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        April 2011

        Luise Rinser

        Ein Leben in Widersprüchen

        by Sánchez de Murillo, José

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        February 2015

        Kluge Mädchen oder wie wir wurden, was wir nicht werden sollten

        by Antonia Meiners

        Mädchen von heute sind selbstbewusst, entscheiden frei und nach eigenem Gusto – egal ob in der Liebe oder im Beruf. Doch es ist nicht lange her, da waren die Perspektiven junger Frauen meist beschränkt auf Heim und Herd. Wie sich das im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert hat, davon erzählen Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Erinnerungen, u. a. von Senta Berger, Ulla Hahn, Marie Luise Kaschnitz und Luise Rinser. Sie zeigen, wie wir, unsere Urgroßmütter, Großmütter, Mütter und Töchter von ihrer jeweiligen Zeit geprägt sind. Antonia Meiners hat ein Album mit Geschichten und Bildern zusammengestellt, das uns zeigt: Die Mädchen, die unbeirrt ihren eigenen Weg gehen, haben den Wind im Rücken!

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        September 2021

        Die schönsten Herbstgedichte

        by Matthias Reiner, Philippe Robert

        Wenn die Tage wieder kürzer werden, die Blätter der Bäume in allen Farben leuchten, die letzte Ernte eingefahren wird, Kraniche und Wildgänse sich am Himmel in Formationen einfinden, um in wärmere Gefilde zu fliegen, dann ist er da, der »Herbsttag, wie ich keinen sah!« Das vorliegende Lesebuch versammelt die schönsten Herbstgedichte von Luise Hensel bis Ingeborg Bachmann, von Erich Kästner bis Joachim Ringelnatz. Und Marie Luise Kaschnitz bekennt im Nachwort: »Der Herbst war meine Jahreszeit.« Illustriert wird der schöne Geschenkband mit wunderbaren Herbstblättern des Schweizer Jugendstil-Malers Philippe Robert.

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        March 2016

        Königin Luise

        Bilder und Briefe

        by Matthias Reiner

        Als Luise, die vor den napoleonischen Truppen in den äußersten Osten Preußens geflüchtet war, 1809 mit ihrer Familie nach Berlin zurückkehrte, überreichte ihr Heinrich von Kleist ein Gedicht, das mit den Zeilen endet: „Du bist der Stern, der voller Pracht erst flimmert, wenn er durch finstre Wetterwolken bricht.“ Die mecklenburgische Prinzessin, die 1793 den preußischen Kronprinzen heiratete, war als Königin durch ihre „Natürlichkeit“, ihren Familiensinn und ihren Charme rasch populär geworden. Selbst der König bekannte: „Deine Gesellschaft ist mir so unerlässlich geworden, dass nichts auf der Welt mich dafür entschädigen kann.“ Der vorliegende Band erzählt das dramatische Leben der Königin von der Geburt in Hannover bis zu ihrem frühen Tod in Hohenzieritz in Bildern nach und lässt Luise in ausgewählten Briefen selbst zu Wort kommen.

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        March 2024

        Erinnerung an Hans

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Um sich den Verlust besonders nahestehender Menschen erträglicher zu machen, hatte Hermann Hesse die Gewohnheit, nachdem deren Todesnachricht ihn erreicht hatte und der Schmerz am empfindlichsten war, seine Erinnerungen an die Verstorbenen aufzuzeichnen. Denn eine der wichtigsten Funktionen der Literatur war für ihn das Aufbewahren des Vergänglichen im Wort, das Heraufbeschwören des Gewesenen durch möglichst genaue Schilderung. Solche Rückblicke, genannt »Gedenkblätter«, waren nicht nur Würdigungen der Verstorbenen, sondern stets auch Bestandteile seiner eigenen Lebensgeschichte. Zu den ergiebigsten dieser Aufzeichnungen gehören die Erinnerungen an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hans, dem letzten der acht Nachkommen aus den beiden Ehen seiner Mutter. Wie es dazu kommen konnte, dass Hans sich im Alter von 43 Jahren das Leben nahm, berichtet der Dichter in dieser ergreifenden autobiografischen Erzählung. Das Nachwort schildert die Vorgänge aus anderen Quellen, ergänzt um die beiden Gedichte, die Hesse dem Bruder gewidmet hat.

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        March 2006

        Das Gastmahl des Trimalchio

        by Gaius Petronius Arbiter, Luise Neupert, Otto Weinreich, Durs Grünbein

        »Es gibt da ein Buch, das seinerzeit im Unbewußten explodiert sein muß, zumindest in dem des siebzehnjährigen Lesers. Der Text war mehr als zweitausend Jahre alt und doch merkwürdig frisch, seltsam geil auch, geradezu hyperaktiv«: so Durs Grünbein über sein Lieblingsbuch, das etwa 65 nach Christus entstandene Satyricon des Petronius Arbiter. Im Zentrum des nur lückenhaft überlieferten Satyricon steht Das Gastmahl des Trimalchio, ein mit Anspielungen durchsetztes Gegenstück zu Platons Symposion: Eine Bande von Mitessern und Schmarotzern versammelt sich um den zu irrwitzigem Reichtum gelangten, freigelassenen Sklaven Trimalchio. An seiner Tafel öffnet eine Cloaca maxima ihre Schleusen: ein vulgärlateinischer Strom von Volks- und Gossensprache, artikulierend eine Welt ohne Götter, eine Zivilisation, die alle menschlichen Verhältnisse relativiert. Diese Ausgabe bietet Das Gastmahl in der kongenialen Übertragung durch Otto Weinreich mit einem Nachwort von Durs Grünbein und Scherenschnitten von Luise Neupert.

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        November 2022

        Die ontologische Distanz

        Eine Untersuchung zur Krisis der philosophischen Grundlagen der Neuzeit

        by Hans Blumenberg, Nicola Zambon

        Im Januar 1948, kurz nach Abschluss des Promotionsverfahrens, beginnt Hans Blumenberg mit der Arbeit an seiner Habilitationsschrift. Sie wächst sich rasch zu einem monumentalen Projekt aus, das nicht weniger will, als den philosophischen Horizont der Moderne vor dem Hintergrund ihrer Krise zu vermessen. Diesen Anspruch löst Die ontologische Distanz zwar nicht ganz ein, aber mit der Verknüpfung von geschichtsphilosophischen Interessen und phänomenologischer Methode bereitet die Studie den Boden, auf dem Blumenbergs große bewusstseinshistorische Untersuchungen der folgenden Jahrzehnte gedeihen. Mehr als siebzig Jahre nach der Niederschrift wird Die ontologische Distanz nun erstmals publiziert, unter anderem ergänzt um Materialien aus dem Nachlass. In seinem Nachwort rekonstruiert der Herausgeber die komplexe Entstehungsgeschichte des Werks, in der Blumenbergs prekäre Arbeitsbedingungen ebenso eine Rolle spielen wie seine Lektüre von Husserls nachgelassenen Texten und sein wachsender Widerstand gegen Heideggers Philosophie. Der Band macht eine wichtige Etappe von Blumenbergs Denkweg nachvollziehbar und schließt mit Blick auf das Frühwerk eine markante Lücke.

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        March 1987

        Von dem Fischer un syner Fru

        by Philipp Otto Runge, Uwe Johnson, Marcus Behmer, Beate Jahn

        Dieses Buch hat eine vielfache Geschichte: Zum einen enthält es das Märchen, das der Hamburger Maler Philipp Otto Runge nach der Volksüberlieferung aufgeschrieben hat und das später von den Brüdern Grimm in deren Märchensammlung übernommen wurde. Zum anderen enthält es die 1913 von Marcus Behmer geschaffenen Illustrationen. Erstmals erschien dieses kleine Buch 1920 und gehört zu jenen Veröffentlichungen, die das bibliophile Anliegen des Insel Verlages auf das Beste bezeugen. In bewußter Wahl von Papier, Schrift, Satz, Format und Illustration war eine Ausgabe entstanden, die wohl zu Recht von Buchliebhabern und Fachleuten – wie Hans A. Halbey schrieb – als »eines der vollkommensten Buchkunstwerke des zwanzigsten Jahrhunderts« geschätzt wird.Nun wird eine dritte – festtägliche – Fassung vorgelegt: mit farbigen Bildern, deren Reproduktion ein von Marcus Behmer koloriertes Exemplar der Ausgabe von 1920 zugrunde liegt; und einem zusätzlichen, sich dem Künstler widmenden Nachwort.

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        August 1995

        Deutsche Erzähler

        by Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal, Marie Luise Kaschnitz, Hugo von Hofmannsthal

        Erster Band: Ausgewählt und eingeleitet von Hugo von Hofmannsthal. 993 S. Zweiter Band: Ausgewählt und eingeleitet von Marie Luise Kaschnitz. 702 S.

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        January 1979

        Einer von ihnen

        Aufzeichnungen einiger Tage

        by Bender, Hans

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        September 2012

        Es war einmal ein Mann

        by Hans Traxler

        Am Anfang steht der alte Kinderreim: »Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm.« Dann aber machen sich Reim und Handlung selbständig, und der Mann mit dem Kindergemüt und der seltsamen Kleidung geht auf anarchisch-witzige Weltreise. Er trifft einen Biber mit Ottilie, ein Schiff, das auf sechs Füßen läuft, und ein Hemd, "das war ihm seltsam fremd". Auf dem Mond schließlich begegnet ihm ein Mann, "der hatte einen Schwamm / und so fängt die Geschichte von vorne an." Hans Traxler, Autor und Illustrator dieses Kultbuchs, war Mitarbeiter der legendären Zeitschrift »pardon« und Gründungsmitglied des Satiremagazins »Titanic«. Gemeinsam mit Robert Gernhardt, F. W. Bernstein u. a. schrieb er als "Neue Frankfurter Schule" ein Kapitel deutsche Philosophiegeschichte ("Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche"). Nach »Die Wahrheit über Hänsel und Gretel« erschien 1979 im Insel Verlag mit »Es war einmal ein Mann« ein Buch, das zum Familienklassiker wurde. Wir legen dieses lange vergriffene Standardwerk der Nonsense-Literatur als schöne, gebundene Ausgabe zum Schenken und Wiederlesen neu vor. - illustriert und mit einem Nachwort von Hans Traxler

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