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        November 1982

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Schriften. 8

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, G.H. von Wright und Heikki Nyman

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        December 2010

        Absicht

        by G. E. M. Anscombe, Joachim Schulte

        Elizabeth Anscombes 1957 veröffentlichtes Werk Absicht ist einer der klassischen Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Die Schülerin und Vertraute Wittgensteins unternimmt darin den Versuch, einen der zentralen Begriffe der Handlungstheorie, den der »Absicht«, zu klären und argumentiert für einen engen begrifflichen Zusammenhang zwischen Absicht und Handlung. Nur ein als absichtlich beschriebenes Verhalten kann als Handlung gelten; nur dann können Gründe für ein Handeln gegeben werden. Nicht beabsichtigte Verhaltenweisen oder Folgen müssen hingegen kausal erklärt werden, so eine der einflußreichen Thesen dieses Buches, in dem Anscombe auch ihre enorm wirkmächtige Unterscheidung zwischen Absichten und Vorhersagen entwickelt. Absicht ist eine wahre Fundgrube brillanter Einsichten und Distinktionen, ein Standardwerk, das nun in der Neuübersetzung von Joachim Schulte wieder auf deutsch vorliegt.

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        1990

        Wünschelruten-Gehen

        Eine neue Einführung in eine alte Technik

        by Tuil, G J van; Heerde, E R van

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        1990

        Intelligenz und Denken

        Perspektiven der Hochbegabungsforschung

        by Waldmann, Michael R; Weinert, Franz E

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        January 1986

        Die Tolstois

        Glanz und Elend einer berühmten russischen Familie - zugleich das Spiegelbild einer faszinierenden Epoche und ihres Niederganges

        by Edwards, Anne / Übersetzt von Heinz, R E

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 8: Bemerkungen über die Farben

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Heikki Nyman

        Bemerkungen über die Farben / Über Gewißheit / Zettel / Vermischte Bemerkungen

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        January 1986

        Das Zen-Kochbuch für vegetarische Feinschmecker

        Die besten Rezepte aus der Tassajara-Küche, die jeder leicht zubereiten kann

        by Brown, Edward E / Übersetzt von Petzenhauser, Monika

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        April 1974

        Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Schriften. 6

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, Rush Rhees und G.H. von Wright. Revidierte und erweiterte Ausgabe

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        November 1982

        Das Blaue Buch. Schriften. 5

        Herausgegeben von Rush Rhees. Übersetzung des >Blue BookPhilosophischen BetrachtungBrown Book< von Petra von Morstein

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Rush Rhees, G. E. M. Anscombe, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        July 1970

        Über Gewißheit

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Der Jubiläumsband 250 der Bibliothek Suhrkamp ist ein durch und durch philosophisches Buch. Ludwig Wittgenstein (1898-1951) – in der angelsächsischen Welt als »der größte Philosoph des 20. Jahrhunderts« geachtet, während bei uns die Diskussion über ihn erst beginnt – zieht in diesem Buch eine Summe. Er stellt die Frage: was und wie können wir wissen? Welche Grundgewißheiten gibt es in unserer Sprache, in unserem Denken, denn nur wenn wir sie wissen, können wir miteinander sprechen und uns verstehen. Die Aufzeichnungen zielen auf die Grenzen unserer Erfahrung und die Möglichkeit des Erkennens. ›Über Gewißheit‹, zum ersten Mal aus dem Nachlaß veröffentlicht, in den letzten Lebensmonaten Wittgensteins entstanden, die letzte Seite zwei Tage vor seinem Tod. Henrik von Wright schrieb: »Noch zwei Tage vor seinem Tode schrieb er neue Gedanken. Diese gehören zum Besten, was er gedacht hat.«

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        October 2014

        Aufsätze

        by G. E. M. Anscombe, Katharina Nieswandt, Ulf Hlobil, Anselm W. Müller

        Die Wittgenstein-Schülerin Elizabeth Anscombe zählt zu den einflussreichsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Mit der Monographie »Absicht« begründete sie die analytische Handlungstheorie, viele ihrer Abhandlungen gelten als Klassiker, aber nur wenige liegen bislang in deutscher Übersetzung vor. Der vorliegende Band füllt diese Lücke: Er versammelt zwölf von Anscombes wichtigsten Aufsätzen, die thematisch von der praktischen Philosophie über die Metaphysik und die Philosophie des Geistes bis hin zu Aristoteles- und Wittgenstein-Interpretationen reichen, also das ganze Spektrum ihres Denkens repräsentieren. Die Anmerkungen und Erläuterungen der Herausgeber sowie das Nachwort von Anselm W. Müller erschließen die Texte und bieten zusätzliche Einblicke in das facettenreiche Werk dieser solitären Denkerin.

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Joachim Schulte

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie: Band 1. Bemerkungen 1-1.137 (Index) / Band 2. Bemerkungen 1-737 (Index) Letzte Schriften über die Philosophie: der Psychologie 1-979 (Index) Entsprechungen zwischen den Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen Entsprechungen zwischen den Letzten Schriften über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen

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        January 1956

        Pauli Sententiarum.

        Fragmentum Leidense (Cod. Leid. B.P.L. 2589).

        by Archi, G. G.; David, M.; Levy, E.; Marichal, R.; Nelson, H. L. W.

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