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      • Mercure de France

        Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...

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        1989

        Am Ende aller Tage

        Erzählungen aus fünfzehn Jahren

        by Franz Böni

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        June 2008

        Einfach Kafka

        by Franz Kafka, Peter Höfle

        Kafka? Würde mich interessieren, hab' sogar schon mal was von ihm gelesen, ist mir aber zu schwer und macht obendrein depressiv … Wir versprechen: Jeder, der bisher so dachte, wird die Lektüre dieses Lese- und Einführungsbuchs als Kafka-Fan beenden! Seine bedeutendsten Erzählungen sind hier enthalten, leichtverständlich eingeleitet und in Kafkas Biographie eingeordnet. Dazu gibt es sorgfältig ausgewählte kürzere Texte, Tagebuchnotizen, Briefe und anderes mehr, das uns auch den Menschen Kafka näherbringt, der gar nicht so verschroben war, wie das Klischee es will, sondern ein humorvoller, warmherziger Mann, der sich der Qualität seiner Literatur bei aller Bescheidenheit durchaus bewußt war.

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        1980

        Der Knochensammler

        Erzählungen

        by Franz Böni

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        1979

        Schlatt

        Roman

        by Franz Böni

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        August 1981

        Die Wanderarbeiter

        Roman

        by Franz Böni

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        1980

        Hospiz

        Erzählung

        by Franz Böni

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        September 1983

        Die Alpen

        by Franz Böni

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        August 2003

        Brief an den Vater

        by Franz Kafka, Hans-Ulrich Treichel

        Franz Kafka hat den Brief an den Vater 1919 geschrieben, diesen jedoch nie seinem Vater gezeigt. Unmittelbarer Auslöser war des Vaters Mißbilligung der standeswidrigen Verlobung Franz Kafkas mit der Schustertochter Julie Wohryzek, zum anderen die verletzende Gleichgültigkeit, mit der er auf die ihm gewidmeten Erzählbände In der Strafkolonie und Ein Landarzt reagiert hatte. Aber auch während des Schreibens kann sich Kafka nicht aus seiner prekären Bindung befreien. Vielmehr erscheint die von Furcht, Liebe und Verachtung gleichermaßen geprägte Beziehung noch bedrohlicher. Er stilisiert den Vater zu jener überdimensionalen Macht, die seine schriftstellerische Betätigung als Gegenreaktion provoziert und die Entfaltung seiner bürgerlichen Existenz verhindert. Kafkas Brief an den Vater gehört zu seinen ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.

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        Kaspar Hauser’s Brothers and Sisters. In search of the wild man

        by P. J. Blumenthal

        What makes human beings human? Is it a life in society that makes us what we are? We often hear stories of persons who have survived in the wild without social contact or who were supposedly raised by wild animals. Kaspar Hauser is probably the most well-known example, but certainly not the only one. P. J. Blumenthal has taken up the hunt for the “wild man” Homo ferus on the boundary between man and animal.

      • Fiction

        The Countess and the Organ Player

        by Cesia Hirshbein

        In the historical context of the Austro-Hungarian Empire and the height of the Romantic era, the 19th century, Anton Bruckner, the famous Austrian composer and organist, falls in love with the imposing Countess Henriette. She had been appointed lady-in-waiting to Princess Charlotte of Belgium, the wife of Prince Maximilian of Habsburg, to attend to her during the couple's Mexican endeavor. They had been named Emperor and Empress of Mexico and would embark on a journey to America for this mission. Bruckner meets the countess by chance at the funeral of Maximilian, who had been assassinated in Querétaro in 1867, during the so-called Second Mexican Empire. On the recommendation of a musician friend of Henriette's, who sees him at the funeral, she takes piano lessons with Bruckner. When she tells him that she had accompanied the empress to Mexico, the composer becomes enchanted. He admired Maximilian and was passionate about Mexico; he had even wanted to accompany the emperor. Ultimately, the only trips he made were to give organ concerts in London and another at Notre Dame in Paris. Between classes, the countess tells him of the Atlantic crossing, the arrival in Veracruz, and the entrance to Mexico City. Gradually, they grow closer. In one of his concerts, Bruckner meets Franz Liszt, who was a patron of Maximilian's empire in Mexico. Meanwhile, the countess and the organist plan a Requiem, which will be the turning point between them.

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        June 2019

        Geschichten vom Franz

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Christine Nöstlinger, Erhard Dietl

        Der cleverste Franz aller Zeiten. Der Franz ist, wie sein Name schon sagt, ein Junge und er ist sechs Jahre alt. Aber weil er blonde Ringellocken, einen Herzkirschenmund und rosarote Plusterbacken hat, wird er mindestens dreimal am Tag für ein kleines Mädchen gehalten. Das ist dem Franz sehr lästig. Die Leute lassen sich so schwer vom Gegenteil überzeugen, besonders der Berger-Neffe. Der will absolut nicht glauben, dass der Franz ein Junge ist - bis der Franz einen ungewöhnlichen, aber wirkungsvollen Einfall hat. Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Lustig, frech und typisch Franz! Mit ihm macht Lesenlernen einfach richtig Spaß.

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        June 2019

        Quatschgeschichten vom Franz

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Christine Nöstlinger, Erhard Dietl

        So ein Unsinn! Der Franz und die Gabi machen nur noch Quatsch! Die Gabi hat ein neues Lieblingswort: "Quatsch". Den Franz nennt sie "Quatschkopf" und es ist ihr "quatschegal", wenn das den Franz nervt. Jetzt will sie auch noch, dass er eine "Quatsch-Geheimsprache" entwickelt, damit niemand versteht, was die beiden reden! Der Franz tut ihr den Gefallen, aber weil die Sprache leider nicht lange geheim bleibt, ist die Gabi sauer. Um sich wieder mit ihm zu vertragen, will die Gabi dem Franz einen Gefallen tun - aber dabei verquatscht sie sich und nun braucht sie dringend seine Hilfe! Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Lustig, frech und typisch Franz! Mit ihm macht Lesenlernen einfach richtig Spaß.

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        October 1982

        Alvier

        Erzählungen

        by Franz Böni, Samuel Moser

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        September 2019

        Weihnachtsgeschichten vom Franz

        Lesestarter. 3. Lesestufe

        by Christine Nöstlinger, Erhard Dietl

        Weihnachten fährt die Gabi immer aufs Land. Zu ihrer Tante. Das ist dem Franz gar nicht recht. Schließlich liebt der Franz die Gabi. Aber die Gabi fährt trotzdem. Drum beschenken der Franz und die Gabi sich auch schon einen Tag vor dem Heiligen Abend. Wobei der Franz immer so tut, als ob er sich über die Geschenke von der Gabi freuen würde. Aber das ist gar nicht so einfach. Die Gabi macht dem Franz nämlich immer sehr ausgefallene Geschenke ... Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln.

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        June 1976

        Kafka

        Für eine kleine Literatur

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Burkhart Kroeber

        Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

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