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        Literature & Literary Studies
        June 2021

        Sara Paretsky

        Detective fiction as trauma literature

        by Cynthia Hamilton

        Sara Paretsky is known for her influential V.I. Warshawski series, which transformed the masculine hard-boiled detective formula into a vehicle for feminist values. But Paretsky does more than this. Her novels also illustrate the extent to which detective fiction acts as a literature of trauma, allowing Paretsky to address the politics of agency in ways that go beyond the personal, for trauma always has a social and a political dimension. Paretsky's work also exploits the way detective fiction mirrors the writing of history. Here, Paretsky uses the form to expose the partiality of historical accounts - whether they be personal, institutional, or national - that authorise 'forgetting' of a particularly insidious kind. Significantly, all these issues are explored within the framework of the traditional hard-boiled detective novel. As a result, Paretsky's achievement forces us to acknowledge the deeply subversive potential of detective fiction.

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        July 2003

        Nietzsche Trilogie. Lange Nacht

        Stücke und Materialien

        by Einar Schleef

        Nietzsche Trilogie In den drei Teilen, überschrieben mit Gewöhnlicher Abend, Messer und Gabel und Ettersberg, führt Einar Schleef den Philosophen als still gestellten Unruhestifter vor. Er zeigt ihn nach seinem psychischen Zusammenbruch als ein gestürztes Genie, ein Dämmern im Schatten der reinen Vernunft und in der beängstigenden Enge der Familie, in den quälenden Fängen von Mutter und Schwester. Lange Nacht Einar Schleefs letztes Stück setzt sich mit den Jahren 1979 bis 1995 auseinander. Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder, die aus unterschiedlichen Gründen die DDR verließen und sich anläßlich des ersten Besuchs der Mutter im Westen wieder begegnen.

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        November 2020

        Lange Liebe

        Vom Glück des Zusammenbleibens | Das perfekte Hochzeitsgeschenk

        by Antonia Meiners

        Liebe, die ein Leben lang hält – alle träumen davon, nur wenigen ist sie vergönnt. Und doch hört man immer wieder von Paaren, denen dieses Glück gelungen ist. Ab der ersten Zigarette wie bei Helmut Schmidt und Loki, nach arrangierter Hochzeit im Falle von Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Königin Luise, vereint durch gemeinsames Engagement wie bei Gertrude Stein und Alice B. Toklas, eins im Schreiben bei Christa und Gerhard Wolf, magisch-romantisch wie bei Paul und Linda McCartney. Wie lange Liebe gelingt? In diesem Buch wird es erzählt.

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        September 2008

        Liebesgedichte

        by Kurt Tucholsky, Katja Lange-Müller, Katja Lange-Müller

        Kurt Tucholsky ist vor allem als Großstadtlyriker bekannt, als nüchterner Beobachter des Alltags und politischer Humorist. Dennoch gehören seine Liebesgedichte zu den schönsten der deutschen Literatur. Mit leichter Hand, im freizügigen Ton der zeitgenössischen Chansons oder in zarten, melancholischen Zügen porträtiert er darin die Liebe selbst: Den unendlichen Reichtum des frischen, unverbrauchten Augenblicks und den Schmerz der unvermeidlichen Trennung. Katja Lange-Müller, Tucholsky-Kennerin und -Liebhaberin, hat die schönsten Gedichte für diesen Band ausgewählt. In einem Nachwort stellt sie Leben und Werk Tucholskys vor.

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        December 2006

        Generationen und Familien

        Analysen – Konzepte – gesellschaftliche Spannungsfelder

        by Frank Lettke, Andreas Lange

        Von der Krise der Familie und dem demographischen Ende des Generationenvertrags ist allenthalben die Rede. Dieser Band unternimmt die längst fällige Bestandsaufnahme der Forschung und ergänzt dabei den Diskurs über Familien und Generationen in der Gegenwartsgesellschaft in theoretischer und empirisch- konzeptueller Hinsicht. Die Beiträge zielen dabei nicht nur auf die Soziologie und angrenzende Disziplinen, sondern explizit auch auf die Politik und auf öffentlich geführte Debatten, etwa zur Kinderbetreuung oder zu Generationenbeziehungen in späten Familienphasen. Der Band bietet eine umfassende und offene, zugleich aber auch unaufgeregtnüchterne Analyse der heutigen Familienund Generationenbeziehungen. Andreas Lange ist Privatdozent für Soziologie und arbeitet als wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e.V. Frank Lettke lehrt Soziologie an der Universität Konstanz und ist Leiter des Forschungsbereichs »Gesellschaft und Familie«.

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