften zur Politik

        by Michel Foucault, Ulrich Bröckling

        Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.

      • Trusted Partner
        January 1988

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean / Übersetzt von Raulff, Ulrich

      • Trusted Partner
        The Arts
        January 2019

        The films of Luc Besson

        Master of spectacle

        by Susan Hayward, Philip Powrie

        This fascinating collection looks at the career and films of Luc Besson, one of the most acclaimed figures in international cinema. Contributions have been assembled from all over the world, and their different approaches reflect this geographical diversity. Films covered range from Besson's first feature, La Dernier Combat, to the international blockbusters The Fifth Element and Joan of Arc. The essays range from looking at costume design to musical scores, and the final chapter offers a transcript of a previously unpublished interview with the man himself. He is the only French director to have crossed over successfully during the 1990s into the blockbuster spectacular we associate with Hollywood cinema and yet this is only the second book in English on this major international director. The films of Luc Besson will make fascinating reading for anyone interested in the career and films of the 'master of spectacle'.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1990

        Psychoanalyse und Literatur

        Aus dem Französischen von Eckhart Rohloff

        by Jean Starobinski, Eckhart Rohloff

        Die vieldiskutierte Frage nach dem Einfluß der psychoanalytischen Theorie auf die Literatur hat der Genfer Germanist Jean Starobinski, einer der wichtigsten Vertreter der psychoanalytisch orientierten Literaturkritik, umgedreht: Welchen Einfluß hatten die literarischen und philosophischen Bildersprachen auf die Herausbildung dieser Theorie und ihre pseudowissenschaftlichen Vorläufer? Mit dieser Fragestellung leistet das Buch ein Doppeltes: dem psychoanalytisch interessierten Leser zeigt es die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge der Psychoanalyse, und dem literarisch interessierten Leser öffnet es Einsichten in die psychoanalytischen Implikationen literarischer Fiktion. »Das Buch von Jean Starobinski ist unauffällig skandalös. Es radikalisiert das von Freud immer wieder formulierte Argument, daß eine der Traditionen, aus denen seine Wissenschaft hervorgegangen ist, die Literatur war. Starobinski treibt dieses Argument bis zu dem Punkt, wo die Grenzen zwischen Literatur und Psychoanalyse verschwimmen. Die Psychoanalyse kann deshalb Objekt einer Literaturwissenschaft werden, die - so ist der erste Teil des Buches überschrieben - ›Das Reich des Imaginären‹ erforscht; jedenfalls ist die Psychoanalyse nicht privilegiert bei dieser Erforschung.« »Michael Rutschky«

      Subscribe to our

      newsletter