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      • Vogel Communications Group

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      • Emily Publishing Company

        Founded in 2012 by Emily Chuang. Emily Publishing mainly publishes translated fiction, non-fiction and children's picture books and starts to represent selected books from Taiwan and Japan to all over the world since 2019.

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        April 1985

        Die Pest in Bergamo

        Und andere Novellen

        by Jens Peter Jacobsen, Heinrich Vogeler, Mathilde Mann

        Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.

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        December 1980

        Sechs Märchenbilder. Die schöne Insel-Karte. _

        25 Etuis in einer Box

        by Heinrich Vogeler, Heinrich Vogeler

        Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil. Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.

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        December 1995

        Peter Huchel

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Peter Walther

        In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.

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        Teaching, Language & Reference
        February 2003

        Claude Simon

        Adventures in Words

        by Alastair B. Duncan

        Introducing novels by the Nobel Prize for Literature author, Claude Simon, this text gives emphasis to peaks in his literary achievement: "The Flanders Road" (1960), "The Georgics" (1981) and "The Acacia" (1989). Alastair Duncan traces the development and recurrence of major themes, such as war, time and memory, and the constantly renewed inventiveness of Simon's manner. Duncan illustrates and comments on the various critical approaches which have been made to the novels over the years, from phenomenological interpretations, through structuralism to the autobiographical and psychobiographical approaches of the 1980s and 1990s. The text includes a chapter on Simon's most recent works ("Le Jardin des Plantes" 1997 and "Le Tramway" 2001).

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        May 1973

        Peter Schlemihls wundersame Geschichte

        by Adelbert Chamisso, Emil Preetorius, Thomas Mann

        Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.

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        October 1974

        Der Kaiser und die Hexe

        by Hugo Hofmannsthal, Heinrich Vogeler, Rudolf Hirsch

        Hugo von Hofmannsthal wurde am 1. Februar 1874 in Wien geboren und starb am 15. Juli 1929 in Rodaun. Bis 1898 Jura- und Romanistikstudium in Wien. Heirat mit Gerty Schlesinger. Ab 1901 zurückgezogenes Leben als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien. Zahlreiche Reisen in die Mittelmeerländer und nach Frankreich. Reserveoffizier in Istrien im Ersten Weltkrieg. 1916 Reisen nach Skandinavien und in die Schweiz. Mitherausgeber der Zeitschrift ›Der Morgen‹ und der ›Österreichischen Bibliothek‹. Freundschaft mit Stefan George und Richard Strauss. Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.

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        May 1985

        Sechs Liebesgedichte. Die schöne Insel-Karte. _

        Sechs Doppelkarten im Geschenketui

        by Daniel Chodowiecki, Teo Otto, Edward O'Kun, Heinrich Vogeler, Adele Schopenhauer

        Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil.

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        November 2010

        Das Atelier im Grünen. Henri Matisse - Die Jahre in Issy

        by Peter Kropmanns

        1909 hatte Henri Matisse den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen Zentrum seines Lebens werden sollte, schloß sich ein kleiner Park an, in dem Matisse sein „Atelier im Grünen“ einrichtete. In Issy empfing er seine Künstlerfreunde und Galeristen, hier entstanden weltberühmte Werke wie „Der Tanz“ oder „Das rote Atelier“. Der Kunsthistoriker Peter Kropmanns erzählt mit profundem Detailwissen von dem alles verändernden Ortswechsel des Malers; der Band enthält zusätzlich historische Fotografien aus Issy und Reproduktionen zahlreicher Matisse-Werke aus dieser Zeit: Ein wunderbares Geschenk für Kunst- und Gartenfreunde!

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        September 2000

        Das Granatapfelhaus

        by Oscar Wilde, Heinrich Vogeler, Felix Paul Greve

        Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunächst für verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 für seine eigenen Kinder die Märchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere Erzählungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche Bühnenstücke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stürzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjährige Verhältnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Heinrich Vogeler, geboren 1872 in Bremen, war Maler, Grafiker, Architekt und Schriftsteller. Er war Teil der ersten Generation der Künstlerkolonie Worspwede, zu deren Mittelpunkt sein Wohnhaus für einige Jahre wurde. Heinrich Vogeler verstarb im Jahr 1942 unter tragischen Umständen im sowjetischen Exil. Felix Paul Greve, geboren 1879 im damaligen Westpreußen und verstorben 1948 in Kanada, studierte in Bonn und München klassische Philologie und Archäologie. Später war er als Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber tätig.

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        January 1931

        Der glückliche Prinz und andere Märchen

        by Oscar Wilde, Heinrich Vogeler, Franz Blei

        1888 erschien mit Der glückliche Prinz und andere Märchen Oscar Wildes erstes Prosawerk, eine Sammlung von Kunstmärchen, mit denen er sofort bekannt wurde. Die vorliegende Ausgabe enthält zehn Illustrationen von Heinrich Vogeler.

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        April 2022

        Corona Chaos. Confessions from a pharmacist

        by Simon Krivec

        More than two years of pandemic is more than two years of corona clutter. Only a staggering level of helpfulness, improvisation and flexibility prevented the healthcare system from collapsing completely. In this highly topical book, pharmacist Simon Krivec tells of his incredible experiences and the stormy ups and downs of pandemic madness, missing masks and disinfectants, and the feeling of having been totally abandoned by a helpless state. We learn, for instance, of the short-term procurement of large quantities of ethanol and the transportation of the highly flammable substance, and just what lured the author – and 71,400 euros in cash – to visit the port of Neuss at night.

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        December 2002

        Zur preußischen Verfassungsfrage. Reprint. Hrsg. von Norbert Simon.

        Erstveröffentlichung in: "Deutsche Vierteljahrs Schrift. Erstes Heft. 1852". Verlegt durch W. Keiper Berlin, 1940. Besorgt und mit einem Nachwort versehen von Carl Schmitt. Mit handschriftlichen Randbemerkungen und Notizen von Joseph H. Kaiser.

        by Stein, Lorenz von / Epilog von Schmitt, Carl; Herausgegeben von Simon, Norbert

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        July 2019

        Die Leuchtturm-HAIE (4). Käpt’n Matjes und der verschollene Schatz

        by Pauly, Gisa

        Eine aufregende Schatzsuche an der Nordsee: Ein neuer Fall für die Leuchtturm-HAIE von Bestseller-Autorin Gisa Pauly! Unglaublich! Auf dem Dachboden des alten Kapitäns Matjes finden Inga, Hannes und Emil einen Brief mit einer echten Schatzkarte. Keine Frage: Diesen Schatz wollen die Freunde bergen! Doch ganz so einfach wird es dann doch nicht - denn da wären noch zwei zwielichtige Matrosen, die auch hinter dem Schatz her sind … Inga, Hannes und Emil, die drei Superfreunde, trauen ihren Augen kaum, als sie auf dem Dachboden von Kapitän Matjes stöbern und eine echte, waschechte Schatzkarte aus dem ganzen Krempel fischen. Sofort machen sich die drei verschworenen Leuchtturm-HAIE auf die Suche. Und tatsächlich: In einem alten Bootshaus entdecken die Kinder dann tatsächlich eine Schatzkiste. Blöd nur, dass diese leer ist. Inga, Hannes und Emil sind ratlos. Hat sich der alte Kapitän nur einen Spaß erlaubt? Oder steckt doch eine geheime Botschaft hinter den rätselhaften Sätzen des sprechenden Papageis? So schnell geben die drei Detektive natürlich nicht auf. Können sie das Rätsel lösen und den Schatz finden, bevor er den fiesen Matrosen in die Hände fällt? Die Leuchtturm-HAIE sind die erste Kinderbuchreihe von Gisa Pauly, der Grand Dame des Nordsee-Krimis. Eine spannende Krimireihe mit Ferien-Feeling und Nordsee-Flair für Jungen und Mädchen ab 8 Jahren. Mit wundervollen schwarz-weiß Illustrationen von Edda Skibbe. Alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar. Gisa Pauly wurde in Gronau geboren. Nachdem sie zwanzig Jahre lang als Berufsschullehrerin gearbeitet hatte, begann sie mit dem Schreiben. Seitdem ist sie vor allem für ihre Krimireihe über die clevere Italienerin Mamma Carlotta bekannt, die auf Sylt ihre Fälle löst. Gisa Pauly lebt in Münster, doch wie ihre Figuren bekommt sie mehrmals im Jahr Sehnsucht nach der Weite der Nordsee. „Die Leuchtturm-HAIE“ ist Gisa Paulys erste Kinderbuchreihe. Alle Bände der Reihe: Die Leuchtturm-HAIE. Oma Rosella und die geheime Seehundmission (1) Die Leuchtturm-HAIE. Die Jagd nach dem Perlendieb (2) Die Leuchtturm-HAIE. Die Beute der Strandpiraten (3) Die Leuchtturm-HAIE. Käpt’n Matjes und der verschollene Schatz (4) Alle Titel der Reihe sind auf antolin.de gelistet.

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        March 2004

        Goethe und Tischbein in Rom

        Bilder und Texte

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak

        Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.

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        January 1953

        Deutscher Geist

        Ein Lesebuch aus zwei Jahrhunderten

        by Peter Suhrkamp, Oskar Loerke, Peter Suhrkamp

        Peter Suhrkamp, geboren am 28. März 1891 in Kirchhatten (Oldenburg), war nach dem Besuch des Volksschullehrerseminars (1905–1911) von 1911 bis 1914 Volksschullehrer (1914 holte er als Externer das Abitur am Realgymnasium nach), zuletzt in Bremerhaven. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil (ab 1917 Kompanieführer einer Sturmkompagnie). Nach dem Aufenthalt in einem Sanatorium 1918 studierte er Germanistik. Im folgenden Jahrzehnt wirkte er nacheinander als Lehrer (Odenwaldschule und Freie Schulgemeinde Wickersdorf), zwischen 1921 und 1925 als Dramaturg und Regisseur (Darmstadt) sowie (1925-1929) als Pädagogischer Leiter (Wickersdorf), danach als freier Journalist (Berliner Tagblatt) in Berlin und als Zeitschriftenredakteur im Haus Ullstein (Uhu). 1932 Herausgeber der Hauszeitschrift des S. Fischer Verlags, Die neue Rundschau, wurde er im Herbst 1933 Vorstandsmitglied im Verlag. Nach dessen Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft 1936 leitete er ihn allein. Ab 1942 musste er den Verlag umbenennen in Suhrkamp Verlag. Am 13. April 1944 wurde er verhaftet und wegen »Hochverrat u. Landesverrat« unter Anklage gestellt, am 8. Februar 1945 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen entlassen. Am 4. Oktober 1945 erhielt er als erster Verleger eine Lizenz von der Britischen Militärregierung für den Suhrkamp Verlag Berlin, kurz danach die einer Amerikanischen Militärregierung. 1950 erfolgte die Trennung von Gottfried Bermann Fischer, als dessen Treuhänder sich Suhrkamp verstanden hatte, und der Eintrag einer Einzelhandelsfirma Suhrkamp Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. 1951 gründete er die Bibliothek Suhrkamp; im selben Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Peter Suhrkamp starb am 31. März 1959. Oskar Loerke wurde am 13. März 1884 in dem westpreußischen Dorf Jungen an der Weichsel geboren. Studium der Philosophie, Germanistik, Geschichte und Musik in Berlin. Erste Buchveröffentlichung, die Erzählung Vineta, 1907. »Seither«, so schrieb er in einer autobiographischen Betrachtung, »wurde ich im Hauptberuf Schriftsteller.« 1913 erhielt Oskar Loerke für seine bis dahin erschienenen Gedichte und Erzählungen den Kleist-Preis. Während des Ersten Weltkrieges trat er als Lektor in den S. Fischer Verlag ein; diesen seinen »Brotberuf« hat er bis zu seinem Tode am 24. Februar 1941 (in Berlin-Frohnau) ausgeübt. Peter Suhrkamp, geboren am 28. März 1891 in Kirchhatten (Oldenburg), war nach dem Besuch des Volksschullehrerseminars (1905–1911) von 1911 bis 1914 Volksschullehrer (1914 holte er als Externer das Abitur am Realgymnasium nach), zuletzt in Bremerhaven. Er nahm als Kriegsfreiwilliger am Ersten Weltkrieg teil (ab 1917 Kompanieführer einer Sturmkompagnie). Nach dem Aufenthalt in einem Sanatorium 1918 studierte er Germanistik. Im folgenden Jahrzehnt wirkte er nacheinander als Lehrer (Odenwaldschule und Freie Schulgemeinde Wickersdorf), zwischen 1921 und 1925 als Dramaturg und Regisseur (Darmstadt) sowie (1925-1929) als Pädagogischer Leiter (Wickersdorf), danach als freier Journalist (Berliner Tagblatt) in Berlin und als Zeitschriftenredakteur im Haus Ullstein (Uhu). 1932 Herausgeber der Hauszeitschrift des S. Fischer Verlags, Die neue Rundschau, wurde er im Herbst 1933 Vorstandsmitglied im Verlag. Nach dessen Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft 1936 leitete er ihn allein. Ab 1942 musste er den Verlag umbenennen in Suhrkamp Verlag. Am 13. April 1944 wurde er verhaftet und wegen »Hochverrat u. Landesverrat« unter Anklage gestellt, am 8. Februar 1945 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen entlassen. Am 4. Oktober 1945 erhielt er als erster Verleger eine Lizenz von der Britischen Militärregierung für den Suhrkamp Verlag Berlin, kurz danach die einer Amerikanischen Militärregierung. 1950 erfolgte die Trennung von Gottfried Bermann Fischer, als dessen Treuhänder sich Suhrkamp verstanden hatte, und der Eintrag einer Einzelhandelsfirma Suhrkamp Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. 1951 gründete er die Bibliothek Suhrkamp; im selben Jahr erhielt er die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Peter Suhrkamp starb am 31. März 1959.

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