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      • Melanie S. Wolfe

        Make sure to check out the catalog for more titles.   Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects.  Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.

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        October 1985

        Die Akten des Vogelsangs. Werke in 10 Bänden. Band 8

        Herausgegeben von Hans-Jürgen Schrader

        by Wilhelm Raabe, Hans-Jürgen Schrader

        Wilhelm Karl Raabe wurde am 8. September 1831 bei Braunschweig geboren. Eine 1853 begonnene Buchhändlerlehre brach er ab, um Literatur, Philosophie und Geschichte in Berlin zu studieren. 1856 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Jacob Corvinus mit großem Erfolg seinen ersten Roman Die Chronik der Sperlingsgasse. Es folgten viele weitere Romane und Erzählungen, u. a. Der Hungerpastor (1864), Horacker (1876), Die Akten des Vogelsangs (1896) und Altershausen (1902). Nachdem es im Laufe der Zeit stiller um ihn geworden war, erhielt er in späten Jahren noch einmal Aufmerksamkeit als Autor und wurde mit mehreren Auszeichnungen geehrt. Wilhelm Raabe starb am 15. November 1910 in Braunschweig.

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        March 2018

        Goethe und Sylvie

        Briefe und Gedichte

        by Paul Raabe

        Ab 1776 war Goethe häufig zu Gast bei August Friedrich Carl von Ziegesar, Minister in Gothaischen Diensten und Berater von Herzog Carl August von Sachsen-Weimar. 1802 lernt er in Jena auch dessen jüngste Tochter Sylvie (1785 – 1855) kennen. In der Folge tauschen die beiden Briefe aus, Goethe wird später Pate ihres ersten Kindes. Die Ottilie aus seinem Roman Die Wahlverwandtschaften soll Sylvie nachgebildet sein. »Deutschlands bekanntester Bibliothekar«, Paul Raabe, hat alle Dokumente dieser wenig bekannten Freundschaft gesammelt und mit einem Essay versehen. Die Texte, erstmals 1961 erschienen, macht die Insel-Bücherei nun endlich wieder zugänglich.

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        September 2010

        Altershausen

        Roman

        by Wilhelm Raabe, Andreas Maier

        »Weiter, weiter so durch die balsamische Nacht, Fritz Feyerabend aus Altershausen! Nimm hin und mache die Gegenwart zur Vergangenheit und die Vergangenheit zur Gegenwart.« Der Wirkliche Geheime Obermedizinalrat Friedrich Feyerabend, noch erschöpft von den Feierlichkeiten zu seinem siebzigsten Geburtstag, hält innere Einkehr und entschließt sich, zum fernsten Ort seines Lebens zurückzukehren, in die eigene Kindheit. Er reist nach Altershausen, um zu schauen, wer noch mit ihm auf der Welt, wer noch ›dabei‹ ist. Wilhelm Raabe (1831-1910), der große Erzähler und Moralist, legt mit Altershausen sein letztes Werk vor, es ist die Summe eines Lebens und eines Lebenswerks. »Rührend, schlicht, idyllisch, bange, bohrend wie eine Sonde, schmerzhaft wie eine Verletzung - und doch steht am Ende ein großes ‚Ja’ zu den Dingen und dem Dasein. Altershausen ist ein Buch voller Abschied und Heimkunft, ein Buch der wiedergefundenen Zeit.« Andreas Maier

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        October 2010

        Die Akten des Vogelsangs

        by Wilhelm Raabe, Katja Lange-Müller

        Vogelsang ist ein Ortsteil des Residenzstädtchens Göttingen. Karl, Helene und Velten wachsen hier zusammen auf. Während Karl als Jurist Karriere macht, widersetzt sich Velten der bürgerlichen Gesellschaft und wird zum Aussteiger. Seine unerfüllte Liebe zu Helene, die einen amerikanischen Millionär heiratet, bestimmt auf schicksalhafte Weise sein ganzes Leben bis zum buchstäblich letzten Atemzug. Die Akten des Vogelsangs ist Raabes letzter zu Lebzeiten erschienener Roman und gilt als einer der ersten Romane der Moderne.

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        January 1986

        Melanie

        Geschichte eines Namens

        by Krolow, Karl

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        1967

        Wilhelm Raabe

        Beiträge zum Verständnis seiner Person und seines Werkes

        by Hoppe, Karl

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        October 1995

        Die Geschichte von der ältesten Prinzessin und andere Märchen

        Aus dem Englischen von Melanie Walz

        by Antonia S. Byatt, Melanie Walz

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        March 1994

        Morpho Eugenia

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Melanie Walz

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        January 1983

        Melanie Klein

        Eine Einführung in ihr Werk

        by Segal, Hanna

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        February 2000

        Stilleben

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Melanie Walz, Susanne Röckel

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        September 2002

        Stilleben

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Susanne Röckel, Melanie Walz

        A.S. Byatt ist 1936 in Yorkshire geboren und besuchte dort eine Quäker-Schule. Ihr Vater war zuerst Anwalt, später Richter. Sie studierte in Cambridge und am Bryn Mawr College. A.S. Byatt hat an der London University gelehrt, an der Central School of Art and Design und seit 1972 am University College in London. Seit 1983 hat sie das Lehramt aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. A.S. Byatts erster Roman, Shadow of Sun, erschien 1964; ihm folgten die Romane The Game (1967), The Virgin in the Garden (1978) und Still Life (1985) sowie der Erzählband Sugar and Other Stories (1985). Für ihren Roman Possession (Besessen) erhielt sie 1990 den Booker-Preis und den Irish-Times/Aer Lingus International Fiction Prize. Zu ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen zählen der Band Unruly Times: Wordsworth an Coleridge in Their Times (1970) und Passions of the Mind (1991). Die Novellen Angels and Insects erschienen 1992. A.S. Byatt war Mitglied verschiedener literarischer Jurys, darunter der, die den Booker-Preis bestimmt. Sie ist eine bekannte Literaturkritikerin, die regelmäßig für das Times Literary Supplement, die Sunday Times und die BBC schreibt. A.S. Byatt war Vorsitzende der Society of Authors und Mitglied des Kingman Committee on the teaching of English Language. Sie ist Fellow der Royal Society of Literature und wurde für ihre schriftstellerische Tätigkeit 1999 zur >Dame Commander of the British Empire< ernannt. 2002 erhielt sie den Shakespeare-Preis der Hamburger Alfred Toepfer Stiftung, 2016 den niederländischen Erasmuspreis. A.S. Byatt hat drei Töchter und lebt in London. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

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        June 2006

        Nachbrenner

        Zur Evolution und Funktion des Spektakels

        by Thomas Raab

        Thomas Raab analysiert die Entertainmentindustrie aus ungewohnter Perspektive: nicht als Verfallsform früherer Hochkultur, sondern als notwendige Folge der biologischen Ausstattung des Menschen einerseits sowie der ökonomischen Entwicklung andererseits. Seine empirische Suche nach der evolutionären "Basis der Massenästhetik" führt ihn von der literarischen Bestandsaufnahme einer Casting-Show über zahlreiche Selbst- und Kleinkindbeobachtungen bis zu den Reaktionen seiner Katze auf Hundegeheul.

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        May 1995

        Ein Sommer wie im Märchen

        Geschichten für den Reisekoffer gepackt von Franz-Heinrich Hackel

        by Franz-Heinrich Hackel, Theodor Commichan, Lieselotte Kolanoske, Yasuko Asaoka, Jürg Laederach, Heinz Barüske, René Strien, Melanie Walz, Edith Horowitz-Silbermann, Hans-Jürgen Hube, Heide Steiner, Monika López, Hanna Muschg-Johansen

        Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.

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