The Porcupine's Quill
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View Rights PortalQuipu is an Argentine publishing house with a wide catalog for readers from 3 up to 18 years old. We have genres such as novels, short stories, poetry, theater, YA Lit, comic, graphic novel, picture books, illustrated books, pedagogy and reading initiation activities. Our mission is to reach all readers with stories that promote imagination, values and serve as triggers for debate regarding relevant issues in both childhood and adolescence.We are distinguished by the authors and illustrators in our catalogue, the quality of the content and materials such as paper, binding and special terminations, as well as the selection and editing work that we carry out with the readers in mind.We have distribution in several Spanish-speaking countries and have sold translation rights of some of our titles being various of them awarded both in Argentina and abroad. We are looking for expansion as well partnerships in distribution and rights sale.We are keepers of stories.
View Rights PortalEin Scrooge, wie ihn noch nie jemand gelesen hat … Die Geschichte vom Misanthrop, der über Nacht geläutert zu einem wohltätigen und freundlichen Mann wird, liegt nun endlich in einer neuen zeitgemäßen Übersetzung von Eike Schönfeld vor. Auch wunderbar zum Vorlesen geeignet. Die meistgelesene und beliebteste Weihnachtserzählung wurde illustriert von Flix, dem profunden Zeichner der Comicadaptionen »Faust« und »Don Quijote«.
Thomas Mann wurde am 6. Juni 1875 in Lübeck geboren und starb am 12. August 1955 in Zürich. 1893 Übersiedlung nach München. Volontär einer Versicherungsgesellschaft. 1894 Mitarbeiter am ›Simplizissimus‹. 1895-97 Italienaufenthalt. Rückkehr nach München. 1905 Heirat mit Katia Pringsheim. 1905-1919 Geburt der Kinder Erika, Klaus, Golo, Monika, Elisabeth und Michael. Bis 1914 Wohnsitze in Oberammergau, Tölz und Davos. 1914-33 in München. 1933 Emigration über Holland, Belgien in die Schweiz, dann in die USA. 1939 Gastprofessor an der Princeton University in New Jersey, dann in Berkeley, Kalifornien. 1939 Literaturnobelpreis. 1944 amerikanische Staatsbürgerschaft. Ab 1945 Reisen nach Deutschland. Ab 1952 Wohnsitz in Kilchberg bei Zürich.
"Man schreibt den Sommer 1608. Don Miquel de Cervantes Saavedra, der berühmte Autor des »Don Quijote de la Mancha«, I. Buch, weilt auf dem Schloß des Herzogs von Caparroso und seiner Frau, der »schönen Jägerin«. Autor und Herzogin – María Isabel – vertiefen sich ins Gespräch. Man vergnügt sich, man ersinnt kleine Schauspiele frei nach Motiven des allseits gelesenen Romans; der Dichter beginnt angeregt mit dessen zweitem Teil und verlässt nach geraumer Weile das Paar. Zum großen Kummer von Isabel: hat er doch in ihre freudlose Ehe mit dem jagdlüsternen grobschlächtigen Herzog einen Funken höchst zärtlicher Phantasie gebracht., ja, sie zu einem seiner geliebtesten Geschöpfe gemacht. In keiner Geringeren als der überirdisch schönen Dulcinea mag sich María Isabel porträtiert sehen; diese Rolle will und wird sie sich auf den Leib schneidern…"
Nicht nur Die Baugrube, auch das zweite Hauptwerk Andrej Platonows, der Roman Tschewengur, durfte in der Sowjetunion nicht erscheinen. Er habe nichts anderes versucht, als den Anfang der kommunistischen Gesellschaft darzustellen, schreibt der Autor an den mächtigen Maxim Gorki. Das Buch, so die Antwort, sei inakzeptabel, denn die Helden würden nicht als Revolutionäre, sondern als komische Käuze und Halbverrückte wahrgenommen. Don Quijote und Sancho Pansa durchstreifen die Steppe Südrusslands: Sascha Dwanow hat als Heizer an den Kämpfen der Roten Armee gegen die Weißen teilgenommen. Kopjonkin ist auf dem Ross »Proletarische Kraft« unterwegs, auf der Suche nach dem Grab Rosa Luxemburgs, in deren Namen er Heldentaten begehen will. Soll das, was ihnen unterwegs begegnet, die Verwirklichung der sozialistischen Idee sein? Erst nach der Trennung von Kopjonkin kommt Sascha auf die richtige Spur. In der Steppenstadt Tschewengur soll der Kommunismus bereits angebrochen sein. Wie elf Bolschewiki und ihr Führer dort die Bourgeoisie vernichten und mit der bettelarmen Bevölkerung das Paradies aufbauen, wird als Geschichte eines gigantischen Scheiterns erzählt. Melancholie und Dunkelheit liegen über der Natur und der Stadt: »In die Tiefe der angebrochenen Nacht gingen ein paar Menschen aus dem Kommunismus ins Ungewisse.«
Der Protagonist dieses Romans, Don Ramón Villaamil, ist ein ins 19. Jahrhundert transportierter Don Quijote, der in verzweifeltem, tragikomischem Kampf um die Würde seiner Person der Korruption und Günstlingswirtschaft spanischer Prägung schließlich unterliegt. Der ehemalige Beamte der Steuerbehörde ist arbeitslos und versucht vergeblich, durch Bittbriefe eine neue Stellung zu erhalten, da ihm nur noch zwei Monate Arbeitszeit fehlen, um eine bescheidene Pension beziehen zu können. Seine Gattin, Doña Pura, frönt ihrem eigenen Interesse, der Oper. Ihre ledige Schwester Milagros, eine heruntergekommene Soubrette, lebt ebenfalls im Haushalt und „führt die Küche“. Die Tochter von Doña Pura und Don Ramón, Abelarda, die „Unbedeutende“, ist eine unscheinbare Person, die ihre einzige Chance darin sieht, einen ebenso farblosen Herren namens Ponce zu ehelichen, auf den eine kleine Erbschaft wartet. Den drei Frauen gemeinsam ist der Spitzname ›Miau‹, „denn sie haben so eine Fisonomie im Gesicht wie Katzen“, erklärt ein Schulfreund dem Luisito, Enkel von Don Ramón und Doña Pura, den man mit diesem Spitznamen in der Schule quält. Der anständige und ehrliche Don Ramón bleibt ohne Stellung, denn „Anständigkeit bedeutet manchmal dasselbe wie Dummheit“. Miau ist einer der frühen europäischen Romane, in denen der Einzelne der seelenlosen modernen Massenbürokratie entgegengestellt wird.
Früher gehörten Pferde zum Straßenbild, sie zogen Kutschen und Fuhrwerke. Auf dem Land war das Pferd von alters her der wichtigste Helfer des Menschen. Heute prägen andere Pferdestärken unsere Umwelt … In der Weltliteratur hat das schöne und außergewöhnliche Tier tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Pegasus bis zu den Rossen des Sonnengottes Helios, von Don Quijotes »Rosinante« bis Pippi Langstrumpfs »Kleinem Onkel«. Die nostalgische Anthologie bietet eine Auswahl der schönsten Pferdegeschichten und -gedichte, ergänzt mit Illustrationen von Christina Kraus, die uns die Welt der Apfelschimmel und Rappen, der Hengstfohlen und Araberstuten, der Wildpferde und Ponys farbig und eindrucksvoll vor Augen führt.
In 2020, amidst the whirlwind of the COVID-19 pandemic, the ideas from books about the science of becoming a millionaire returned to Luis Miguel Estrada whom, since he left a financial job, has dedicated himself fully to literature. In this book, he thinks some of the key questions raised by bestsellers from Napoleon Hill to Kiyosaki. Do we stop seeking money just because we pursue art? More importantly: regardless of what we do, how do we seek money? Why have narratives like positive thinking and the law of attraction become a universal language that gains strength during each economic crisis? Is there a link between bestsellers about the science of getting rich and great universal literature? This book attempts to answer these questions, beginning with the origins of books on becoming a millionaire, which delve into the agile 19th-century United States, transition through the fast-paced turn of the century, and explode in the years after the Great Depression. The journey continues with examples of wild successes (real-life fraudsters like Elizabeth Holmes or fictional criminals like Walter White from Breaking Bad) that prompt us to question the influence of success-at-any-cost ideas on popular culture, as well as their ethical limits. How can one reconcile readings, cultural products, and experiences that seem so distant? The broader reading audience responds more to "Think and Grow Rich" by Napoleon Hill than to "The Grapes of Wrath" by John Steinbeck. Is there a way to read them alongside each other and emerge renewed from the experience? This book invites you on that adventure.
Ediciones UC presenta esta versión abreviada de Don Quijote de la Mancha, adaptada al español actual de América. "Esta nueva versión permite a los lectores disfrutar del conjunto de su trama, y especialmente del humor cervantino, sin las dificultades que genera la distancia temporal no solo con el español de aquellos tiempos, sino también con la realidad históricocultural de la España de 400 años atrás". Carlos Mata, Universidad de Navarra.
This is the story of refugees from the Spanish Civil War who, with the help of the Literature Nobel Prize winner Pablo Neruda, arrived in Chile on board a ship called Winnipeg, in 1939 A touching true story told by a little girl who allows us to connect with the universal feeling of rejection of violence, an issue that—undoubtedly— is faced every day, either directly or indirectly. Francisco Jiménez, author of the text, and Macarena Ortega, the illustrator, are the ones who provide us with the opportunity to talk about migration, acceptance, solidarity and the need to embrace ourselves as human beings. By using textures and collage techniques, we can learn about historical events in a friendly and artistic way. To expand the reading experience, a QR code is included in the book, where readers can find the narration in Spanish and English, a video interview with the testimony of a passenger and other additional information.
A surprising and bilingual Spanish and English book that includes a free Augmented Reality (AR) App with simple games, Andean music, and audio recordings of the story in both languages. The Legend of the Eagle and the Condor comes from the indigenous peoples of South America, particularly Peru and Ecuador shamans. Basically, it states, "When the Eagle and the Condor come together in harmony, there will be peace on Earth". Camilo is a boy who was born in Canada; his mother is Canadian and his father is Chilean. In this story, the eagle invites the condor to come to Ottawa and celebrate Camilo's birth which embraces the knowledge of both cultures.
Rosa and her cat Borges, from the hand of María Inés Falconi and Cucho Cuño, will tell you the entertaining story of Don Quixote de la Mancha, a clumsy and inaccurate gentleman who decides to leave together with his companion Sancho Panza and his horse Rocinante to face his most feared rival: Frestón. This book full of adventures, maidens, squires and imaginary castles you will love while you learn about this, the greatest knight in history. Suggested for +8 years old. Collection of comics of 6 parts
Europäische Literatur nimmt die Herausforderung islamische über tausend Jahre an. Vom Rolandslied um 1100 bis zu Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" reichen die literarischen Zeugnisse der langen Kämpfe der Religionen und Kulturen, zwischen Europa und Islam. Zu ihnen gehören u.a. Dantes "Göttliche Komödie", Cervantes' "Don Quijote", Luis de Camoes' "Lusiaden", Voltaires Satire "Über die schrecklichen Gefahren des Lesens", geschrieben im "Palast der Dummheit" 1765. Sie zieltauf das Verbot des Buchdrucks im Osmanischen Imperium, das hinter der europäischen Entwicklung zurückbleibt. Der letzte Teil des Buches vergoldet die islamische Blockade der Moderne und Ablehnung der universellen Menschenrechte. Als totalitäre Ideologie stellt der Islam eine fundamentale Herausforderung für die moderne Gesellschaft dar, deutlich in der "Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam".