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Promoted ContentMarch 2006
Leben im Rhythmus
Die heilende Kraft der Klänge, Schwingungen und Gefühle
by Salvesen, Christian; Brandes, Vera
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Promoted ContentSeptember 2003
ADVAITA
Vom Glück, mit sich und der Welt eins zu sein. Philosophie und Praxis einer universalen spirituellen Lehre
by Salvesen, Christian
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Trusted PartnerAugust 2004
Der Siebte 'Tibeter'®
Die eigene Stimme entwickeln und erfolgreich einsetzen
by Salvesen, Christian
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Trusted PartnerFiction
Estepicursor (Steppicursor)
by Marcelo Vera
After the collapse of her life as a couple and the breakdown of her expectations and projects, she desperately needs a place, something or someone to hold onto so as not to remain like a rolling plant at the mercy of the wind. With a simple, profound prose and full of references to popular culture, the Argentine author Marcelo Vera continues to deepen the narrative of the loss. After the publication of his first novel, Solo, and the poem El glitter de los solitarios, he experiments with the loneliness of a separation, the failure of motherhood and the fragility of illusion.
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Trusted PartnerMarch 2005
Ayurveda hautnah
Die östliche Lehre vom Leben für den Westen
by Salvesen, Christian; Iding, Doris
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Trusted PartnerDecember 2010
Die Fünf 'Tibeter'® Der Sechste 'Tibeter'®
in einem Band
by Kelder, Peter; Salvesen, Christian / Deutsch Baker, Christopher
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Trusted PartnerApril 2017
Vera
Erzählungen 1912
by Bunin, Iwan / Russisch Trottenberg, Dorothea; Herausgegeben von Grob, Thomas
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Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJuly 2021
Post-everything
An intellectual history of post-concepts
by Herman Paul, Adriaan van Veldhuizen
Postmodern, postcolonial and post-truth are broadly used terms. But where do they come from? When and why did the habit of interpreting the world in post-terms emerge? And who exactly were the 'post boys' responsible for this? Post-everything examines why post-Christian, post-industrial and post-bourgeois were terms that resonated, not only among academics, but also in the popular press. It delves into the historical roots of postmodern and poststructuralist, while also subjecting more recent post-constructions (posthumanist, postfeminist) to critical scrutiny. This study is the first to offer a comprehensive history of post-concepts. In tracing how these concepts found their way into a broad range of genres and disciplines, Post-everything contributes to a rapprochement between the history of the humanities and the history of the social sciences.
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Trusted PartnerAugust 2002
Una Storia Vera
Ein Kinderalbum in Versen
by Durs Grünbein
»Willkommen an Bord Däumling du, Menschlein, brandneu. / Zierliche Nymphe, zitternd wie Espenlaub, Milchtrinker, Wicht. / Alles dank dir, Glückskind, beginnt nun, gut griechisch, mit Eu .../ Wie sie Dich halten, Krabbenfang, ängstlich, daß nichts zerbricht«, begrüßt der gerade Vater gewordene Dichter die Tochter, wohl wissend um die eigene Vernarrtheit, die anderen womöglich fragwürdig ist. Aber was liegt näher, als sich dem Ansturm der Erwartungen, den Gebärden und dem Geschrei des Neugeborenen ganz hinzugeben? – Die Gedichte dieses Bandes, »wie von selbst entstanden und halb belustigt, halb verwundert aufgezeichnet, halten die Momente fest, in denen ein Kind zum ersten Mal ... zumeist noch unbewußt, sich einübt ins Leben«. Movens des Schreibens dieser Verse war für Grünbein die Neugier auf etwas, was der Selbsterfahrung unzugänglich bleibt: Niemandes Erinnerung reicht zurück in die ersten zwanzig Monate des eigenen Lebens, und so sah er sich bei der Betrachtung der Tochter immer auch sich selbst gegenüber, mehr noch, er blickte ins Innere der Lebensuhr.
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Trusted PartnerJanuary 2018
Der kleine Wolf und ein unvergesslicher Sommer
by Abedi, Isabel
Mit äußerst mieser Laune sitzt Pinky im Zug zu ihrer Tante Vera. Die wohnt auf dem Land und Pinky fühlt sich abgeschoben. Alle Freundinnen sind schick verreist und nur ihre Eltern sind im Beruf unabkömmlich. Doch als sie Daniel kennenlernt, der gerade ein verwaistes Wolfskind aufpäppelt, ist aller Ärger vergessen. Der kleine „Sonntag“ wird zur großen Aufgabe, bei der Tante Vera hilfreich zur Seite steht. Und plötzlich sieht es so aus, als könnten das Pinkys beste Sommerferien aller Zeiten werden …